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Jamie Jan Kochai: 99 Nächte in Logar Jamie Jan Kochai: 99 Nächte in Logar
Jugendlicher sein im Afghanistan der Gegenwart Aus der Ferne weiß man nicht allzugleich aus dem Inneren von Land und Kultur. Taliban. Krieg. Russland über Jahre im Land, amerikanische Truppen nach 2001, Terror, Zerstörung von Kunstwerken der Menschheit, NATO Einsatz, all diese Stichworte ergeben ein Bild eines zerrissenen, armen, gebeutelten Landes, das irgendwie "rückständig" zu... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2021)
 
Monica Kristensen: Amundsens letzte Reise Monica Kristensen: Amundsens letzte Reise
Akribisch Minutiös geht Kristensen einem Geschehen nach, das bereits Stoff für Filme, vor allem aber ein einschneidendes Erlebnis für die Welt der Erforschung rauer Gegenden gewesen ist. Jene Suchaktion nach dem in Nordpolnähe gestrandeten, italienischem Luftschiff "Italia" im Jahr 1928, welches eine große Rettungs- und, zu nächst, natürlich Suchaktion ausgelöst hat. Während derer... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
Burkhard Spinnen: Belgische Riesen Burkhard Spinnen: Belgische Riesen
Konrad ist 10 Jahre alt und mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder gerade in eine funkelnagelneue Doppelhaushälfte in einer Neubausiedlung gezogen. Während die Erwachsenen die Umzugskartons auspacken und die Gärten anlegen, macht Konrad sich auf die Suche nach neuen Spielkameraden. Dabei geht er sehr systematisch vor, Haus für Haus. Im Haus 28b ist dann alles anders! Der Garten ist noch... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2012)
 
Carol O'Connell: Blind Sight Carol O'Connell: Blind Sight
Im Haus des Bürgermeisters werden mehrere Leichen gefunden. Dies soll jedoch vertuscht werden. Die Polizei und die CSU brkommt keinen Zugriff für Ermittlungen. Parallel dazu erfährt der Leser die Sichtweise eines kleinen, blinden Jungen, der gefangen gehalten wird. Er ist entführt worden und beginnt gerade ein Verhältnis zu seinem Bewacher aufzubauen. Der Leser erfährt nicht, ob der Bewacher... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2019)
 
Zoë Jenny: Das Blütenstaubzimmer Zoë Jenny: Das Blütenstaubzimmer
"Das Blütenstaubzimmer" von Zoë Jenny, welches im Oktober 1999 als Taschenbuchausgabe erschienen ist, ist ein gelungener und kontrastreicher Roman. Die Zusammenhänge zwischen den vielen Charakteren sind der Autorin sehr gut gelungen. Durch den angenehmen Schreibstil ist das Eintauchen in Traumwelten besser verdeutlicht. Darüber hinaus lässt sich eine biografische Verbindung zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer
ie Journalistin Dicte Svendsen und ihr Lebensgefährte Bo (Fotograf) werden aus dem Schlaf gerissen, weil der Pferdestall der Nachbarn in Flammen steht. Nicht weit entfernt, im Moor von Arhus, wird am folgenden Tag eine junge Frau tot aufgefunden. Sie wurde auf brutalste Weise ermordet. Es ist die Schwester der Nachbarin. Sie wurde offenbar gleich zweimal ermordet: mit dem Strick aufgehängt und mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2015)
 
Carl Frode Tiller: Der Beginn Carl Frode Tiller: Der Beginn
Packt einen tief Auch wenn nach wenigen Seiten bereits das Drama geschehen ist und Terje mit seinem Auto, aus dem Nichts heraus, wie es scheint, zielgerichtet den LKW auf der Gegenfahrbahn ansteuert, der Weg dahin, ein gesamtes Lebensresümee, das ist überaus lesenswert, was Tiller da an Rückblicken dem Leser intensiv mit auf den Weg gibt. Die Mutter, die zunächst einfach nur ein wenig sehr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2019)
 
Bernhard Aichner: Der Fund Bernhard Aichner: Der Fund
Intensiv geschrieben Einmal Glück haben. Das wärs. In diesem Leben einer inzwischen doch schon über fünfzigjährigen Frau, die strahlend ins Leben gestartet war, damals, und dann einen Schlag nach dem anderen erlitt, die sie alle innerlich nicht gut verarbeitet hat. Der plötzliche Tod der Eltern, das war das Ende der Schauspielbemühungen. Bei denen Rita großen Anlass zur Hoffnung gegeben... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2019)
 
Pascal Mercier: Der Klavierstimmer Pascal Mercier: Der Klavierstimmer
Mit dem "Klavierstimmer" hat der Autor Pascal Mercier erneut einen Roman geschaffen ("Perlmanns Schweigen", "Nachtzug nach Lissabon"), auf den sich der Leser zunächst erst mal einlassen muss, um dann mit fortschreitender Seitenzahl umso tiefer in seinen Bann gezogen zu werden. Rasante Aktionen darf der Leser nicht erwarten, eher zahm und einfühlsam wird er in eine Atmosphäre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2011)
 
Jan Jepsen, Kester Schlenz: Der Schattenmann Jan Jepsen, Kester Schlenz: Der Schattenmann
Dunkle Schatten der Vergangenheit "Er wünscht sich weit weg. In eine andre, bessere Welt. Hält sich am Stoff fest. Dann spürt er, wie der Mann seine Decke zur Seite schlägt". Der Prolog verrät, zumindest auf den ersten Blick, Lesern und Leserinnen bereits den Hintergrund, das Motiv dessen aus der Vergangenheit, was in der Gegenwart reichlich brutal und obskur vonstattengeht. Eine... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2023)
 
Chiara Marchelli: Die blauen Nächte Chiara Marchelli: Die blauen Nächte
Wenn man feinfühlige Romane mag, kann mit diesem nichts schief gehen. Der Roman der Italienerin spielt in New York und ist eine italienisch-amerikanische Tragödie. Das aus Italien stammende Ehepaar Larissa und Michele sind die Hauptfiguren, neben ihrem vor fünf Jahren aus dem Leben geschiedenen Sohn. Vor allem Michele kann sich nach all diesen Jahren nur sehr schwer daran gewöhnen, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens Hanns-Josef Ortheil: Die Erfindung des Lebens
Der kleine Johannes wurde als stummes Kind eingeschult. Er war immer nur mit seiner Mutter zusammen gewesen und hatte kaum Kontakt zu anderen Kindern gehabt. Als Johannes Mutter irgendwann verstummte, ahmte ihr Sohn sie offenbar nach. Auf dem Umweg über Notizzettel, die seine Frau den Tag über beschrieben hat, erfährt Johannes Vater am Abend nach seiner Heimkehr, was sein Sohn den Tag über erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2013)
 
Elizabeth Strout: Die langen Abende Elizabeth Strout: Die langen Abende
Wenn man es in so vielen Romanen immer wieder mit Gangstern und Serienmördern zu tun bekommt, ist die knisternde Spannung in »Die langen Abende« von Elizabeth Strout eine angenehme Abwechslung. »Die langen Abende« erzählt viele Geschichten aus dem alltäglichen Leben in einer Kleinstadt im Osten der USA. Elizabeth Stroud schafft es hervorragend, die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren zu beschreiben.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2021)
 
Laird Hunt: Die Zweige der Esche Laird Hunt: Die Zweige der Esche
Präzise und emotional treffend Es gab sie: Frauen, die Uniformen gefallener Südstaatler anzogen und mit in den Kampf gegen den Norden zogen. Eindrucksvoll schildert Hunt eine solche Szene, ein solches "sich Einreihen", umgehend zu Anfang des Romans wie nebenbei. Intensiv recherchiert hat der Autor, bevor er sich kongenial an die Darstellung einer solchen Frau im gesamten Umfang begibt.... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Bernhard Aichner: Dunkelkammer Bernhard Aichner: Dunkelkammer
Mit Tempo erzählt Gut in Erinnerung sind durchaus noch die Ereignisse um die "Bestatterin" Blum. Eine Figur, mit der Bernhard Aichner seinen persönlichen Erzähl-Stil mehr und mehr entfaltete und das den Leser in ganz besondere Umstände und einzigartige Persönlichkeiten mit hineinnahm. "Bronski", der journalistische Fotograf, innerlich seit dem Verschwinden seines Kindes... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2021)
 
Katerina Bivald: Ein Buchladen zum Verlieben Katerina Bivald: Ein Buchladen zum Verlieben
Endlich war es soweit, ihre wundervolle, ungewöhnliche Brieffreundschaft würde sie zueinander führen. Die 28jährige Sara Lindqvist stand in einem kleinen Ort in Iowa und wartete auf die 65jährige Amy Harris, die versprochen hatte, ihre junge Freundin abzuholen, die kurz entschlossen ein Visum beantragt und sich aus dem kleinen Dorf Haninge in Schweden auf den Weg nach Broken Wheel in den USA gemacht... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
Håkan Nesser: Ein Fremder klopft an Deine Tür Håkan Nesser: Ein Fremder klopft an Deine Tür
Ruhig, mit hervorragendem Stil und dennoch düster verfasst Auch wenn Nesser seinen "van Veeteren" in Rente geschickt hat, in Maardam, der überschaubaren Stadt, ist damit natürlich nicht das Verbrechen, die Gefahr in den Ruhestand getreten. Die, und das verbindet die drei Fälle, denen Nesser in seinem neuen Roman nachgeht, fast wie zufällig des Weges kommt. Oder, anders gesagt, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2023)
 
Nadja Quint: Hohes Tier Nadja Quint: Hohes Tier
Bei dem auf Rügen spielenden Kriminalromanen geht es um Tierliebe und Tierleid, wobei Leichen in vielfältiger Form eine Rolle spielen. Seit einem Jahr erhöht sich die Anzahl an Katzen auf dem Anwesen von Segert drastisch. Kein Mensch im Dorf weiß, warum es bei dem Kochbuch schreibenden Ex-Landwirtschaftsminister zu dieser extremen Katzenliebe gekommen ist. Sein Nachbar ist jedenfalls empört.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2018)
 
Damion Searls: Im Auge des Betrachters Damion Searls: Im Auge des Betrachters
Was Tintenklekse über das Innere eines Menschen aussagen können "Beim Rorschachtest kommen lediglich zehnt Tintenklekse zum Einsatz, die ursprünglich von Hermann Rorschach gefertigt… wurden. Unabhängig davon, was diese Bilder sonst noch sein mögen, sind es wohl die zehn am häufigsten Interpretierten und analysierten Abbildungen des 20. Jahrhunderts". Aber wie kam es zu deren... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Emylia Hall: In unendlicher Ferne Emylia Hall: In unendlicher Ferne
Die Hauptfiguren dieses Romans, Robyn Swinton und Jago Winters befinden sich zu Beginn (im Prolog) jeweils an einem Ort, an dem sie eigentlich nie sein wollten. Noch dazu jeder an einem anderen Ort, mehrere 1000 km voneinander entfernt. Während Robyn in Cornwall auf das Meer schaut, kümmert sich Jago im heißen Texas um die Pferde auf einer Ranch. Dabei ist Robyn ein Großstadtkind, die nur ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2017)
 
Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold
Geheimnisse aus dem Gletscher "Nein. Ich habe aufgehört und bin ein paar Jahre abgestürzt, dann habe ich jemanden getötet und bin untergetaucht, jetzt bin ich wieder aufgetaucht, um mit Karl-Oskar zu sprechen". Knapp und präzise bringt Thomas Stilton seinen ungewöhnlichen Werdegang auf den Punkt. Der nun eine Fortsetzung in Schweden findet, weil sein "Ziehkind", Olivia,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2021)
 
Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold Cilla Börjlind, Rolf Börjlind: Kaltes Gold
Es ist der mittlerweile sechste Roman dieses schwedischen Autorenpaares um die Ermittler Rönning und Stilton. Ihr fünfter Fall »Wundbrand« war in Deutschland zum Bestseller auf der Spiegel-Liste hochgeschossen. In diesem Roman geht es in eisige Gefilde. In den Bergen Lapplands wurde eine Leiche gefunden. Tiefgefroren. Olivia Rönning macht sich auf den Weg dorthin. Doch wegen eines Unwetters... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2020)
 
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