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Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
Jan Guillou: Evil Jan Guillou: Evil
Das Buch "Evil" wurde bereits 1981 verfasst. Ins Deutsche übersetzt wurde es 2005, vermutlich anlässlich der gleichnamigen schwedischen Verfilmung. Story: Schweden, Ende der 1950-ger Jahre. Der 14-jährige Erik wird von seinem Vater ständig misshandelt und brutal zusammengeschlagen. Die Mutter schaut weg. Dies prägt sein Leben und auch er verinnerlicht gewaltsames Handeln. So steigt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2011)
 
Christian Meier: Caesar Christian Meier: Caesar
Das Buch, im Sommer 1982 erschienen, ist mittlerweile ein Klassiker. Angeregt durch die kurze Caesar-Biographie von Martin Jehne habe ich beschlossen, diesen Klassiker endlich einmal ausführlich zu lesen. Meier beleuchtet auf 600 Seiten den politischen Aufstieg des "Außenseiters" Caesar. Caesar, ein Gegner des Feldherrn und Diktators Sulla, ist eine Person, die nur in der Krise der römischen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld
In diesem Buch nimmt Henkel eine kritische Bestandsaufnahme der jüngsten Politik der europäischen Regierungen zur Stabilisierung des Euro einschließlich der jüngsten Rettungspakete vor. Henkel wirft den Politikern vor, die Stabilitätskriterien von Maastricht, insbesondere die Regel, dass die Europäische Union nicht für Schulden einzelner Mitgliedsstaaten haften dürfe ("No Bail Out"... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2010)
 
Jonathan Stroud: Der Ring des Salomo Jonathan Stroud: Der Ring des Salomo
Jonathan Stroud hat mit seiner Serie um den Dschinn "Bartimäus", der im "Amulett von Samarkand" von dem jungen Magier Nathaniel beschworen wird und ihn bis zu dessen Tod in "Die Pforte des Magiers" begleitet, einen schlagfertigen und witzigen und zugleich sehr eigensinnigen Charakter geschaffen. Stroud mag geahnt haben, dass der Erfolg der Bartimäus-Trilogie genau dieser... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2010)
 
Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik
Gestern habe ich mir das eben neu erschienene Buch: "Ausgekocht": Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik aus dem Eichborn-Verlag angeschafft und gleich gelesen Die Autoren, Pitt von Bebenburg und Matthias Thieme arbeiten oder arbeiteten als Journalisten der Frankfurter Rundschau. Thieme hat für seine Recherchen zur UNICEF-Affäre den Wächterpreis der Tagespresse erhalten. Für... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Robert Skidelsky: Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert Robert Skidelsky: Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert
Das hier zu besprechende Buch über den Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes (1883-1946) von Robert Skidelsky versucht, die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise mit Hilfe der Lehre von John Maynard Keynes zu erklären. Skidelsky ist ausgewiesener Experte über Leben, Werk und Wirkung des bekannten Ökonomen und hat bereits in den 1980-ger Jahren eine dreibändige Biographie über sein Leben... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2010)
 
Beatrix Gurian: Prinzentod Beatrix Gurian: Prinzentod
Die 17-jährige Lissy verbringt - da ihr Vater auf See ist - einige Zeit im Sommer bei ihrer Freundin Bernadette und ihrer - sehr reichen - Familie. Sie stößt sehr schnell darauf, dass deren Beziehungen untereinander nur als explosiv bezeichnet werden können. Neben Bernadette bewohnen deren Mutter Brigitte, Bruder Nico und die ältere Schwester Vio die Villa. Die Jugendlichen haben alle ein sehr... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2010)
 
Michael Kibler: Zarengold Michael Kibler: Zarengold
Als Russland-Interessierter und Besucher der Ausstellung über das Leben des letzten russischen Zaren auf der Mathildenhöhe las ich jetzt Michael Kiblers Regionalkrimi: "Zarengold". Bei einem Einbruch in der Russischen Kapelle wird ein Wachmann ermordet. Kurz darauf findet sich in den Kühlkellern eines ehemaligen Darmstädter Brauereiviertels eine erschlagene Frauenleiche. Ein schwerer... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2010)
 
Rudolf von Waldenfels: Der schwarze Messias: Barack Obama und die gefährliche Sehnsucht nach politischer Erlösung Rudolf von Waldenfels: Der schwarze Messias: Barack Obama und die gefährliche Sehnsucht nach politischer Erlösung
Rudolf von Waldenfels hat in seinem Buch: "Der schwarze Messias: Barack Obama und die gefährliche Sehnsucht nach politischer Führung" die Ursachen der Popularität Barack Obamas untersucht. Worin liegen die Fähigkeiten dieses Politikers und welche gesellschaftlichen Hintergründe begünstigten seinen Aufstieg? Seine Antwort: Die Begeisterung, die einen Teil des Landes im Laufe des Jahres... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2010)
 
György Dalos: Der Vorhang geht auf György Dalos: Der Vorhang geht auf
Mit großen Erwartungen hatte ich Dalos Buch gekauft, weil er auf der Leipziger Buchmesse mit dem Preis für Europäische Völkerverständigung ausgezeichnet worden war. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Das Buch beschreibt den Umbruch des Jahres 1989, das Jahr der Systemtransformation in Osteuropa. Nach einer kurzen Einleitung über die sowjetischen Motive, die Satellitenstaaten... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Deborah Ellis, Eric Walters: Ansichtssache Deborah Ellis, Eric Walters: Ansichtssache
Ich fand dieses Buch von der Thematik her sehr interessant: ein muslimischer Schüler wird an einer kanadischen High-School verhaftet. Er soll an einem Bombenattentat beteiligt gewesen sein. Dieses Ereignis schlägt hohe Wellen und lässt auch die beiden Protagonisten des Romans nicht kalt: den 16-jährigen Haroon, der aus einer Migrantenfamilie stammt und der - weil er auch Muslim ist, von der Polizei... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2010)
 
Eric Ambler: Der Fall Deltschev Eric Ambler: Der Fall Deltschev
Eric Ambler gilt als einer der führenden Vertreter des frühen Spionageromans (eine glänzende Analyse seiner Werke findet sich in: Hans-Peter Schwarz: Phantastische Wirklichkeit: Das 20. Jahrhundert im Spiegel des Polit-Thrillers. - München: DVA, 2006, Kapitel: Von Mitte der dreißiger bis Mitte der siebziger Jahre: Eric Amblers Anti-Helden in den Terrorwelten des 20. Jahrhunderts, S. 61-91). Schwarz... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2010)
 
Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler
Das Buch von Olaf Henkel: "Die Abwrackler" erklärt aus seiner Sicht die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, die sich nach Henkels Worten bis in die Amtszeit von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981) zurückverfolgen lassen. Der Politik wirft er angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise Versagen vor, da sie an einem "Neosozialismus" festhalte und die Grundprinzipien der sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina Steven Saylor: Das Rätsel des Catilina
Ich habe jetzt - aufgrund des Buches von Robert Harris "Titan", der ebenfalls die Verschwörung des Catilina behandelt, nochmal Steven Saylors: "Das Rätsel des Catilina" gelesen, weil ich den Stoff sehr interessant fand. Steven Saylor ist Historiker und sein Held - oder Anti-Held, ist der römische Detektiv Gordianus, der Sucher, der bereits in "Das Lächeln des Cicero"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Robert Harris: Titan Robert Harris: Titan
Robert Harris "Titan" behandelt schwerpunktmäßig die Zeit, in welcher der Politiker Cicero sich auf seinem Höhepunkt behandelt: das Jahr 63 v. Chr. und die Verschwörung des Catilina. Um mich in diese Zeit hineinzuversetzen, habe ich das entsprechende Kapitel von Karl Christs: "Krise und Untergang der römischen Republik", Fuhrmanns Cicero-Biographie sowie die beiden - die catilinische... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2009)
 
Guido Knopp: Die Machtergreifung Guido Knopp: Die Machtergreifung
Guido Knopps Buch über die Phase der "Machteroberung", also der Zeit zwischen dem turbulenten Januar 1933, vom sogenannten "Kölner Gespräch" zwischen Hitler und Papen, den darauf folgenden Intrigen bis zur Ernennung Hitlers durch Reichspräsident von Hindenburg und die folgenden Ereignisse bis zum Abschluss der "Machteroberung", als nach dem Tode Hindenburgs Hitler... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009)
 
Volker Zastrow: Die Vier: Eine Intrige Volker Zastrow: Die Vier: Eine Intrige
Volker Zastrows Buch: "Die Vier" behandelt ausführlich die Motive der vier Personen, die in Hessen sich weigerten, Andrea Ypsilanti zur Ministerpräsidentin zu wählen. Egal wie man politisch steht - in Hessen dürfte das Buch zu den meistgelesensten diese Woche gehören - bietet es einen Einblick in die Parteistrukturen der SPD und die Motive der Abweichler. Es stellt sich heraus, dass... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2009)
 
Eduard Habsburg: Harry Potter in 60 Minuten Eduard Habsburg: Harry Potter in 60 Minuten
Es gibt ein neues Buch zu Harry Potter: "Harry Potter in 60 Minuten von Eduard Habsburg (München; Wien: Thiele-Verlag, 200[8]). Es erscheint im Rahmen der Reihe: Die Welt in 60 Minuten und erläutert auf 108 Seiten erstes Wissen zur Autorin JKR, zu Harry Potter und seiner Welt. Zielgruppe sind nicht die Leser der Werke, sondern diejenigen, die noch nichts von JKR gelesen haben und nun kurz über... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2009)
 
Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
Das vorliegende Buch - nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit dem Katholischen Jugendbuchpreis - ist das schönste Kinderbuch, welches ich dieses Jahr gelesen habe. Warmherzig im Ton erinnert es mich zum Teil an die Entdeckungslust des "Kleinen Prinzen" von Saint-Exupery, auch wenn der "kleine Prinz" Rico um einiges frecher und vorlauter daherkommt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2009)
 
Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty
Günter Sachses Abenteuerklassiker aus dem Jahre 1959: "Die Meuterei auf der Bounty" gehört nach wie vor bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Der Stoff ist 1935, 1962 und 1984 jeweils verfilmt worden. Literarische Quellen der Meuterei bieten die Schilderungen von Kapitän William Bligh: " "A narrative of the Mutiniy on board His Majesty`s Ship Bounty" aus dem Jahre 1790,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2009)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Wolfgang Korn: Das Rätsel der Varusschlacht Wolfgang Korn: Das Rätsel der Varusschlacht
Dieses Buch ist für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2009 in der Sprarte "Sachbuch" nominiert - und ich kann nur hoffen, dass es den Preis auch erhalten wird - denn ich habe selten ein so fundiertes historisches Buch zu einem mich interessierenden Thema gelesen. Nicht nur erfährt man das Wesentliche über den - mutmaßlichen - Ablauf der Varusschlacht, wie er sich aus den bisherigen Ergebnissen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
James Patterson: Rosenrot Mausetot James Patterson (Biografie): Rosenrot Mausetot
Der vorliegende Roman ist nach: "Wer hat Angst vor dem Schattenmann" der zweite Alex-Cross-Roman von James Patterson. Er hat mich leider nicht überzeugen können. Die Handlung: mehrere Banken werden ausgeraubt. Dabei gibt es zahlreiche Tote. Deren Tod ist geplant und absichtlich herbeigeführt von einem brutalen Verbrecher, der sich "Superhirn" nennt. Nach weiteren Banküberfällen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2009)
 
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