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Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam
Ein sehr persönlicher Blick auf das Altern Eine ganz besondere Zeit ist es, nach eigener Aussage, in der Sven Kuntze sich befindet. Eine "geschenkte" Zeit, geschenkte 15 Jahre, die Generationen vorher nicht gegeben waren. Jene Zeit zwischen 60 und 75 (plus minus), die einerseits meist schon im Ruhestand verbracht werden, keine dringende "Arbeitsaufgabe" (und damit landläufig... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Claus Kleber: Amerikas Kreuzzüge Claus Kleber: Amerikas Kreuzzüge
Claus Kleber berichtet von seinem Amerika, Leiter und Moderator des ZDF "heute-journal", war fünfzehn Jahre in den USA als Korrespondent und Leiter des ARD-Studios Washington tätig und hat die wichtigsten und einflußreichsten Politiker persönlich kennen gelernt und interviewt. In diesem Werk beleuchtet Claus Kleber vor allem die Motivation der USA und deren führender Köpfe, als so genannter... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2005)
 
Antony Beevor: Arnheim Antony Beevor: Arnheim
Ungemein fesselnd Im Nachgang und aus der Distanz mag man denken, trotz blutiger Opfer auf allen Seiten., dass die Invasion der Alliierten in Frankreich und der Kampf gegen das dritte Reich dann immer mehr auf deutschem Boden von Beginn an klar in seinem Ausgang war. Technik, Nachschub, Ressourcen, "Manpower", Jahrzehnte später scheint es, als wären die Alliierten in allen Belangen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2019)
 
Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens
Poetische Suche nach dem Wesen des Seins Jean-Gabriell Causse ist im "wahren Leben" Farbendesigner. Und so ist dieses Romandebüt inhaltlich nur konsequent ausgestaltet, denn es geht um Farben, Vielmehr darum, was bei einem "Mangel an Farben" dem Leben verloren geht. Eine Analogie auf das, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten sich als "Moderne" herausgeschält... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Wolfgang Kaes: Bitter Lemon Wolfgang Kaes: Bitter Lemon
Zoran Jerkov wird nach zwölf Jahren Haft entlassen. Er saß wegen des Mordes an seiner Lebensgefährtin, einer Prostituierten ein. Die Fernseh-Journalistin Kristina Gleisberg deckte bei ihren Recherchen jedoch auf, dass Jerkov nicht der Täter sein konnte. Fragt sich nur, warum Jerkov sich nie gewehrt hat und dabei geholfen hat, die wahren Hintergründe der Tat aufzudecken. Als Jerkov aus dem Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2011)
 
Wolfgang Kaes: Bitter Lemon Wolfgang Kaes: Bitter Lemon
Thriller mit Qualität Drei Hauptdarsteller mit intensiver, persönlicher Ausprägung, vielfachen Schattierungen und einer fassbar dargestellten, persönlichen Geschichte bilden den Kern dieses Thrillers auf dem realen Hintergrund des weltweit zunehmenden Menschenhandles von Wolfgang Kaes. Ein Thriller, der sich in Stil, Sprache und Konstruktion in keiner Weise gegenüber internationalen Erfolgen... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Michael Jürgs: BKA, Europol, Scotland Yard Michael Jürgs: BKA, Europol, Scotland Yard
Law and Order in Europa "Auch die sogenannten Guten sind gegen das Böse nicht immun. Es lauer in ihnen. Bricht jedoch nie aus. Hoffentlich". Dieses Zitat aus der Einleitung des Buches zeigt, in Verbindung mit der Eingrenzung des Themas, welchem Duktus Michael Jürgs in seinem neuen Buch folgt. Nicht das moralische oder ethische Verwerfliche ist Ziel der Ermittlungsarbeit länderweiter... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Julian Gogh: Connect Julian Gogh: Connect
Mehr philosophische Betrachtung denn Thriller Klar ist Colt kein kleiner Junge mehr - "Fast achtzehn und noch nie geküsst worden" - Aber ein besonderer junger Mann, das kann man nicht anders sagen. Denn während andere Heranwachsende eher passiv Spiele online genießen, ist Colt der, der eines der beliebtesten dieser Spiele "codet", programmiert, sich ständig hineinversetzt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2019)
 
Martin Cruz-Smith: Countdown Martin Cruz-Smith: Countdown
Harry Niles wuchs im Japan der zwanziger Jahre als Sohn amerikanischer Missionare auf. Der Gaijin inmitten seiner japanischen Schulkameraden lernt sich durchzusetzen und entwickelt sich zu dem zynischen Chef der Happy Paris Bar in Asakusa, einem Vergnügungsviertel Tokios. Bei seinen amerikanischen Landsleuten gilt es als verrufen und auch die Japaner akzeptieren ihn nicht wirklich. Er ist ein Grenzgänger... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2003)
 
Constanze Kurz, Frank Rieger: Cyber War Constanze Kurz, Frank Rieger: Cyber War
Sachlich, nüchtern, erschreckend "Um verständlich zu machen, warum unsere Software und Hardware so verwundbar ist….." Das ist das Ziel des Buches und das wird sachlich und fundiert dem Leser vermittelt. Wobei man das Zitat fast auch im übertragenen Sinne gut nutzen könnte, denn auch der menschliche Geist vor allem ist eine "Software, die verwundbar ist". Was glänzend... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Hans Neuenfels: Das Bastardbuch Hans Neuenfels: Das Bastardbuch
Lebensschau Der Bastard, jahrhundertlang ein Schimpfwort, Synonym für einen, der als "Unfall" gilt, verschwiegen wird, "da draußen" sein Dasein zu fristen hat und der dennoch verbunden ist, nicht wegzuleugnen, wenn es darauf ankommt. Im Anblick dieser prallen, gefüllten, intensiven Lebensgeschichte der Kunst, des Theater, der Oper, die Hans Neuenfels gelebt und erlebt... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2011)
 
John Hart: Das eiserne Haus John Hart: Das eiserne Haus
Tritt ein, Kind, und fürchte nichts außer Gott, sagten die Lettern, welche auf eine Metalltafel graviert waren, die man an einer Mauer von Iron Mountain, dem Erziehungsheim für Jungen, angebracht hatte, das einsam in den Bergen von North Carolina lag. Dass es sehr wohl eine Menge mehr zu fürchten gab als Gott, erfuhren die beiden Brüder Michael und Julian, die als Waisenjungen dort untergebracht... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2012)
 
Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie
Die "Übernahme der Welt" Es ist das Grundthema Yvonne Hofstetters. Das Fortschreiten der Digitalisierung der Welt und die "Übernahme" demnächst vielleicht auch zentraler Schnittstellen der politischen Entscheidungen durch die exponentiell wachsende künstliche Intelligenz. Noch nicht einmal "demnächst" ist da der passende Begriff, denn wie man am Börsenhandel bereits... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Keith Donohue: Das gestohlene Kind Keith Donohue: Das gestohlene Kind
Das Buch, das gestohlene Kind, ist ein modernes Märchen um den siebenjährigen Jungen Henry Day. Inspiriert vom gleichnamigen Gedicht von William Yates Gedicht schreibt er eine lehrreiche Kindergeschichte. Keith Donohue gelingt es sehr gut, aus Sicht von Kindern, das Abenteuer erwachsen zu werden, zu erzählen. Henry Day ist ein sieben Jahre alter Bursche, der aus einer plötzlichen Laune heraus... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
Günter Ogger: Der Absturz Günter Ogger: Der Absturz
Bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Lugano stirbt der millionenschwere Verleger Konrad Kuhn. Sein Sohn Peter kehrt darauf hin in die Konzernzentrale nach München zurück und muss feststellen, dass sein bis dato geradliniges und komfortables Leben aus den Fugen geraten ist. Denn neben dem Tod seines Vaters muss er auch noch die Pleite des Medienkonzerns hinnehmen. Frustriert nimmt er einen Job... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2005)
 
Frederick Forsyth: Der Afghane Frederick Forsyth: Der Afghane
Es ist wie so oft der berühmte Zufall, der dem britischen Geheimdienst SIS und die amerikanische CIA auf die Spur eines Attentats unvorstellbaren Ausmaßes führt. "Al-Isra" der Codename des Anschlags wird bei einer Razzia in Pakistan entdeckt und um diesen zu verhindern muss das schier unmögliche passieren: ein Agent muss in die Schaltzentrale des Terrornetzwerks Al Quaida eingeschleust... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2007)
 
Peter Watson: Der Deutsche Genius Peter Watson: Der Deutsche Genius
Detaillierte und umfassende Geistesgeschichte Vom Ende des Barock und damit vom Anfang der Renaissance bis zur Gegenwart reicht der zeitgeschichtliche Bogen, den der Publizist Peter Watson mit seinen Betrachtungen der Geistes - und Kulturgeschichte der Deutschen spannt. Hierbei beginnt er seine Darstellungen mit der Feststellung, dass die Zeit des Nationalsozialismus wie ein Fallbeil die bis... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker
Mord mit jahrzehntelanger Vorgeschichte Nein, es ist keine heile Welt, in der sich die Protagonisten der Thriller Carlssons bewegen. Intrigen, verdeckte Interessen, doppelte Spiele sind an der Tagesordnung. Resignation, Depression, Zwänge deren innere Pendants. So wie bei Leo Junker, Polizist, tablettenabhängig. Der, der Markus erschossen hat. In einer unübersichtlichen Situation, ja, und dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Frederick Forsyth: Der Rächer Frederick Forsyth: Der Rächer
In den Tunneln der Vietcong lernte Cal Dexter mit seinen Instinkten die Einsamkeit und unmenschlichste Erfahrungen kennen. Nach dem Krieg musste er erleben, dass seine Tochter bestialisch ermordet wurde und sich seine geliebte Frau danach umbrachte. Da die Justiz keinen Zugriff auf die Mörder hatte, bringt er die Täter selbst zur Strecke. Mittlerweile Anwalt agiert er im Verborgenen und wird zur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Alex Morrin: Der Spiegel von Feuer und Eis Alex Morrin: Der Spiegel von Feuer und Eis
Das Mädchen Cassim lebt bei ihrem Onkel Karnan, oder besser gesagt, er hat sich mit seiner Frau Agna in der Wohnung und Werkstatt ihrer Eltern breit gemacht und gibt sich als ihren Onkel aus. Doch Cassim ist sich sicher, der Mann ist weder ihr Onkel, noch sonst ein Verwandter. Sie lauscht an der Tür und muss mitanhören, wie er sie gerade verkauft. Wie eine Sklavin. Mitten im tiefsten Winter bleibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Kate Grenville: Der verborgene Fluss Kate Grenville: Der verborgene Fluss
William Thornhill arbeitet Anfang des 19. Jahrhunderts als Fährmann auf der Themse. Mit dem Transport von Waren und Personen hat er sich bescheidenen Wohlstand erarbeitet und ist glücklich mit Sal, der Tochter seines Chefs, verheiratet. Wegen der schweren Krankheit von Sals Eltern verlieren die jungen Thornhills Boot und Wohnung. In kurzer Zeit sind sie völlig verarmt. Mit der Arbeit auf einem fremden... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2007)
 
Kate Thompson: Der vierte Reiter Kate Thompson: Der vierte Reiter
James McAllister, der Vater von Laurie, ist ein Forscher mit Leib und Seele, wie man so schön sagt. Das mit dem neuen Forschungsauftrag die Seele des angesehenen Virologen in Gefahr gerät, ahnt niemand, am wenigsten er selbst. Den neuen Auftrag in der Hand arbeitete er Tag und Nacht und lässt sich allenthalben zum Essen sehen. Die spärliche Freizeit verbringt die Familie, zu der noch die Mutter,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Andreas Gößling: Die Dämonenpforte Andreas Gößling: Die Dämonenpforte
Der 15-jährige Marian kann es nicht fassen: Ein uralter Fluch liegt auf seiner Familie, aber niemand außer Marian selbst weiß von der apokalyptischen Bedrohung, die er mitbringt. Denn Marian ist der Abkömmling von Magiern und Alchemisten. Und nur er kann aufhalten, was vor 333 Jahren seinen Anfang nahm... Dieser Verlagstext hört sich schon einmal gut an. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Guido Knopp: Die Gefangenen Guido Knopp: Die Gefangenen
Ein Buch über die 11 Millionen deutschen Gefangenen des zweiten Weltkriegs, von denen etwa 10 Millionen zurückkehrten, die letzten erst 11 Jahre nach Kriegsende. Hunderttausende werden immer noch vermisst, ihr Schicksal ist unbekannt und wird wohl nie mehr aufgeklärt werden können. Guido Knopp und seine Mitarbeiter berichten über die Todesmärsche Richtung Osten, vom Grauen in den sowjetischen... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
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