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Peter Longerich: "Davon haben wir nichts gewusst!": Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945 Peter Longerich: "Davon haben wir nichts gewusst!": Die Deutschen und die Judenverfolgung 1933-1945
Nachdem nun auch die Zeitschrift "Damals" das vorliegende Buch auf Platz 2 ihrer wichtigsten historischen Neuerscheinungen für das Jahr 2006 im Bereich "Einzelstudie" gesetzt hat und ich in zahlreiche positive Rezensionen zu dem vorliegenden Werk gelesen hatte, wurde ich neugierig und habe mir das Buch besorgt. Um es kurz und knapp zu sagen: Mit Volker Ullrich von der "Zeit"... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2006)
 
Norbert Frei: 1945 und wir Norbert Frei: 1945 und wir
Norbert Frei gehört zu den besten Kennern des Dritten Reiches. Sein Buch: "Der Führerstaat" zählt zu den besten konzentrierten Gesamtdarstellungen über das Dritte Reich. Aus Anlass des 60. Jahrestags des Kriegsendes legt er nun - in Anlehnung an sein bereits 1997 vorgelegtes Werk: "Vergangenheitspolitik" eine - kritische - Bestandsaufnahme über das Dritte Reich im Bewußtsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres
Theo Sommer, langjähriger Chefredakteuer der "Zeit" bringt uns mit diesem Band das vermutlich im Rückblick wichtigste Jahr für die Gestaltung der Nachkriegsordnung, 1945, ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der Studie von Norbert Frey geht es Sommer nicht darum, eine Nachbetrachtung über die Auswirkungen des Dritten Reiches anzustellen. Sommer vermittelt präzise Zeitgeschichte. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2006)
 
Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende
Nach dem Erscheinen der "Anmerkungen zu Adenauer" von Hans-Peter Schwarz habe ich Wilhelm von Sternburgs biographischen Essay erneut gelesen und muss konstatieren: Sternburgs Deutung, obwohl 1987, also vor der Wiedervereinigung erschienen, hat mich eindeutig mehr überzeugt als Hans-Peter Schwarz apologetische Bemerkungen. Sternburgs Feststellung, Adenauer habe aufgrund anti-preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2004)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Gerd Langguth: Angela Merkel Gerd Langguth: Angela Merkel
Angela Merkel ist seit 2005 Bundeskanzlerin. Wie ist ihr Aufstieg verlaufen? Welche politischen Vorstellungen und Ziele hat sie? Welche Prinzipien zeichnen sie aus? Gibt es ein "System Merkel?" Alle diese Fragen beantwortet der Bonner Politikprofessor Gerd Langguth in dieser hervorragenden, im Dezember 2007 neu aktualisierten Biographie. Um es gleich zu sagen: dies ist meines Erachtens... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten Heinrich August Winkler: Auf ewig in Hitlers Schatten
Heinrich August Winkler ist mit seinen bahnbrechenden Werken über die Weimarer Republik und den "langen Weg nach Westen", der deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, bekannt geworden. Es ist diese Zeit, die Winkler auch in seinen geschichtspolitischen Essays betrachtet. Der vorliegende Band versammelt zwanzig Publikationen, die in Zeitungen oder Sammelbänden veröffentlicht wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2007)
 
Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942 Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942
Hans Mommsen gehört zu den bekanntesten Forschern über die neuere deutsche Geschichte, was seine zahlreichen Bücher und Aufsätze über die Weimarer Republik und zum Dritten Reich belegen. Auf 235 Seiten legt er eine eindrucksvolle Bilanz des Holocaust vor, wobei er auch auf die Ursachen des Antisemitismus in Deutschland vom Kaiserreich bis zur Machtergreifung Hitlers eingeht und sämtliche relevante... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2006)
 
Helmut Schmidt: Ausser Dienst Helmut Schmidt: Ausser Dienst
Helmut Schmidts Werk: "Außer Dienst" ist eine würdige Bilanz eines außerordentlichen Staatsmannes. Dabei äußert er sich zu zentralen Problemen unserer Zeit. Er verweist auf die Wichtigkeit von Verlässlichkeit und Vertrauen in der Politik. Deutsche sollten aus ihrer Geschichte lernen und sich auch künftig mindestens dreier entscheidender Lehren aus dieser Geschichte bewußt zu bleiben:... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Amulett von Samarkand
Mir hat Bartimäus sehr gut gefallen. Der Junge Nathael ist vom bösen Zauberer Lovelace geärgert worden und möchte dessen Amulett erhalten. Damit beauftragt er den über 500 Jahre alten Dschinn Bartimäus... Anklänge an Harry Potter sind zu finden. Was bei Rowling die "Muggles" sind, sind bei Stroud "Gewöhnliche". Doch Bartimäus ist anders als Harry Potter. Nathael ist -... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2005)
 
Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Berlin Alexanderplatz ist der wichtigste Großstadtroman und "die" Beschreibung Berlins in den 1920-ger Jahren. "Mit Belrin Alexanderplatz" erreichte der Berliner Armenarzt Alfred Döblin, der das Milieu und seine Sprache genau kannte, einen Höhepunkt expressiver Sprachgestaltung, einen neuen Naturalismus." Er schildert die Geschichte des kleinen Kriminellen Franz Biberkopf,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Alice Gabalthuler: Blackout Alice Gabalthuler: Blackout
Der Erstling von Alice Gabalthuer ist meines Erachtens hervorragend. Im Mittelpunkt steht der ca. 18-jährige Nick. Er ist wahrlich kein Musterknabe. Nach mehreren Schulverweisen und mehrfachem Drogenkonsum klaut er ein Auto und fährt es prompt gegen den Baum. Daraufhin erhält er eine letzte Chance: er wird bei der Familie seiner Tante aufgenommen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter Carla vertrauen Nick.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2007)
 
Thomas Mann: Buddenbrooks Thomas Mann: Buddenbrooks
Die Buddenbrooks ist "der" deutsche Familienroman. Für ihn erhielt der Autor, der am 12. August 1955 verstorbene Thomas Mann, den Literaturnobelpreis. Zu recht. Es ist mit Sicherheit sein tiefstes und bestes Buch und sicherlich einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Der Untertitel des Buches: "Verfall einer Familie" bezeichnet die wichtigsten Elemente in der Handlung.... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Martin Jehne: Caesar Martin Jehne: Caesar
Die vorliegende Biographie des Dresdener Professors für Alte Geschichte an der dortigen TU ist eine sehr gute Kurzbiographie und meines Erachtens jedem Interessierten über Caesars Leben anzuraten. Sie informiert nicht nur kurz, knapp aber kompetent über Caesars Leben und seinen Aufstieg, sie zeigt auch die tieferliegenden Gründe für den Untergang der römischen Republik und die beginnende Monarchie... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Ewald Frie: Das deutsche Kaiserreich Ewald Frie: Das deutsche Kaiserreich
Das vorliegende Buch von Ewald Klie ist erschienen im Rahmen der Reihe: "Kontroversen um die Geschichte". Wie die anderen Bände der Reihe ist auch dieses Buch in erster Linie als Studienliteratur konzipiert. Ihr Ziel ist es, Studierenden die Vorbereitung auf Lehrveranstaltungen und Examenskandidaten auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Ähnlich wie die Bücher der Reihe: "Grundriss der... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918 Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918
Hans-Ulrich Wehlers Darstelung über das Deutsche Kaiserreich ist nach wie vor ein Klassiker zum Thema, obwohl er schon 1973 erschienen ist. Dies sagt alles. Das Buch hat Massstäbe gesetzt. Es ist seinem Anspruch gerecht geworden, enie problemorientierte historische Strukturanalyse des deutschen Kaiserreiches zu liefern. Geschichtswissenschaft wird hier als kritische Gesellschaftswissenschaft verstanden.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2004)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45 Walter Kempowski: Das Echolot: Abgesang '45
Walter Kempowski hat mit dem vorliegenden Abschluss seines auf 10 Bände angelegten Projektes ein Meisterwerk geschaffen. Kempowski legt hier ein "kollektives Tagebuch" des Kriegsendes vor. Aus zahlreichen Quellen, Erinnerungen, Tagebüchern wird hier das Kriegsende aus unterschiedlichster Sicht dargelegt. Ansichten der politischen Führungen insbesondere im Führerbunker werden ebenso dargelstellt... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2005)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero Steven Saylor: Das Lächeln des Cicero
Der Autor hat einen spannenden historischen Kriminalroman geschrieben, der im alten rom spielt: Gordianus, der Sucher, wird von dem jungen Rechtsanwalt Marcus Tullius Cicero im Jahre 80 v. Chr., also zur Zeit des Diktators Sulla, beauftragt, die Hintergründe eines Verbrechens aufzuklären. Ciceros Klient ist Sextus Roscius, Sohn eines reichen Großgrundbesitzers, der angeklagt wird, sienen Vater... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2009)
 
Wolfgang Korn: Das Rätsel der Varusschlacht Wolfgang Korn: Das Rätsel der Varusschlacht
Dieses Buch ist für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2009 in der Sprarte "Sachbuch" nominiert - und ich kann nur hoffen, dass es den Preis auch erhalten wird - denn ich habe selten ein so fundiertes historisches Buch zu einem mich interessierenden Thema gelesen. Nicht nur erfährt man das Wesentliche über den - mutmaßlichen - Ablauf der Varusschlacht, wie er sich aus den bisherigen Ergebnissen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Edward Bulwer-Lytton: Das verfluchte Haus Edward Bulwer-Lytton: Das verfluchte Haus
Die Reihe: "Gruselkabinett" des Verlages Titania-Medien bietet Hörspiele vom Feinsten - bekannte Schauspieler - in der vorliegenden Folge Claus Wilcke, die deutsche Stimme u.a. von Omar sharif und Alain Delon, Patrick Winczewski, Lothar Didjurgis, Dagmar Altrichter oder Torsten Michaelis bieten wunderbaren Hörbuchgenuß. Die vorliegende Reihe vertont die Meisterwerke der Schauer-Romantik,... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2007)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
"Das Wunschspiel" von Parick Redmond gehört zu den besten Thrillern, die ich je gelesen habe. In einem englischen Elite-Internat sterben 1954 mehrere Schüler und ein Lehrer. Warum? Was sind die Hintergründe dieser Tat? Ein Journalist stößt bei seinen Recherchen auf eine unglaubliche Geschichte: Richard, ein einsamer, als gefühlskalt und hochintelligent beschriebener Junge lehnt sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Wolfgang J. Mommsen: Der autoritäre Nationalstaat Wolfgang J. Mommsen: Der autoritäre Nationalstaat
Wer sich mit der Epoche des deutschen Kaiserreiches beschäftigt, kommt um das vorliegende Werk des kürzlich verstorbenen Historikers Wolfgang J. Mommsen nicht herum. Es handelt sich hierbei um eine Sammlung von Aufsätzen zum Thema, die in diesem Buch erstmals vereint worden sind. Im Gegensatz zu seinen beiden - voluminösen - Darstellungen: "Das Ringen um den nationalen Staat" sowie: "Bürgerstolz... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
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