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Ingrid Noll: Der Hahn ist tot Ingrid Noll: Der Hahn ist tot
Der 52-jährigen Versicherungsangestellten Rosemarie Hirte ist jedes Mittel recht den Mann ihrer Träume zu erobern. Als Rosemarie zufällig Zeugin wird, wie der Angebetete im Streit seine Frau mit der Waffe verletzt, trifft sie kurzerhand den Entschluss Witold, vor dem Gefängnis zu bewahren und begeht so fast beiläufig den ersten Mord. Von nun an wird von ihr jedes Hindernis planlos aus dem Weg... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2005)
 
Ingrid Noll: Falsche Zungen Ingrid Noll: Falsche Zungen
25 zumeist geistreiche Kurzgeschichten, davon 4 Erstveröffentlichungen. Die anderen Geschichten wurden in den vergangenen Jahren in Zeitungen, sowie Zeitschriften oder aber in Pocketausgaben 7,5x 11,5 cm veröffentlicht. Sehr zu empfehlen ist unter anderem in dem Kapital Lausige Liebhaber die Geschichte Sekretärinnen. Hier wird die Liebschaft zwischen Sekretärin und Chef geschildert, die mit der... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Ingrid Noll: Kuckuckskind Ingrid Noll: Kuckuckskind
Als die Lehrerin Anja überraschend früh von der Chorprobe heimkehrt, überrascht sie ihren Mann Gernot mit einer anderen Frau. Anja rastet aus, verlässt ihren Mann und versackt fortan in einem mehr als deprimierenden Leben als Sudoku-Junkie. Anjas und Gernots Ehe war ungewollt kinderlos geblieben. Durch die Trennung von Gernot muss Anja sich nun endgültig damit abfinden, dass es für sie mit fast... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2008)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
"Rabenbrüder" ist die Geschichte einer Familie mit dunkler Vergangenheit. Es wird gemordet, mehrere Tote, aber nicht geschlachtet. Im Roman geht die Autorin mehr auf Familien-, Freundschafts- und Alltagsprobleme ein, als auf die eigentliche Morde selbst, was zu Spannung führen würde. Ich mag den schwarzen Humor und die gut durchdachten Handlungen, sowie die Glaubwürdigkeit und das Nachvollziehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Ingrid Noll: Über Bord Ingrid Noll: Über Bord
Zunächst zum Inhalt dieses kleinen Büchleins: Ellen lebt in einer renovierungsbedürftigen Villa im Odenwald zusammen mit ihrer Mutter und einer ihrer beiden Töchter. Sie ist geschieden, hat eine wenig herausfordernde Stelle im Einwohnermeldeamt und sie hat Geldsorgen. Die Villa ist in der Gegend als das "Nonnenhaus" bekannt, weil keine der Bewohnerinnen, abgesehen von der 24 Jahre jungen... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2012)
 
Sibylle Mulot: Die Fabrikanten Sibylle Mulot: Die Fabrikanten
"Vorwärts, aufwärts" ... Das ist das Motto der Familie Kahn, einer Fabrikantenfamilie, die mit Holz handeln. Der Roman wird in 5 Teile geteilt und in umgekehrter Reihenfolge erzählt, beginnend bei Lis Kahn, der jüngsten Kahn, bis hin zur Geschichte der großen Lilo Thea Kahn, der Urgroßmutter. Der Familie Kahn geht es nicht gut, Lis Vater Ladislaus steckt tief in den Schulden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia
Das ist mit Abstand der skurrilste Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Martha ist ein "Findelkind", sind kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, lebt aber ein friedliches Leben bei der "alten Frau", bis eines Tages ein Brief von Charlotte, der Schwester der "alten Frau" kommt, die beide zu sich einlädt. Aber die "alte Frau" fühlt sich zu schwach... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2009)
 
Brian Moore: Der Eiscremekönig Brian Moore: Der Eiscremekönig
Belfast, Nebendarsteller im 2.Weltkrieg. Mittendrin Gavin, ein 18jähriger Schulabgänger und das schwarze Schaf der Familie. Er beschließt zum Luftschutz zu gehen und nicht, den Erwartungen des Vaters entsprechend, zu studieren. Stets begleitet wird Gavin von seinen beiden Freunden, guter und böser Engel. Selbsternannter Atheist, ist Gavin doch ständig hin und hergezogen, allen Konventionen zu... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2011)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Brian Moore: Katholiken Brian Moore: Katholiken
Ende des 20. Jhds. Vater Kinsella bekommt den Auftrag eine irische Insel aufzusuchen, die auch schon in den Medien ist, weil dort die Messen noch in Latein abgehalten werden und noch andere Sache, die von der fortschrittlichen Kirche geändert und so nicht mehr geduldet sind, man fürchtet eine Gegenrevolution, wenn das in der Welt bekannt wird. Hier muss man dazu sagen, dass Moore diesen Roman... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
Briony, 13, träumt davon eine große Schriftstellerin zu sein. Doch sie wird ihrer kindischen Märchenerzählungen leid und beschließt, das wahre Leben, das Leben der Erwachsenen einzufangen. Ihrer kindlichen Ignoranz für die weit reichende Tragik ihrer anfangs nur harmlosen Geschichte sollte sie ihr Leben lang begleiten und martern. "Abbitte" ist ein atmosphärischer Roman, es zeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Ian McEwan: Amsterdam Ian McEwan: Amsterdam
Vernon, Chefredakteur, und Clive, Komponist, der gerade an einer Jahrhundertsinfonie arbeitet, die in Amsterdam geprobt werden soll, sind gute und beste Freunde. Doch nach dem Tod ihrer gemeinsamen Geliebten Molly beginnen sich ihre Wege zu trennen. Beide werfen sich Morallosigkeit vor. Der dritte Geliebte ist ein Politiker, über den Mollys Mann pikante Informationen für Vernon hat. Als Vernon Clive... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Ian McEwan: Solar Ian McEwan: Solar
McEwan neuester Roman ist ein ungewöhnlicher. Eher auf der humoristischen Seite bedient er das Thema "Besessenheit", wie schon in einigen anderen Werken zuvor. Michael Beard, Nobelpreisträger und fünfmal geschieden, ist ein selbstverliebter, selbstüberzeugter Gierschlund, der alles haben, aber nichts dafür geben will. Wirklich sympathisch ist er nicht, eher bedauernswert und widerlich.... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010)
 
Anthony McCarten: Englischer Harem Anthony McCarten: Englischer Harem
Traceys Mutter ist Schuld. Als Tracey Pringle ihren Job als Kassiererin im Sainsbury-Supermarkt verliert, ist für ihren Vater klar, dass nur seine Frau Monica Schuld daran sein kann. Hatte sie doch damals ihrer kleinen Tochter mit Märchen und Geschichten einen Floh ins Ohr gesetzt. Fünfzehn Jahre später ist Traceys Verträumtheit der Grund für ihr mangelndes Interesse an der Arbeit, behauptet... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Anthony McCarten: Hand aufs Herz Anthony McCarten: Hand aufs Herz
Tom will unbedingt gewinnen. Beim Autohändler Terry, genannt "Hatch", kann derjenige einen Landrover gewinnen, dem es gelingen wird, rund um die Uhr (nur unterbrochen von kurzen Toilettenpausen) am längsten mit einer Hand am Autoblech stehen zu bleiben. Wer abrutscht oder einschläft, ist draußen. Mit der Wette will Hatch ins Guiness-Buch der Rekorde kommen, stärker noch erhofft er... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
W. Somerset Maugham: Der Magier W. Somerset Maugham: Der Magier
Ein parapsychologischer Roman. Paris, London Anfang des 20 Jhd. Das Mystische und der Okkultismus üben eine gewaltige Kraft auf die Gesellschaft der Kolonialzeit aus. So auch in der Gesellschaft des Chirurgen Arthur Burdon, zu welcher seine Verlobte Margaret, deren beste Freundin Suzie und der Arzt Dr. Porhoet gehören. Wirklich konfrontiert werden sie damit aber erst, als sie die Bekanntschaft Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2011)
 
Donna Leon: Blutige Steine Donna Leon: Blutige Steine
Vor einer Gruppe amerikanischer Touristen wird ein afrikanischer Schwarzhändler in Venedig erschossen. Professionell, kaltblütig und grausam. Commissario Guido Brunetti wird zum Tatort gerufen, allerdings nachdem bereits wertvolle Spuren zertrampelt wurden. Ein amerikanisches Ehepaar hilft Brunetti mit seiner Aussage nur ein kleines bisschen weiter, aber ein Motiv hinter der Tat ist nicht erkennbar.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Donna Leon hat erneut einen äußerst gesellschaftskritischen Kriminalroman geschrieben. Er versetzt den Leser zurück in die Zeit des Faschismus. Dort wurden Regimegegner gezwungen, wertvolle Kunstgegenstände weit unter Wert an interessierte faschistische Funktionäre zu verkaufen. Nur dann hatten die Verkäufer die Chance, ungeschoren, d.h. ohne Verhaftung, die faschistische Diktatur zu überstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2003)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Brunetti wird von einer jungen Frau um Hilfe gebeten. Sie möchte wissen, ob ein falsches Gerichtsurteil, welches schon Jahrzehnte zurückliegt, im Nachhinein verändert werden kann. Der Verurteilte ist ihr Großvater, der mittlerweile schon tot ist, und die Rücknahme soll zur Wiederherstellung seiner Ehre führen. Der Commisario stellt einige Nachforschungen an, als er aber wieder mit der Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti
In diesem Jahr hat der Sommer endlich Deutschland erreicht und ich dachte mir, bei diesen sommerlichen Temperaturen, müsste ein Donna-Leon-Roman zum Wetter passen. Und richtig war's. Es beginnt mit dem Klingeln des Telefons am frühen Morgen. Brunetti wird nicht zum ersten Mal aus dem Schlaf geholt, wenn es um dienstliche Belange geht. Doch diesmal scheint ihm der Grund des Anrufers aus dem Präsidium... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover
"Lady Chatterley" war ein Skandal- Buch Anfang des 20. Jhd. Die Freizügigkeit, mit der Lawrence über die Bedürfnisse einer Frau, ihren Orgasmus und ihrer Begeisterung am männlichen Geschlecht, erzählte. Auch heute, will ich meinen, ist es eine überraschend unverblümte aber nicht plumpe Herangehensweise an das Tabu-Thema Sex, was heutzutage kaum als solches bezeichnet werden kann, heute... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie
Der Dalai Lama berichtet in dieser Autobiographie über seinen Werdegang und seinem Herzensanliegen die Befreiung Tibets. Es begleitet ihn die Indologin Sofia Stril-Rever, welche seine Berichte mit aktuell politischen und geschichtlichen Fakten ergänzt. Der Dalai Lama führt sein Ziel, das tibetische Volk zu retten und die Welt zu retten in sehr poetischen und weitblickenden Worten aus. Dass er nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2012)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
In "Picknick auf dem Eis" geht es um die Auseinandersetzung des Protagonisten, des arbeitslosen Journalisten und Dichters Viktor mit der Mafia und ihren Praktiken. Viktor wird von dem Chefredakteur der Kiewer "Hauptstadtnachrichten" angeheuert, um Nachrufe auf noch lebende Personen zu schreiben. Sobald Viktor den Nekrolog geschrieben und das Manuskript abgegeben hat, stirbt die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
Viktor ist Autor. Er lebt in Weissrussland und versucht schon lange einen Roman zu schreiben, was ihm einfach nicht gelingen will. Sein Schaffen beschränkt sich auf Kurz- und Kürzestgeschichten, welche er Zeitungen zum Abdruck anbietet. Ein Mitarbeiter einer Zeitung wird auf Viktors Stil aufmerksam und die Zeitung bietet ihm einen Job als Verfasser von Nekrologen an. Nun ist es aber nicht so, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache Hans-Werner Kettenbach: Davids Rache
Ich finde dieses Buch hervorragend (ebenso wie den gleichnamigen Film). Es handelt sich hierbei um einen Psychothriller über einen deutschen Spießbürger. Oberstudienrat Kästen sieht in einem georgischen Gastfreund plötzlich einen Rivalen um die Gunst seiner Frau und bringt dadurch seine Familie erst recht gegen ihn auf. Am Ende entfremdet er sich sowohl von seiner Frau als auch von seinem Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin
Der Roman "Die Konkurrentin" von Hans-Werner Kettenbach hat mich enttäuscht. Da ich begeistert war von "Davids Rache" und "Der Pascha" hatte ich mich auch auf den neuen Kettenbach gefreut. Beschrieben werden die Auswirkungen eines kommunalen Machtkampfes einer Frau auf deren Familie. Lene Anweiler möchte Bürgermeisterin einer Großstadt (die Anspielungen auf Kettenbachs... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2003)
 
Yadé Kara: Selam Berlin Yadé Kara (Biografie): Selam Berlin
Zu Hause in Istanbul träumt der Held von Yadé Karas Roman "Selam Berlin" von seiner Nacht mit der Klassenkameradin Britta, während er sich hinter Mutters bestem bestickten Sofakissen tarnt. Der 19-jährige Hasan pendelt mit seiner Familie zwischen Bosporus und Spree. Und das zu einer Zeit, wo in Deutschland "zusammenwächst, was zusammen gehört". Für seine Mutter ist Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Ivana Jeissing: Felsenbrüter Ivana Jeissing: Felsenbrüter
Ivana Jeissing wurde 1958 in Österreich geboren und verbrachte ihre Kindheit in Salzburg und Turin. Sie arbeitete viele Jahre als Regisseurin und Creative Directorin. Ihr erster Roman, ›Unsichtbar‹ (2007), wurde bei der DeLiA-Literaturpreisverleihung 2008 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt in Berlin. Nun ist ihr zweiter Roman erschienen: "Felsenbrüter".... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2009)
 
Ivana Jeissing: Unsichtbar Ivana Jeissing: Unsichtbar
"Wenn du ganz unten bist, bist du auf dem Weg nach oben." So beginnt Jane Terrys Geschichte. Es ist die Geschichte einer "unsichtbaren" Frau, die die Tochter einer "Schattentaucherin" und die Enkelin einer "begnadeten Totstellperfektionistin ist. Auch Jane stellt sich tot, indem sie stets versucht, alle an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Bereits ihre... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Marek van der Jagt: Amour fou Marek van der Jagt: Amour fou
Das Leben des Philosophiestudenten Marek van der Jagt ist beherrscht von der Suche nach der "Amour fou". Als ihn die beiden Urlauberinnen Andrea und Milena in die Geheimnisse der Liebe einweihen wollen, glaubt er sich am Ziel. Doch was so vielversprechend anfängt, endet in einer Katastrophe: Marek muss erkennen, dass an seinem Körper "der Penis eines Zwerges" baumelt. Diese Tatsache... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003)
 
John Irving: Bis ich dich finde John Irving: Bis ich dich finde
Meine Begeisterung für Irving wurde durch "Garp und wie er die Welt sah" entfacht. "Bis ich dich finde" ist das 3.Werk von Irving, das ich lese. Leider wollte sich die Begeisterung nicht einstellen, mit der ich fix gerechnet hatte. In diesem Roman schwingt ein ganz anderes Gefühl. Es ist noch immer abstrakt, voller verrückter Persönlichkeiten und skurriler Begebenheiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte Patricia Highsmith: Der Junge, der Ripley folgte
Der 3. Folgeroman über den talentierten Tom Ripley. Wie es schon in den 2 letzten Romanen aufgefallen ist, zeigt Highsmith Ripley von seiner menschlichen Seite. Diesmal einem 16jährigen amerikanischen Jungen gegenüber, der nach dem Mord an seinem Vater (wobei Tom bis zum Ende daran zweifelt, ob der Junge es tatsächlich getan haben könnte) von zu Hause ausreißt und in Frankreich Ripley aufsucht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley Patricia Highsmith: Der talentierte Mr. Ripley
Tom Ripley ist ein Niemand, hochintelligent, nützt die Menschen aus um sie dann zum Narren zu halten. Er hält sich mit Steuerbetrügereien bei Laune bis Mr. Greenleaf ihn bittet, seinen Sohn Dickie zu überreden wieder nach Hause zu kommen, dieser gönnt sich in Italien eine ausgedehnte Auszeit. Tom wird gut entlohnt und macht sich auf den Weg nach Mongibello, einem kleinen verschlafenen Ort am Meer,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2007)
 
Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen
Patricia Highsmiths "Leute die an die Tür klopfen" ist für mich einer der besten Romane der bekannten amerikanischen Krimiautorin. 1983 zur Zeit des Amerikas von Ronald Reagan verfasst, wird er mit der christlich verbrämten Kreuzzugsrhetorik des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush unvermittelt wieder aktuell, da dieselben Kreise, die Reagan ins Amt verhalfen, christliche Fundamentalisten,... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patricia Highsmith: Ripley under Ground Patricia Highsmith: Ripley under Ground
Tom Ripley geht es dank Dickie Greenleafs Erben recht passabel, noch dazu ist er mit einer reichen Französin, Heloise verheiratet und lebt in Frankreich ein angenehmes Leben. Hin und wieder peppt er sein Konto mit kleinkriminellen Diensten auf, aber das meiste Geld kommt durch eine Galerie, die er zusammen mit 2 Engländern betreibt, herein. Die Galerie verkauft unter anderem Werke von dem verschollenen... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley Under Water Patricia Highsmith: Ripley Under Water
Der 5. und letzte Ripley-Roman. In diesem wird Ripleys auf seine kriminelle Vergangenheit aufgebaute Welt von einem anderen bedroht, David Pritchard. In diesem letzten Buch ist nicht von Ripley als Mörder die Rede, nein, hier versucht er sein Leben zu schützen, was er sich aufgebaut hat aber nie wirklich sicher gefühlt hat, weil von außen immer wieder was kommen kann. Er kümmert sich hingebungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2008)
 
Patricia Highsmith: Ripley's Game Patricia Highsmith: Ripley's Game
Ripley verwickelt in diesem 2.Folgeroman einen bis dato unbescholtenen Mann in seine Machenschaft. Jonathan Trevanny, Leukämie- krank und Bilderrahmer. Ripley verbreitet das Gerücht, es stünde schlechter um Jonathan, als dieser behaupte. Reeves, ein alter Gauner- Kollege von Ripley, der mit Anliegen 2 Mafiosi zu ermorden von Ripley den Rat bekommt Jonathan zu fragen, nützt Jonathans Ängste und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2008)
 
Cyril Hare: Mörderglück Cyril Hare: Mörderglück
Cyril Hare (1900-1958) war Jurist und Schreiber bekannter Detektivgeschichte. Sein Detektivroman "Tragedy at law" (Tragödie im Gerichtssaal) gehört zu den 100 besten Romanen des Genres, wie Julian Symons 1970 zu recht konstatierte. Der Diogenes-Verlag hat hier seine - meines Erachtens noch besseren - Kurzgeschichten herausgebracht mit einer hervorragenden Einführung des Hare-Spezialisten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal Cyril Hare: Tragödie im Gerichtssaal
Cyril Hare (1900-1958) hat mit diesem 1942 erstmals veröffentlichten Buch einen Klassiker des Kriminalromans geschaffen, welcher von Julian Symons 1970 in seinem Buch "Am Anfang war der Mord" zu recht zu den 100 besten Büchern des Genres gezählt wurde.Cyril Hare war Jurist - Strafverteidiger beim Schwurgericht Inner Temple und Richter bei Grafschaftsgerichten. Während des Zweiten Weltkrieges... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Erich Hackl: Die Hochzeit von Auschwitz Erich Hackl: Die Hochzeit von Auschwitz
Eine wohl außergewöhnlich erzählte und wahre Begebenheit. Eine Liebesgeschichte mitten im 2. Weltkrieg. Rudi Friedl, der Widerstandskämpfer, sitzt in Auschwitz ein. Kurz vor Ende des Krieges erhält er, nach langwieriger Antragsstellung, den Bescheid, dass er seine Verlobte Marga Ferrer heiraten darf und dass seine Verwandten ebenfalls Zutritt zum Vernichtungslager am Tag der Trauung haben. Einen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick
Jawohl, in diesem Buch sind achtzehn prima Geschichten zu lesen. Unter anderem ist der kleine Nick mit seinen Eltern im Urlaub und lernt neue Spielkameraden kennen, mit denen er sich prügeln kann. Wunderbare Erlebnisse, die man selbst wohl auch gerne gehabt hätte. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
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