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Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kommentar von  Christoph Horn, Corinna Mieth und Nico Scarano Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Kommentar von Christoph Horn, Corinna Mieth und Nico Scarano
Ein enger Bekannter und Freund Immanuel Kants (1724-1804), Bernhard Jachmann, schrieb in einer erst 1912 publizierten Schriftsammlung über seinen gelehrten Freund: "Mehr aber als der tote Buchstabe, war der lebende Mensch Gegenstand seines sorgfältigen Studiums. Er schätzte den Wert der Menschen nicht nach dem bürgerlichen Marktpreise ab, sondern nach der sittlichen Würde, zu der ein jeder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
Heiko Luge (Hrsg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander Heiko Luge (Hrsg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander
Hans-Dientrich Sander war ein besonderer Denker und Philosoph der deutschen Nachkriegszeit. Für ihn war die Bundesrepublik Deutschland nicht die Fortsetzung der politischen Einheiten in der Deutschen Geschichte, sondern sie ist für ihn bis heute eine Ausgeburt der Stunde Null, gezeugt von fremden Mächten. So kündigte sich für Sander das "Germaniam esse delendam" schon in den letzten... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2009)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
In diesem aus mehreren Episoden bestehenden Roman verarbeitet Maarten t'Hart den Tod seines Vaters. Nach einem Zusammenbruch des Vaters wird Maarten mitgeteilt, das sein Vater schwer an Krebs leide, und er noch wenige Wochen zu leben hat. Er entschließt sich, seinen Vater im Unklaren über diesen Zustand zu lassen. Er befürchtet, der als Totengräber arbeitende Vater, ließe sich dann gehen und Maarten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
Maarten 't Hart ist ein ausgezeichneter Autor, und "Gott fährt Fahrrad" eines seiner besten, vielleicht sein persönlichstes Buch. In ihm würdigt er seinen verstorbenen Vater. In berührenden, nahezu zerfließenden Worten wird der Kindheit und Jugend Maartens gedacht, immer in Hinblick auf die existenzielle Angst über den baldigen Verlust des Vaters. Der Vater, "Grabmacher" von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution
Antaios - Sohn des Poseidon und der Gaia - gewann alle Kämpfe mit unbezwingbarer Stärke. Er schöpfte seine Kraft beharrlich aus der Erde, seiner Mutter Gaia, bis ihn Herakles in die Luft stemmte und dort, seiner natürlichen Energien beraubt, erwürgte. Konnte man übersehen, daß die Erde den Sieg des Antaios wollte, daß der überdauernde über den später erschienenen Maßstab dominieren sollte?... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
 Porphyrios: Gegen die Christen Porphyrios: Gegen die Christen
Die katholische Kirche um 300 n. Chr. hatte ein hohes kognitives Potential, welches sich in der starken Selbstidentifikation der Christen äußerte und wodurch ein schematisches Bild mit dem Ziel entstand, Menschen von fester Überzeugung zu erschaffen wie Jesus einer war. Das Christentum hat die Menschen entpolitisiert, denn die Obrigkeit gebe es nur vor Gott. Sie wird von Gott angeordnet. So wird... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2009)
 
Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente
Als ästhetische Manifestation der industriellen Zivilisationsdynamik erschütterte der italienische Futurismus um F. T. Marinetti Anfang des 20. Jahrhunderts das sich sicher währende politische und künstlerische Italien. Nach allen gravierenden Umwälzungen stellen sich alte Fragen heute wieder neu: Was verbindet Avantgarde, Totalitarismus und ein radikaler Technizismus? Auf das in derartigem Stil... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Reinhard Marx: Freiheit Reinhard Marx: Freiheit
Zugegeben, auf das Buch »Freiheit« von Reinhard Marx habe ich seit der Ankündigung gewartet. Besonders das Wort Freiheit war bei mir in der Auslöser, diese niedergeschriebenen Gedanken des Kardinals zu lesen. Ich war schlicht neugierig auf das, was er zu sagen hat. Was ist Freiheit? In den verschiedenen Kapiteln geht Reinhard Marx der Frage nach, was Freiheit ist, wie sie erreicht werden kann,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2020)
 
Stefan Reiß: Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' oder: Vom Ich zum Wir Stefan Reiß: Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' oder: Vom Ich zum Wir
Niemand anders als Johann Gottlieb Fichte mit seinen Reden an die deutsche Nation von 1808 hat ein intellektuell hochwertiges Werk beispielhaft im Kampf gegen die Herrschaft feindlicher Bajonette in Preußen hinterlassen. Er richtet im Kampf um die Grundrechte einer jeden Kultur, um die Freiheit der Gedanken und das Grundrecht der Nation auf politisch-kulturelle Selbstbestimmung folgendes an seine... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Ursula Baumann: Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis Ursula Baumann: Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis
In seinen frühen Schriften vertritt der Philosoph Johann Gottlieb Fichtes (1762-1814) einen bürgerlichen Freiheitsbegriff, der die Geistesverwandtschaft der deutschen idealistischen Demokratietheorie mit der Französischen Revolution aufzeigt. Er stärkt die Autonomie des sittlichen ‚Ich’ gegen die konservative Reaktion, gegen eine historisch erstarrte Auffassung, die sich für ihn nur noch mit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2008)
 
Paul Bourget, Jules Barbey d'Aurevilly, Anatol France: Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht Paul Bourget, Jules Barbey d'Aurevilly, Anatol France: Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht
Der universelle Konformismus war seit jeher dem sozialen Typus des Dandys ein Dorn im Auge. Der Dandy will gefallen. Dennoch provoziert er mit dem, was er sagt und mit dem, was er angezogen hat, um den universellen Konformismus zu brechen. Er ist ein Mensch der Gesellschaft, auch wenn er sie verachtet und mit einer solchen Eitelkeit übertüncht, die zugleich Ausdruck innerer Sensibilität ist. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion
Die Einsicht in das geschichtslose und durch Technik regulierte System unserer Zivilisation verleitet leicht dazu, seine Demontage zu verlangen und eine Rückkehr in ein gleichsam primäres System zu erstreben. So könne nach dieser Haltung die Weltanschauung, welche die Reduktion des Individuums und die Erfahrungsleere des modernen Menschen, verdingt in Fließbandarbeit, beruflichen Alltag und mechanistische... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2009)
 
John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature
Daß die freiheitliche Tradition des Deutschen Idealismus oder überhaupt jeglicher Philosophie transzendentaler Provenienz im angloamerikanischen Raum stets verachtet wurde und zudem den pädagogischen Kreuzzug im Dienste der "wahren Demokratie", die auf Erlernen und Erfahrung beruhe, rechtfertigte, ist nichts Neues. Dabei meint transzendentale Philosophie und Erkenntnistheorie nichts weiter,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Andreas Urs Sommer: Entscheide Dich! Andreas Urs Sommer: Entscheide Dich!
Nach dem Ende des Kalten Krieges schienen große Teile der Welt auf eine scheinbar endlose Epoche der Friedfertigkeit hinzustreben. Glaubte man. Der 24. Februar 2022 brachte diesen Traum jäh zum Platzen. Es herrscht wieder ein Krieg in Form eines Flächenbrandes in Europa. Russlands Attacke auf die Ukraine konfrontiert 77 Jahre nach Ende des letzten großen Krieges, den Kontinent mit grausamen Realitäten.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Margot Käßmann, Konstantin Wecker: Entrüstet euch! Margot Käßmann, Konstantin Wecker: Entrüstet euch!
"Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube" (J. W. Goethe) Es ist die andere Seite der Medaille, und damit ein wichtiger Beitrag zum Umgang mit Gewaltbereitschaft und Krieg, insbesondere in der heutigen Situation. Der gewaltsame Überfall der russischen Armee auf das Nachbarland Ukraine weckt alte, trübe Gedanken aufs Neue. Was muss getan werden, um dem Töten und Sterben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2022)
 
David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
David Humes (1711-1776) 1748 erschienene Schrift "An Enquiry concerning Human Understanding" gehört zu den einflußreichsten und wichtigsten Texten der Philosophiegeschichte, insbesondere angesichts ihrer Bedeutung für die Philosophiegeschichte Deutschlands und ihre Erkenntnistheorie. Selbst Kant verdankt nach eigener Aussage Hume die "Unterbrechung seines dogmatischen Schlummers"... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2007)
 
Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann. Zeitgenosse und Gegenspieler Nietzsches Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann. Zeitgenosse und Gegenspieler Nietzsches
Dieser Jubiläumsband erscheint zum 100. Todestag Eduard von Hartmanns, der am 5. Juni 1906 im 65. Lebensjahr verstorben ist. Das Buch betont insbesondere Hartmanns Beziehung zu Friedrich Nietzsche. Die Beziehung beider zueinander war intensiver und vor allem persönlicher, als beide oft zugaben. Nietzsche benannte Hartmann selbst in seiner zweiten "Unzeitgemäßen Betrachtung" als "Affe... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2008)
 
Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann - Ein Philosoph der Gründerzeit Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann - Ein Philosoph der Gründerzeit
Eduard von Hartmann gehört zu den vergessenen Philosophen. Das Interesse für seine Schriften ist gesunken. - Aber generell ist es ja oft so, daß unterschätzte und vergessene Philosophen dadurch an Reiz gewinnen, daß sie vernachlässigt wurden. Es geht darum, den Grund dafür ausfindig zu machen. Dieser liegt oftmals in schwer verständlichen oder verkannten Schriften, deren Gehalt es aber in sich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2008)
 
Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit
"Einschließung", "Anomalie", "Ausschluß", "Delinquenz" und "Einsperrung" - dies sind die zentralen Begriffe im Werke des Philosophen Michel Foucault. Sein Thema war die politische Geschichte der Reproduktion von sogenannter Wahrheit, der Reproduktion dessen, von dem "man" als Wissen ausgehen kann, ohne zu merken, wer dieses "Wissen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2008)
 
Matthew B. Crawford: Die Wiedergewinnung des Wirklichen Matthew B. Crawford: Die Wiedergewinnung des Wirklichen
"Aufmerksamkeitsethik" "Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, so etwas wie eine Aufmerksamkeitsethik für unsere Zeit zu entwickeln", wobei Crawford Ethik im Sinne einer "umfassenden Reflexion über das Ethos, da wir anstreben" definiert. Schon die Wortwahl "so etwas" zeigt, dass Crawford ein schwierig abgrenzbares und ebenso schwierig ganz konkret... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2016)
 
Wilhelm Capelle: Die Vorsokratiker. Die Fragmente und Quellenberichte Wilhelm Capelle: Die Vorsokratiker. Die Fragmente und Quellenberichte
Die vorliegende Ausgabe de Fragmente der Vorsokratiker ist mehr seit 75 Jahre im Gebrauch. Die Vorsokratiker waren kühne Wegbereiter aller Wissenschaft und Philosophie, gewaltige Persönlichkeiten auf dem Wege zu großer Erkenntnis. Thales behauptete, daß alles aus dem Wasser entstanden sei. Andere fassten ihre philosophischen Gedanken in Visionen und Bilder zusammen, die oft dogmatisch und nicht... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2008)
 
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