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Jack Mars: Eine Agent Null Kurzgeschichte Jack Mars: Eine Agent Null Kurzgeschichte
In Rom trifft Agent Null, ein Mann der scheinbar für eine Eliteeinheit der CIA arbeitet auf eine Frau namens Maria. Weiter geht die Reise nach Sonderborg in Dänemark, wo es zu einem Kampf gegen seinen Widersacher Rais kommt. Schließlich gibt es noch eine Szene in Köln, in der der Agent auf seinen Gruppenleiter trifft. Bei manchen Büchern fällt es wirklich schwer, seine Meinung in Worte zu... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2023)
 
Offenbarung 23: Sonderfolge Coronavirus/COVID-19 Offenbarung 23: Sonderfolge Coronavirus/COVID-19
Zu Beginn einer Rezension fasste ich normalerweise den Inhalt zusammen und gehe dann dazu über, meine Meinung kundzutun. Im Fall dieser Sonderfolge von Offenbarung 23, die kurz nach dem Lockdown veröffentlicht wurde, ist das nicht so. Warum? Zunächst einmal gibt es keinen wirklichen Inhalt, den man hier zusammenfassen kann. Es ist auch kein Hörspiel im eigentlichen Sinne, da es keine erzählende... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2020)
 
Ursula Poznanski, Arno Strobel: Fremd Ursula Poznanski, Arno Strobel: Fremd
Joanna hat sich auf einen gemütlichen Abend eingerichtet, als sie im Haus verdächtige Geräusche hört. Vorsichtig geht sie dem Ursprung nach und bekommt ihre größten Ängste bestätigt: Ein fremder Mann ist in ihr Haus eingedrungen. Joanna fleht ihn an, ihr nichts zu tun. Doch die Situation wird noch skurriler, denn der Mann versteht überhaupt nicht, warum Joanna ihn nicht erkennt. Immerhin sei... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
John Sinclair: Totenreich John Sinclair: Totenreich
Tamina Block sieht an einem stürmischen Abend eine Person vor ihrem Haus, die auf Hilfe angewiesen ist. Als sie die Person ins Haus holt erfährt sie, dass es sich um einen Engel handelt, der von dunklen Mächten seiner Zunft gejagt wird. Unterdessen bittet Raniel der Gerechte John Sinclair um Hilfe. Er soll einen Engel beschützen, der sich im Allgäu auf der Flucht befindet. Zusammen mit Harry Stahl... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2015)
 
Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis Michelle Kaden: Die verborgenen Pforten 1. Jakobs Vermächtnis
Eine Prinzessin und drei Kinder der Angestellten ihres Vaters - ein Magier, ein Vampir und ein Werwolf - nutzen eine verborgene Pforte, um sich mal wieder aus ihrer Welt davonzustehlen und sich in unserer (?) Welt umzusehen. Doch der alte Hüter der Pforte ist gestorben und statt seiner begegnet ihnen dessen Enkel Janosch. Bald stellen die vier fest, dass ihnen nicht nur der Rückweg durch die Pforte... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2013)
 
Jamie McGuire: Beautiful Disaster Jamie McGuire: Beautiful Disaster
Für alle Fans von Stephenie Meyer und E. L. James hieß es in einer Mail, die ich vor einigen Wochen erhalten habe. Darin wurde Beautiful Disaster von Jamie McGuire beworben. Einer der Romane, der das bisherige Verlagswesen etwas durcheinanderwirbelt. Zunächst selbstständig von der in Oklahoma aufgewachsenen Autorin Jamie McGuire als eBook veröffentlicht, schaffte er es in die Top10 der Bestsellerliste... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
So, ich habe das Buch jetzt über Ostern komplett durchgelesen, um mir ein eigenes Urteil zu bilden. Der Inhalt ist bekannt: Hitler erwacht im Sommer des Jahres 2011 in Berlin, findet sich dort zunächst in der "schönen neuen Welt" nicht zurecht, macht aber dann Karriere beim Fernsehen. Der kürzlich verstorbene bayerische Schriftsteller Herbert Rosendorfer hatte vor 30 Jahren einen Mandarin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Jacqueline Roussety: Die Voyageurin Jacqueline Roussety: Die Voyageurin
Michelle sucht ihren Vater. Seit ihre Mutter mit einer unbedachten Bemerkung verraten hat, dass Michelles leiblicher Vater ein ihr unbekannter Franzose ist, ist es ihr dringlichster Wunsch, mehr über ihre Herkunft herauszufinden. Auch in der Geschichte ihrer Mutter gibt es diverse dunkle Stellen. Und so reist Michelle zu den Stationen ihrer familiären Vergangenheit. Aber jedesmal, wenn sie sich kurz... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2012)
 
Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit
Nachdem ich dieses Buch Weihnachten unter meinem Wichtelgeschenken finden durfte, ist es erst einmal bei mir ins Regal gewandert. Der Klappentext klang zwar vielversprechend, jedoch hatte ich kein großes Verlangen es sofort zu verschlingen. Dies sollte sich ändern, als ich das Buch als Januar-Aufgabe entdeckte. Die Leseprobe bestach durch unterhaltsame Dialoge, wurde sogar etwas spannend und der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Gudrun Meincke: Metamorphosia Gudrun Meincke: Metamorphosia
Metamorphosia ist ein sehr eigenwilliges Buch. Die Autorin Gudrun Meincke stellt es als Gesellschaftsparodie vor. Es beginnt mit der Geburt von Rex und endet irgendwann mit dessen Ableben und der möglichen Nachfolgerschaft durch Jean-Coloss. Das Buch glänzt mit einem glänzenden Titelbild. Der Zeichner Paul Trakis gestaltete nicht nur das Titelbild, sondern fertigte auch einige farbige Innenzeichnungen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Chris Zelert: Die Helden von Gumania Chris Zelert: Die Helden von Gumania
Dies ist eine Science Fiction Erzählung mit Fantasy-Einschlag und auf der Basis eines anscheinend selbst erfundenen Kartenspiels ähnlich Magic, aufgebaut. Der Autor scheint noch sehr jung zu sein, irgendwo zwischen zehn und fünfzehn Jahre. Die Sprache des Romans ist sehr einfach gehalten. Die Zauberer und Helden die gegen das Böse antreten erhalten bei den Auseinandersetzungen immer eine "volle... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Ian McEwan: Saturday Ian McEwan: Saturday
Henry Perowne, 48, steht an einem Samstagmorgen am Fenster uns sieht ein Flugzeug im Sturzflug über den Himmel fliegen. Bis dahin führte er ein Leben in einer privaten Glücksblase mit seiner geliebten Frau und den 2 Parade-Kindern Daisy und Theo. Ihn hat das Außenleben, die Politik und all das, wenig taktiert, so wie es war, war es für ihn perfekt. Aber dieser Beginn in diesen Samstag bringt ihn... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Uwe Tellkamp: Der Turm Uwe Tellkamp (Biografie): Der Turm
Zu Uwe Tellkamps: "Der Turm" ist viel geschrieben worden. Superlative wie: "Meisterwerk" und ein Vergleich mit Thomas Manns Buddenbrooks finden sich immer wieder. Mir hat der Roman, der im Dresden zwischen 1982 und 1989 das Leben des in der DDR eigentlich nicht existenten "Bildungsbürgertums" beschreibt, nicht gefallen. Er zieht sich wie Kaugummi dahin, wirkt langatmig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2008)
 
Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee Peter Hoeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Ein Junge stirbt im verschneiten Kopenhagen auf mysteriöse Weise. Für die Polizei ein Unfall, aber für Smilla ein Mord. Smilla, eine junge gebildete Frau, Expertin für Eis, mit einem wie ich meine Trauma, das alle Ex-Grönländer haben, die in Dänemark leben müssen. Sie hat eine gestörte Beziehung zu Menschen und zu Geld, das Geld ihres Vaters (einen Dänen). Hoeg spannt eine unglaublich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2008)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
W.E.B. Griffin: Im Auftrag des Präsidenten W.E.B. Griffin: Im Auftrag des Präsidenten
Als bewaffnete Männer in Angola eine Boeing 727 entführen, beginnt eine Suche, bei der sich die amerikanischen Geheimdienste gegenseitig behindern. Als der Präsident nicht mehr weiß, wem er noch trauen kann, beauftragt er den hochdekorierten Kriegsveteran Carlos Castillo mit der Mission, der nach Afrika reist und einen Plan aufdeckt, der die ganze Welt bedrohen kann. Der Korea-Veteran W.E.B.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2007)
 
Eva Almstädt: Engelsgrube Eva Almstädt: Engelsgrube
Zwei Morde in der Lübecker Altstadt stellt die Mordkommission vor ein Rätsel. Kommissarin Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen und vermutet,dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt und wahrscheinlich ein "Selbstmord" und ein "natürlicher Todesfall" auch auf sein Konto gehen. Gegen die Skepsis ihrer Kollegen, die sie ohnehin mehr oder weniger offen mobben, ermittelt sie... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten
Ich muss gestehen ich bin ein Petra-Delicado-Fan. (Ausser Buch 1 habe ich alle gelesen). Die Inspectora von Alicia Gimenez-Bartlett bildet mit dem "Mann an ihrer Seite", dem Subinspector Fermin Garzon ein überaus erfreuliches Gespann. Die Streitkultur der beiden, die Toleranz im Umgang miteinander - sie - eine (Karriere-)Frau, Chefin, im Machismo-Spanien, er - Dickschädel aus der Provinz... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Eva Herman: Das Eva-Prinzip Eva Herman: Das Eva-Prinzip
Eva Hermans Buch wurde schon bundesweit zerredet, ehe die Diskutierenden die Thesen der Autorin exakt benennen konnten. Die Thesen im Buch zu orten, ist tatsächlich nicht einfach; denn Eva Herman zäumt das Pferd von hinten auf. Bevor sie zur Sache kommt, setzt sie sich zunächst rechtfertigend mit möglichen und tatsächlichen Kritikerinnen und "dem Feminismus" auseinander. Die hohe Dichte... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2006)
 
Günter Grass: Im Krebsgang Günter Grass: Im Krebsgang
Günter Grass knüpft mit diesem 2002 erschienen Werk thematisch an die Danziger Trilogie (Die Blechtrommel, Hundejahre, Katz und Maus)an. In den Mittelpunkt dieses Kurzromanes (der meines Erachtens streng genommen keine Novelle ist, da er mehrere Höhepunkte in der Handlung enthält) steht das Datum des 30. Januars. An diesem Tag wird 1895 Wilhelm Gustloff geboren, der später in der Schweizer... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2006)
 
Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht Ulrike Schweikert: Die Seele der Nacht
Die Kunsthandwerkerin Takama vom Volk der Blauschöpfe begibt sich zusammen mit dem Jäger Céredas und dem winzigen Heiler Wurgluck auf eine gefährliche Reise ins Nachbarland Nazagur. Die drei wollen Hilfe suchen gegen nächtliche Überfälle der Werwölfe des Lord Krol, nach denen jedes Mal mumifizierte Tote zurück bleiben. In der Reihe "Die Legenden von Phantásien" habe sechs Autoren... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2006)
 
Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur? Steve Jones: Der Mann. Ein Irrtum der Natur?
Hätte man aus dem Titel schließen können, dass es nicht hauptsächlich um den männlichen homo sapiens geht, sondern eher um das Y-Chromosom an sich? Falls ein Preis vergeben wird für das Sammeln absurden Wissens, "Der Mann" hat gute Aussichten darauf. Steve Jones hat neben Informationen über die Erblichkeit behaarter Ohrmuscheln und den vollkommenen keltischen Schädel weitere walisische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2006)
 
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