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Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
Briony, 13, träumt davon eine große Schriftstellerin zu sein. Doch sie wird ihrer kindischen Märchenerzählungen leid und beschließt, das wahre Leben, das Leben der Erwachsenen einzufangen. Ihrer kindlichen Ignoranz für die weit reichende Tragik ihrer anfangs nur harmlosen Geschichte sollte sie ihr Leben lang begleiten und martern. "Abbitte" ist ein atmosphärischer Roman, es zeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2008)
 
Aminatta Forna: Abies Steine Aminatta Forna: Abies Steine
Abie bekommt einen Brief aus Afrika, der sie über eine Plantage berichtet, die ihr gehört. In Afrika erzählen ihr 4 Tanten von ihren Leben in Afrika. Der Roman ist in 3 Staffel geteilt, in der 1. Staffel berichten sie über die Kindheit, in der 2. Über Ehen und andere Entwicklungen und in der 3. Ziehen sie Resümee. Sie erzählen von ihrem afrikanischen Leben und den unterschieden zu einem westlichen... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2009)
 
Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart Svende Merian: Ach, hätt' ich genommen den König Drosselbart
Marei steht mit ihrem kleinen Buchladen kurz vor der Schließung. Was tut sie jetzt und danach, kann sie das Geschäft noch retten. Wo soll sie hin, wie soll sie ihren 16jährigen Sohn Jasper versorgen? Und wo ist dieser Lehrer, der ihr von Wölfen erzählte? Das sind Fragen, die Marei bewegt. Das Schicksal ist nicht besonders nett zu ihr, beschert ihr neben finanziellen Krisen, kleinen Aushilfsjob... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2008)
 
Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst
Janet Drummond ist Mitte 60 und auf dem Weg zum NASA-Start ihrer einzigen Tochter Sarah. Bei dieser Gelegenheit soll sich die gesamte Familie, die nur noch aus Fetzen besteht, wieder treffen. So ein Treffen, das kann nicht gut geht. Der Vater, der die Familie verließ um mit einer Jünger zusammen zu leben, Wade, der älteste, der sein Leben selbst gewollt nicht auf die Reihe bringt, Brian, der bereits... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2011)
 
Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant
Suters Roman hat es in sich und bannte mich so sehr, dass er mit einem Happs verschlungen war! Allmen lebt auf großem Fuß, vertreibt sich die Zeit als Privatier und schlittert nur mit Hilfe seines Dieners Carlos immer wieder an der Insolvenz vorbei. Sparsamkeit ist ein Fremdwort, zuzugeben kein Geld zu haben würde einer öffentliche Hinrichtung gleichen. So kommt ihm ein neuer Auftrag sehr gelegen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2013)
 
Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Ian McEwan: Amsterdam Ian McEwan: Amsterdam
Vernon, Chefredakteur, und Clive, Komponist, der gerade an einer Jahrhundertsinfonie arbeitet, die in Amsterdam geprobt werden soll, sind gute und beste Freunde. Doch nach dem Tod ihrer gemeinsamen Geliebten Molly beginnen sich ihre Wege zu trennen. Beide werfen sich Morallosigkeit vor. Der dritte Geliebte ist ein Politiker, über den Mollys Mann pikante Informationen für Vernon hat. Als Vernon Clive... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2008)
 
John Irving: Bis ich dich finde John Irving: Bis ich dich finde
Meine Begeisterung für Irving wurde durch "Garp und wie er die Welt sah" entfacht. "Bis ich dich finde" ist das 3.Werk von Irving, das ich lese. Leider wollte sich die Begeisterung nicht einstellen, mit der ich fix gerechnet hatte. In diesem Roman schwingt ein ganz anderes Gefühl. Es ist noch immer abstrakt, voller verrückter Persönlichkeiten und skurriler Begebenheiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
Declan Hughes: Blutrivalen Declan Hughes: Blutrivalen
"Blutrivalen" ist der 3.Roman um Ed Loy, einem irischen Privatdetektiven. Hughes Figur "Ed Loy" ist der typische Krimi-Protagonist, verkorkst, mit privaten Traumata beladen und das obligate Alkoholproblem gepaart mit Arbeitswut. Trotzdem ist der Charakter Ed Loy sympathisch, er ist naiv, auf der Suche nach dem Glück und immer bereit auf die Fresse zu fallen bzw. eine in die besagte... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2011)
 
Jurek Becker: Bronsteins Kinder Jurek Becker: Bronsteins Kinder
Hans entdeckt, dass sein Vater mit 2 anderen Männern einen ehemaligen KZ-Aufseher in einem Waldhäuschen gefangen hält. Was soll er tun? Hat er nicht Verständnis aufzubringen? Ist es nicht recht, dass DIE mal spüren sollen, wie das ist im eigenen Urin und ohne Nahrung dahin zu siechen? Hans denkt nicht so. Er kann das Trauma, das sein Vater erlebt hat, das seine Schwester in die Psychiatrische... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2008)
 
 Voltaire: Candide oder der Optimismus Voltaire: Candide oder der Optimismus
Candide (übersetzt: Treuherz), illegitimer Sohn eines Junkers und einer Edeldame, Schwester des Barons, bei dem Candide aufwuchs, erhielt im Hause seines Onkels mit seiner Base Kunigunde zusammen Unterricht. Candide liebte seine Cousine und konnte sich nichts Schöneres denken. Ihr Philosophielehrer, Herr Pongloß (griech. "Allreder") lehrte ihnen, dass alles auf der Welt, so wie es ist,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
 Colette: Claudine erwacht Colette: Claudine erwacht
Claudine erwacht ist der 1.Teil von 4 Romanen über Claudine. Diese Geschichte spielt Anfang des letzten Jahrhunderts von einem Ich-Erzähler berichtet. Claudine führt diese Geschichte in Form eines Tagebuchs Claudine, 15 Jahre alt, Tochter eines "Schneckenmanns" (wirklich viel mehr erfährt man auch nicht) steht mit anderen Mädchen, die ihrer Meinung nach unter ihrer Würde sind,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2007)
 
Harry Mulisch: Das Attentat Harry Mulisch: Das Attentat
Anton ist 12 Jahre alt, als Offizier Ploeg vor seinem Haus erschossen wird. Eigentlich nicht direkt vor ihrem Haus, aber die Nachbarn schleppten den Leichnam vor seine Tür. Anton wird von seiner Familie getrennt und in ein Gefängnis gebracht, wo er mit einer jungen Frau in der Zelle sitzt, ihr Gesicht sieht er nicht. Kurze Zeit später wird er frei gelassen. Seine Eltern und sein Bruder wurden... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2008)
 
Margery Sharp: Das Auge der Liebe Margery Sharp: Das Auge der Liebe
Mr. Gibson, knapp 50, führt eine bereits 10 Jahre andauernde Affäre mit der fast 40jährigen Miss Dolores Diver. Doch als sein Geschäft kurz vorm Aus steht, muss er einer Zweckheirat mit Miranda Joyce einwilligen um sein Geschäft zu retten. Für Miss Diver beginnen damit extensielle Nöte, denen sie vorher nie ausgeliefert war, Harry Gibson hat sich immer damit beschäftigt. Dann ist da auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2009)
 
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray
Dorian Gray ist ein unschuldiger Jünglings bis auf Lord Henry Wotton trifft, dieser mit seiner sorgenlosen Lebensweise und grenzenlosen Genussbefriedigung zieht den unerfahrenen und bezaubernden Dorian in seinen Bann. "Seien Sie immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen für ihre Sinne! Fürchten Sie nichts!..." Auf der anderen Seite steht der Maler Basil, der das verhängnisvolle Gemälde... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Giovanni Boccaccio: Das Dekameron Giovanni Boccaccio: Das Dekameron
7 junge Damen und 3 junge Herren fliehen vor den Grauen der Pest im Jahre 1348 aus Florenz in ein nahe gelegenes Landhaus. Um sich das Leben dort schön und müßig zu gestalten, erzählen sich diese 10 Personen an 10 Tagen jeden Tag 10 Geschichten. Jeden Tag wird ein König oder eine Königin erkoren, die bestimmen darf, worum es sich in den erzählten Geschichten handeln soll, z.B. Geschichten von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
Eine junge Erzieherin kommt nach Essex um die Waisen Miles und Flora zu betreuen. Die Verantwortung für alles liegt in ihren Händen. Miles ist nur über die Ferien da, doch erhält sie einen Brief seiner Schule, dass er dort nicht mehr erwünscht sein. Aber was hat er getan? Die Kinder ist bezaubernd, brav und äußerst intelligent, sind einander tief verbunden, doch sie teilen ein Geheimnis, spielen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Jo Nesbø: Das fünfte Zeichen Jo Nesbø: Das fünfte Zeichen
Nesbos 5. Hole Fall hat den dem entsprechenden Titel und tut der Begeisterung keinen Abbruch. Nicht nur glänzt Nesbo im Geschichten-Erzählen sondern auch in seiner Detailliertheit und Liebe für den Hauptcharakter Harry! Harry muss man lieb haben, erst recht im 5. Teil. In diesem steht er privat und auch beruflich vor einem großen Scherbenhaufen, wieder ist er abgerutscht und vergräbt sich immer... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2010)
 
Isabel Allende: Das Geisterhaus Isabel Allende: Das Geisterhaus
Allende verarbeitet in "Das Geisterhaus" einen Teil ihrer eigenen Geschichte, es ist auch der 1.Teil einer Trilogie, bestehend aus "Das Geisterhaus", "Von Liebe und Schatten" und "Eva Luna". In "Das Geisterhaus" fand ich eine bunte, tiefgründige und fantasievolle Welt, in der nichts fehlte. Angefangen von Magie, Esoterik, Liebe, Hass, Eifersucht,... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Håkan Nesser: Das grobmaschige Netz Håkan Nesser: Das grobmaschige Netz
Van Veeterens erster Fall (von 10). Janek Mitter wird des Mordes an seiner Frau beschuldigt und veurteilt. Van Veeters, Kommisar und leitender Ermittler, kann dem aber nicht ganz Glauben schenken, Mitter gefällt ihm und der Fall ist merkwürdig. Noch merkwürdiger wird der Fall, als Mitter nach seiner Einweisung in eine psychiatrische Einrichtung tot in der Zelle gefunden wird. Wer ist der Mörder?... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2009)
 
Gertrud Fussenegger: Das Haus der dunklen Krüge Gertrud Fussenegger: Das Haus der dunklen Krüge
In der Stadt Pilsen spielt diese Familiengeschichte im ausgehenden 19. Jhd. Rittmeister Balthasar Bourdanin ist stolzer Familienoberhaupt und Patrizier, er entscheidet in der Familie über die Leben der anderen bzw. er würde es gerne. In zweiter Ehe heiratet er als über 40jähriger die blutjunge Marie, sie ließ sich dazu überreden, weil es ihrer Familie (ihrem Vater, Professor Halik und ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Esther von Krosigk: Das Haus der Zeichen Esther von Krosigk: Das Haus der Zeichen
Auf Eichleben lebt die Familie von Hohenberg schon seit mehreren Generationen als wohlhabende Großgrundbesitzer. Doch schon seit jeher "spukt" es in den alten Gemäuern, nie ist dem wer nachgegangen... Es ist die Geschichte der Familie von Hohenberg auf Eichleben, gleichzeitig ist es eine kurz angerissene Reise durch die Geschichte Deutschland vom Ende des 19.Jhd über den 1. und 2. Weltkrieg... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2007)
 
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Bram sucht im Jahre 2024 in Tel Aviv nach vermissten Kindern und ist Rettungsfahrer. Davor hat er ein ganz anderes Leben geführt, ein erfolgreiches, mit einer schönen Frau und einem Kind, bis dieses verschwand, aber das ist lange her. Viel hat sich verändert, vor allem Israel. Es ist nicht mehr das Israel, das sich viele Juden gewünscht hatten, es ist ein Kriegsgebiet. Viele junge Leute haben das... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro José Maria Eça de Queiroz: Das Verbrechen des Pater Amaro
Amaros Weg war schon als Kind vorgezeichnet, nachdem die Eltern, Bedienstete bei einer wohlhabenden Marquesa, früh verschieden waren, wurde seine Erziehung in die Hände der Marquesa gelegt, die bestimmt hatte, dass er das Leben eines Geistlichen leben sollte. Doch schon früh erkennt er seine Neugier am weiblichen Geschlecht und genießt deren Gesellschaft. Seine Zeit im Seminar war für ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2007)
 
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