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Ingrid Noll: Der Hahn ist tot Ingrid Noll: Der Hahn ist tot
Der 52-jährigen Versicherungsangestellten Rosemarie Hirte ist jedes Mittel recht den Mann ihrer Träume zu erobern. Als Rosemarie zufällig Zeugin wird, wie der Angebetete im Streit seine Frau mit der Waffe verletzt, trifft sie kurzerhand den Entschluss Witold, vor dem Gefängnis zu bewahren und begeht so fast beiläufig den ersten Mord. Von nun an wird von ihr jedes Hindernis planlos aus dem Weg... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Ingrid Noll: Falsche Zungen Ingrid Noll: Falsche Zungen
25 zumeist geistreiche Kurzgeschichten, davon 4 Erstveröffentlichungen. Die anderen Geschichten wurden in den vergangenen Jahren in Zeitungen, sowie Zeitschriften oder aber in Pocketausgaben 7,5x 11,5 cm veröffentlicht. Sehr zu empfehlen ist unter anderem in dem Kapital Lausige Liebhaber die Geschichte Sekretärinnen. Hier wird die Liebschaft zwischen Sekretärin und Chef geschildert, die mit der... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Ingrid Noll: Kuckuckskind Ingrid Noll: Kuckuckskind
Als die Lehrerin Anja überraschend früh von der Chorprobe heimkehrt, überrascht sie ihren Mann Gernot mit einer anderen Frau. Anja rastet aus, verlässt ihren Mann und versackt fortan in einem mehr als deprimierenden Leben als Sudoku-Junkie. Anjas und Gernots Ehe war ungewollt kinderlos geblieben. Durch die Trennung von Gernot muss Anja sich nun endgültig damit abfinden, dass es für sie mit fast... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2008)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
"Rabenbrüder" ist die Geschichte einer Familie mit dunkler Vergangenheit. Es wird gemordet, mehrere Tote, aber nicht geschlachtet. Im Roman geht die Autorin mehr auf Familien-, Freundschafts- und Alltagsprobleme ein, als auf die eigentliche Morde selbst, was zu Spannung führen würde. Ich mag den schwarzen Humor und die gut durchdachten Handlungen, sowie die Glaubwürdigkeit und das Nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Ingrid Noll: Über Bord Ingrid Noll: Über Bord
Zunächst zum Inhalt dieses kleinen Büchleins: Ellen lebt in einer renovierungsbedürftigen Villa im Odenwald zusammen mit ihrer Mutter und einer ihrer beiden Töchter. Sie ist geschieden, hat eine wenig herausfordernde Stelle im Einwohnermeldeamt und sie hat Geldsorgen. Die Villa ist in der Gegend als das "Nonnenhaus" bekannt, weil keine der Bewohnerinnen, abgesehen von der 24 Jahre jungen... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2012)
 
Sibylle Mulot: Die Fabrikanten Sibylle Mulot: Die Fabrikanten
"Vorwärts, aufwärts" ... Das ist das Motto der Familie Kahn, einer Fabrikantenfamilie, die mit Holz handeln. Der Roman wird in 5 Teile geteilt und in umgekehrter Reihenfolge erzählt, beginnend bei Lis Kahn, der jüngsten Kahn, bis hin zur Geschichte der großen Lilo Thea Kahn, der Urgroßmutter. Der Familie Kahn geht es nicht gut, Lis Vater Ladislaus steckt tief in den Schulden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia
Das ist mit Abstand der skurrilste Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Martha ist ein "Findelkind", sind kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, lebt aber ein friedliches Leben bei der "alten Frau", bis eines Tages ein Brief von Charlotte, der Schwester der "alten Frau" kommt, die beide zu sich einlädt. Aber die "alte Frau" fühlt sich zu schwach... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2009)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Brian Moore: Katholiken Brian Moore: Katholiken
Ende des 20. Jhds. Vater Kinsella bekommt den Auftrag eine irische Insel aufzusuchen, die auch schon in den Medien ist, weil dort die Messen noch in Latein abgehalten werden und noch andere Sache, die von der fortschrittlichen Kirche geändert und so nicht mehr geduldet sind, man fürchtet eine Gegenrevolution, wenn das in der Welt bekannt wird. Hier muss man dazu sagen, dass Moore diesen Roman... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
Briony, 13, träumt davon eine große Schriftstellerin zu sein. Doch sie wird ihrer kindischen Märchenerzählungen leid und beschließt, das wahre Leben, das Leben der Erwachsenen einzufangen. Ihrer kindlichen Ignoranz für die weit reichende Tragik ihrer anfangs nur harmlosen Geschichte sollte sie ihr Leben lang begleiten und martern. "Abbitte" ist ein atmosphärischer Roman, es zeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Ian McEwan: Amsterdam Ian McEwan: Amsterdam
Vernon, Chefredakteur, und Clive, Komponist, der gerade an einer Jahrhundertsinfonie arbeitet, die in Amsterdam geprobt werden soll, sind gute und beste Freunde. Doch nach dem Tod ihrer gemeinsamen Geliebten Molly beginnen sich ihre Wege zu trennen. Beide werfen sich Morallosigkeit vor. Der dritte Geliebte ist ein Politiker, über den Mollys Mann pikante Informationen für Vernon hat. Als Vernon Clive... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Ian McEwan: Solar Ian McEwan: Solar
McEwan neuester Roman ist ein ungewöhnlicher. Eher auf der humoristischen Seite bedient er das Thema "Besessenheit", wie schon in einigen anderen Werken zuvor. Michael Beard, Nobelpreisträger und fünfmal geschieden, ist ein selbstverliebter, selbstüberzeugter Gierschlund, der alles haben, aber nichts dafür geben will. Wirklich sympathisch ist er nicht, eher bedauernswert und widerlich.... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Anthony McCarten: Englischer Harem Anthony McCarten: Englischer Harem
Traceys Mutter ist Schuld. Als Tracey Pringle ihren Job als Kassiererin im Sainsbury-Supermarkt verliert, ist für ihren Vater klar, dass nur seine Frau Monica Schuld daran sein kann. Hatte sie doch damals ihrer kleinen Tochter mit Märchen und Geschichten einen Floh ins Ohr gesetzt. Fünfzehn Jahre später ist Traceys Verträumtheit der Grund für ihr mangelndes Interesse an der Arbeit, behauptet... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Anthony McCarten: Hand aufs Herz Anthony McCarten: Hand aufs Herz
Tom will unbedingt gewinnen. Beim Autohändler Terry, genannt "Hatch", kann derjenige einen Landrover gewinnen, dem es gelingen wird, rund um die Uhr (nur unterbrochen von kurzen Toilettenpausen) am längsten mit einer Hand am Autoblech stehen zu bleiben. Wer abrutscht oder einschläft, ist draußen. Mit der Wette will Hatch ins Guiness-Buch der Rekorde kommen, stärker noch erhofft er... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Donna Leon: Blutige Steine Donna Leon: Blutige Steine
Vor einer Gruppe amerikanischer Touristen wird ein afrikanischer Schwarzhändler in Venedig erschossen. Professionell, kaltblütig und grausam. Commissario Guido Brunetti wird zum Tatort gerufen, allerdings nachdem bereits wertvolle Spuren zertrampelt wurden. Ein amerikanisches Ehepaar hilft Brunetti mit seiner Aussage nur ein kleines bisschen weiter, aber ein Motiv hinter der Tat ist nicht erkennbar.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Donna Leon hat erneut einen äußerst gesellschaftskritischen Kriminalroman geschrieben. Er versetzt den Leser zurück in die Zeit des Faschismus. Dort wurden Regimegegner gezwungen, wertvolle Kunstgegenstände weit unter Wert an interessierte faschistische Funktionäre zu verkaufen. Nur dann hatten die Verkäufer die Chance, ungeschoren, d.h. ohne Verhaftung, die faschistische Diktatur zu überstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2003)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Brunetti wird von einer jungen Frau um Hilfe gebeten. Sie möchte wissen, ob ein falsches Gerichtsurteil, welches schon Jahrzehnte zurückliegt, im Nachhinein verändert werden kann. Der Verurteilte ist ihr Großvater, der mittlerweile schon tot ist, und die Rücknahme soll zur Wiederherstellung seiner Ehre führen. Der Commisario stellt einige Nachforschungen an, als er aber wieder mit der Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti
In diesem Jahr hat der Sommer endlich Deutschland erreicht und ich dachte mir, bei diesen sommerlichen Temperaturen, müsste ein Donna-Leon-Roman zum Wetter passen. Und richtig war's. Es beginnt mit dem Klingeln des Telefons am frühen Morgen. Brunetti wird nicht zum ersten Mal aus dem Schlaf geholt, wenn es um dienstliche Belange geht. Doch diesmal scheint ihm der Grund des Anrufers aus dem Präsidium... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
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