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Michael Borlik: Abgerechnet Michael Borlik: Abgerechnet
Mit "Abgerechnet" hat Michael Borlik nach "Unsichtbare Augen" und "Stumme Schatten" seinen dritten Labyrinthe-Krimi geschrieben. Die gesamte Reihe ist außergewöhnlich spannend. Von Erwachsenen-Krimis unterscheidet sie sich nur darin, dass Jugendliche ab 14 die Protagonisten der Fälle sind. Auch in diesem Fall ist es der 17-jährige Samuel, Adoptivkind und schwarz,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2007)
 
Manfred Witte: Arthurs Alptraum Manfred Witte: Arthurs Alptraum
Arthur wird auf der Straße angefahren. Der Fahrer des Autos fährt zwar weiter, aber der Unfall wird zunächst für einen Zufall gehalten. Im Krankenhaus trifft Arthur auf viele Personen, die ihm helfen wollen. Da ist zum einen Schwesternschülerin Ewa, in die Arthur sich verliebt. Sie findet raus, wer der Fahrer des Autos war und dadurch gelangt ein weiterer Zeuge in Schwierigkeiten. Außerdem hilft... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Otfried Preussler: Bei uns in Schilda Otfried Preussler: Bei uns in Schilda
Wer hätte schon gewußt, dass die Bürger von Schilda einst gescheite Leute waren und bei Kaiser, Könige und Fürsten bezahlte Ratgeber waren. Es gibt allerdings einen guten Grund, weshalb die Bürgen dumm wurden und vermutlich auch blieben. Jeremias Punktum hält als Stadtschreiber das Geschehen der Bürger in seiner Chronik fest. Hierin erfährt man die Streiche der Schildbürger. – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Alice Gabalthuler: Blackout Alice Gabalthuler: Blackout
Der Erstling von Alice Gabalthuer ist meines Erachtens hervorragend. Im Mittelpunkt steht der ca. 18-jährige Nick. Er ist wahrlich kein Musterknabe. Nach mehreren Schulverweisen und mehrfachem Drogenkonsum klaut er ein Auto und fährt es prompt gegen den Baum. Daraufhin erhält er eine letzte Chance: er wird bei der Familie seiner Tante aufgenommen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter Carla vertrauen Nick.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2007)
 
Katherine Kurtz: Camber von Culdi Katherine Kurtz: Camber von Culdi
Das Deryni-Geschlecht der Festil herrscht seit dem Jahre 820 des Herrn in der inzwischen vierten Generation über Gwynedd, einem Königreich, vergleichbar mit dem mittelalterlichen England. Die Deryni sind eine mit magischen Kräften ausgestattete Rasse von Zauberern. Vor mehr als achtzig Jahren marschierte der jüngste Sohn des Herrschers von Torenth, Festil, mit einem Heer in Gwynedd ein. Dabei entthronte... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Martina Sahler: China Blues & Grüner Tee Martina Sahler: China Blues & Grüner Tee
Dinahs Vater hat das Thema China geschickt verpackt: "Rechtzeitig zum Beginn des 11. Schuljahres kannst du dann in die Internationale Schule in Nanjing gehen:" Wie bitte? Dinah ist zwar gewohnt, dass ihr Vater als Manager eines Hotelkonzerns in der ganzen Welt unterwegs ist. Doch dass Frau und Tochter ihn für ein Jahr nach China begleiten sollen, lässt sich mit deren Plänen kaum vereinbaren.... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2009)
 
Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers
Mit Klugheit und Übersicht meistert die Angelsächsin Alwynn stets die Obliegenheiten des Gutes Wertlyng, wenn der Thane, ihr Bruder Wigstan, seinen Pflichten als Housecarl des Königs nachkommen muss und mit seinen Männern unterwegs ist. Alwynn ist beliebt als Hausherrin, erfüllt ihre Aufgaben auf dem Gut mit Begeisterung und fühlt sich eins mit dem beschaulichen, natürlichen Leben dort, das... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Ji-Li Jiang: Das Mädchen mit dem roten Tuch Ji-Li Jiang (Biografie): Das Mädchen mit dem roten Tuch
Die 13-jähirge Ji-Li Jiang aus Shanghai möchte sich als Tänzerin bei der chinesischen Volksarmee bewerben. Ihr Vater redet ihr diese Idee jedoch aus, weil er sicher ist, dass die Jiangs den "falschen Klassenhintergrund" haben und seine Tochter nicht in die Volksarmee aufgenommen werden wird. Ji-Li wächst in der Zeit von Maos Kulturrevolution auf. Da ihr verstorbener Großvater Großgrundbesitzer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2007)
 
Alice Gabalthuler: Das Projekt Alice Gabalthuler: Das Projekt
Wer kennt ihn nicht, den Film: "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle? Er berichtet, wie Menschen in einer Extremsituation reagieren und wie die Gruppendynamik wirkt: geregeltes Leben gerät plötzlich außer Kontrolle und es existiert ein psychischer "Ausnahmezustand". An diesen Film - der auf ein wahres Experiment aus den 1970-ger Jahren zurückgeht - fühlte... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels
In einem Traum erfährt der 14-jährige Quentin, dass er der nächste Kandidat beim Quiz des Teufels ist. Allerdings ist das Ganze nicht, wie er zuerst vermutet, nur ein Traum, denn nach seinem Aufwachen wird er abgeholt, um sich auf die beschwerliche Reise nach Aholl, dem Kontinent des Teufels zu machen. Dort soll er in sieben Tagen an dem mysteriösen Quiz teilnehmen, ohne eine leiseste Ahnung, worum... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels
Quentin Fux, ein dreizehnjähriger Junge, wurde vom Teufel zu seinem Quiz ausgewählt. Dabei soll geklärt werden, ob der Teufel wirklich der Herrscher der Unterwelt ist. Dieser hat nämlich sein Gedächtnis verloren. Also macht Quentin sich auf in die Unterwelt, "Aholl" genannt, um dort das Quiz zu bestreiten. Dabei kommt er zuerst in die Angsthasenakademie, in der er ein wenig auf die Unterwelt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2003)
 
Jo Pestum: Das schwarze Kloster Jo Pestum (Biografie): Das schwarze Kloster
Elias ist Restaurateur und sitzt auftragsmäßig derzeit stark auf dem Trockenen - bis ein Fax vom Kloster Siebenblut bei ihm ankommt. Darin bittet Abt Rochus ihn, ein mittelalterliches Bild zu überarbeiten. Elias' Preis werde auf jeden Fall akzeptiert. Also macht er sich auf den Weg in die Pampa und findet das Kloster total abgeschieden vom Rest der Welt. Trotzdem erwartet ihn überraschenderweise... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Sabine Blazy: Das Tal der Raben Sabine Blazy: Das Tal der Raben
Sam ist die Tochter eines Archäologen. Ihr Vater macht gerade eine Ausgrabung in der Pampa von Irland, bei der ein mittelalterlicher Herrscher samt Besitztümern gefunden werden soll. Zu erst ist Sam nicht begeistert von der langweiligen Umgebung und den uninteressanten Arbeitskollegen ihres Vaters, doch dann macht sie eine beeindruckende Entdeckung, die ihr Interesse weckt: Einen altertümlichen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Edith Schreiber-Wicke: Der andere JD Edith Schreiber-Wicke: Der andere JD
Jakob Denner hat einen Wunsch: Er möchte so beliebt sein wie sein Klassenkamerad Julius Degenhart - verrückt ist nur, dass sein Wunsch erfüllt wird. Als er nämlich eine alte Frau trifft, vertauscht sie die Seelen der Jungen. Daraufhin ist Jakob Julius und umgekehrt. Der Luxus gefällt Jakob sehr gut, hat er doch jetzt einen Chauffeur, Bedienstete, ein riesiges Zimmer und Anspruch auf das Erbe seines... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2003)
 
Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung Ralf Isau (Biografie): Der Kreis der Dämmerung
"David Camden, geboren am 1. Januar 1900, ist ein Jahrhundert-Kind. Auf ihm lastet eine schwere Bürde, denn Jahrhundert-Kinder werden immer dann geboren, wenn das Schicksal der Menschheit an einem seidenen Faden hängt." zitiert aus dem Klappentext des Buches Der Roman von Ralf Isau, dem bekannten deutschen Fantasy-Autor, ist sehr interessant geschrieben. Es geht um David Camden,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch
Nur noch wenige Stunden bis Silvester. Der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl haben ein riesiges Problem: Sie haben ihr Soll an bösen Taten noch nicht erfüllen können. Daran sind nur der Kater Maurizio und der Rabe Jakob schuld, die vom Rat der Tiere ausgesandt wurden um die beiden im Auge zu behalten. Jedoch gibt es noch eine Möglichkeit ihr Soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja
Preußler hat hier die russischen Märchenmotiven zugrunde liegenden Abenteuer des starken Wanja niedergeschrieben. In drei Teilen beschreibt er Entwicklung, Abenteuer und Heldentum des Protagonisten Wanja. Dieser wird von einem geheimnisvollen Fremden gebeten, sieben Jahre auf einem Backofen zu verbringen, um Kräfte für bevorstehende Abenteuer zu gewinnen, denn ihm sei die Zarenkrone bestimmt...... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2003)
 
Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst
Ich möchte in dieser Rezension gleich mit der "Tür ins Haus" fallen. Christoph Wortbergs Roman: "Die Farbe der Angst" ist eindrucksvollste Krimi, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Er geht buchstäblich unter die Haut. Erschienen ist er in der - von allen Fachzeitschriften zu recht hochgelobten Reihe: "Labyrinthe Krimis" aus dem Thienemann-Verlag, dem das Verdienst... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen
"Die Insel der verlorenen Seelen" beginnt mit einem Sturm auf hoher See. Jo geht über Bord und hofft, von einem anderen Schiff gerettet zu werden. Nach einiger Zeit - sie ist dem Ertrinken schon nahe - sieht sie ein gespenstisch aussehendes Schiff auf sich zukommen. Die "Patna" ist auch ihre Rettung - oder? Auf dem Schiff spricht keiner ihre Sprache, außer dem Kapitän, der sie... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Otfried Preussler: Die kleine Hexe Otfried Preussler: Die kleine Hexe
Die kleine Hexe von Otfried Preußler ist ein wunderbares Buch, welches sich hervorragend zum Vorlesen eignet. Man kann so richtig in eine Hexen- und Zauberwelt "eintauchen". Es ist auch eine Geschichte der Angstbewältigung. Preußler erzählte, dass er das Buch schrieb, weil seine kleine Tochter Angst vor den bösen Hexen in der Dunkelheit hatte. "Aber es gibt doch keine bösen Hexen!"... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003)
 
Ulrich Hortense: Doppelt geküsst hält besser Ulrich Hortense: Doppelt geküsst hält besser
Seit Jojo aus Amerika zurückgekommen ist, steht sie im Mittelpunkt ihrer Freundinnen. Alle wollen mehr über Lukas wissen, ihre neuste Eroberung. Doch dieses Gefrage und Gerede nervt Jojo ziemlich. Außerdem hat Lukas sich seit ihrer Rückkehr nur mit einer neutralen Postkarte gemeldet und so beschließt sie, ihren Freunden einfach zu sagen, es sei Schluß. Doch dadurch gerät sie noch tiefer in... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Heribert Schulmeyer: Ein Punkt für Manni Heribert Schulmeyer: Ein Punkt für Manni
Mann, der kleine Marienkäfer, bringt normalerweise nur Glück. Doch eines Tages geht überall wo er auftaucht alles schief: Der Bäuerin fallen die Eier runter, die Jungs schießen den Ball nicht ins Tor, sondern in den Bach, und das Schwein bleibt mit dem Kopf im Einer stecken. Manni ist völlig verzweifelt! Doch seine Freunde erkennen sofort, dass er einen seiner Glückspunkte verloren hat und lassen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Inge Barth-Grözinger: Etwas bleibt Inge Barth-Grözinger (Biografie): Etwas bleibt
Im Jahr 1933 gibt es in Ellwangen an der Jagst drei jüdische Schüler: Erich Levin und seinen Cousin Erwin Levin am Gymnasium, Erichs Bruder Max Levin an der Realschule. Die kleine jüdische Gemeinde erwartet schon gespannt Erichs Bar Mizwah, damit sie endlich Verstärkung durch einen weiteren Erwachsenen bekommt. Die Väter der Buben arbeiten als Viehhändler; die Familien leben in bescheidenem Wohlstand.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2006)
 
Robert Wolfe: Glits Robert Wolfe: Glits
Der Bus mit Jay de Bonos Schulklasse stößt auf dem Weg ins Kunstmuseum mit einem Polizeitransporter zusammen. Im Polizeiwagen befindet sich ein sonderbarer Typ, mit dem die niederländischen Polizisten sich nicht verständigen können. Ein konturloses Etwas wie aus einem Computerspiel, das es theoretisch nicht geben dürfte und das trotzdem aufgetaucht ist. Bleistifte möchte es haben und wisssen,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel
Das vorliegende Buch von Christine Biernath behandelt das Leben der 15-jährigen Anna nach einem schweren Brandunfall, der sie lebensgefährlich verletzt und entstellt hat. Während ihrer Genesung denkt sie über ihr früheres Leben und ihre Freunde nach und rekapituliert die Ereignisse bis zu dem Unfall. Anna und ihre drei Freundinnen Vivien, Merle und Luisa gehen gerne aus und trinken dabei mehr,... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2008)
 
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