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Aminatta Forna: Abies Steine Aminatta Forna: Abies Steine
Abie bekommt einen Brief aus Afrika, der sie über eine Plantage berichtet, die ihr gehört. In Afrika erzählen ihr 4 Tanten von ihren Leben in Afrika. Der Roman ist in 3 Staffel geteilt, in der 1. Staffel berichten sie über die Kindheit, in der 2. Über Ehen und andere Entwicklungen und in der 3. Ziehen sie Resümee. Sie erzählen von ihrem afrikanischen Leben und den unterschieden zu einem westlichen... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2009)
 
Gerhard Falkner: Apollokalypse Gerhard Falkner: Apollokalypse
Berlin, Berlin und das streunende Leben Es sind die Zeiten Mitte der 80er Jahre. RAF noch hoch aktuell, Kalter Krieg, Berlin, Kreuzberg (aber auch ein kleiner Abstecher nach Amsterdam ist für Protagonisten drin). "Beide waren sie ganz und gar Vertreter dieses neuen Typs junger Männer…… Mit Vorsprung auf die Welt gekommen. Söhne, Erben, Luxusausführungen mit Sonderausstattung".... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Anna Reid: Blokada Anna Reid: Blokada
Ein fast vergessenes Stück erschreckender Geschichte Anna Reid hat Recht, wenn sie jenen "dunklen Abschnitt unter vielen" der damaligen jüngeren russischen Geschichte als einen kennzeichnet, der im Gedächtnis der Völker stark an den Rand geschoben wurde (bewusst und unbewusst), dass manche Zeitgenossen gar "Leningrad" mit "Stalingrad" gleichsetzen. Dabei ist... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2011)
 
Dava Sobel: Das Glas-Universum Dava Sobel: Das Glas-Universum
Akribisch und dicht erzählte Wissenschaftsgeschichte "Pickering lobte Mrs. Flemings Herangehensweise, auch wenn er damit die willkürliche, empirische Herangehensweise ihrer Klassifikation missbilligte". Und das, wo auch galt: "Es gab eigentlich keinen Grund mehr für Mrs. Draper, an dem Traum festzuhalten, die Forschungsarbeit ihres Gatten (Henry Draper) selbst fortzuführen".... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Håkan Nesser: Das vierte Opfer Håkan Nesser: Das vierte Opfer
Kommissar Van Veeteren muss hier, zusammen mit seinem Helfer, Kommissar Münster, in dem idyllischen Kurort Kaalbringen, einen Serienmörder entlarven, der seine Opfer alle mit einer Axt getötet hat. Welches Motiv hat der Täter, die drei Männer, die alle neu in die Stadt gezogen sind, umzubringen? Lediglich Inspektorin Moerk, die von Beginn an sehr intuitiv an die Angelegenheit herangeht und in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2003)
 
Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin
Ein herausragendes Verhalten Das es auch im dritten Reich nicht wenige Menschen gab, die, oft unter Gefahr für das eigene Wohl und Leben, vom Regime verfolgten halfen, dass ein Oskar Schindler als "Gerechter" in Israel gilt, dass viele einfach Bürger jüdische Mitbürger versteckten oder ihnen zur Flucht verhalfen, das dürfte breit bekannt sein. Dass aber ein Moslem im dritten Reich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum Patricia Duncker: Der tödliche Zwischenraum
Der 18jährige Toby wächst ohne Vater bei seiner kaum 15 Jahre älteren Mutter Iso in einem Londoner Vorort auf. In einer Welt ohne gleichaltrige Freunde stellt die Liebe zu ihr seinen Lebensmittelpunkt dar. Diese festgefahrene Beziehung wird eines Tages erschüttert, als Toby merkt, dass seine Mutter einen Liebhaber hat. Neugierig und rasend vor Eifersucht zugleich, versucht er herauszufinden, wer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2003)
 
Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder
Hakan Nesser gehört sicherlich zu den besten Krimi-Autoren Schwedens. "Der unglückliche Mörder" ist sein sechster Kriminalroman - nachdem er mit zahlreichen anderen Titeln wie: "Das falsche Urteil", "Das vierte Opfer", "Das grobmaschige Netz", "Die Frau mit dem Muttermal" und "Münsters Fall" bekannt geworden ist. Protagonist ist sein Kommissar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2003)
 
Aimee Bender: Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen Aimee Bender: Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen
Essen mit Gefühl Eine besondere Gabe besitzt Rosie, Hauptfigur und Ich-Erzählerin des neuen Romans von Aimee Bender. Alles, was sie isst, all jenes, in dass sie hinein beisst, offeriert ihr nicht nur den entsprechenden Geschmack der Lebensmittel, sondern zugleich immer auch einen Anhauch eines Gefühls. Jenes Gefühl, dass der Ersteller der jeweiligen Speise bei der Zubereitung empfunden hat.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2011)
 
Arthur Golden: Die Geisha Arthur Golden: Die Geisha
Der Autor Arthur Golden erzählt die Lebensgeschichte einer sehr erfolgreichen und angesehenen Geisha. Die Geschichte beginnt in den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts und geht bis Ende der achtziger. Bereits am Anfang und auch gegen Ende des Buches wird immer wieder deutlich darauf hingewiesen, das nicht alles so verlief, wie es der Roman beschrieb. Das Werk ist also mehr Roman, als reine... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Eduardo Sacheri: Die Hand Gottes und andere Tangos Eduardo Sacheri: Die Hand Gottes und andere Tangos
Maradonna und mehr Bücher, vor allem Romane oder literarische Erzählungen um, über und zum Fußball, leiden oft entweder an pathetischen Überhöhungen Testosteron geladener Gladiatoren Romantik oder schlicht und einfach an einer massiven Portion Kitsch. Der Professor der Geschichte und Schriftsteller Eduardo Sacheri, in Buenos Aires geboren, dem Fußball mit der Muttermilch quasi bereits... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2010)
 
Flavia Company: Die Insel der letzten Wahrheit Flavia Company: Die Insel der letzten Wahrheit
Gegeneinander Überleben Nur knapp 130 Seiten umfasst dieses schmale Buch, Seiten, die nur auf den ersten Blick das altbackene Thema eines Schiffbrüchigen auf einer einsamen Insel aufwärmen, die sich aber auf den zweiten Blick als ein intensives und dichtes Psychogramm zweier Männer herauskristallisieren, die in wunderbarem Stil niedergeschrieben sind und am Ende mit einer faustdicken Überraschung... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2011)
 
Michel Quint: Die schrecklichen Gärten Michel Quint: Die schrecklichen Gärten
In Frankreich wurde dieser kleine Roman beinahe über Nacht berühmt. Sein Autor, Michel Quint, geboren 1949, hatte bereits mehrere Romane veröffentlicht, bevor ihm mit "Die schrecklichen Gärten" ein fulminanter Erfolg beschieden war. Seit Monaten steht das Buch auf den französischen Bestsellerlisten. Es wurde bereits in vierzehn Sprachen übersetzt. Und die Lektüre lohnt sich! Zwei... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Ann Patchett: Die Taufe Ann Patchett: Die Taufe
Irrungen, Wirrungen, Versagen und Geheimnisse einer Familie Sehr lebendig, sehr flüssig und mit großem Wortschatz erzählt Ann Patchett ihre neue Geschichte. Von einer Art "Patchworkfamilie" der besonderen Art, die sich von heute auf morgen einer öffentlichen Wahrnehmung gegenübersieht, die wo wohl keiner der Beteiligten sich gewünscht hätte. Mit einer Vielzahl von Figuren, die Patchett... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2017)
 
Helen Garner: Drei Söhne Helen Garner: Drei Söhne
Akribisch und empathisch dokumentiert 2005 geschieht es. Ein Vater kommt in seinem Wagen von der Straße ab und landet in einem See. Seine drei Söhne sterben bei diesem Unfall, der Vater kann sich retten. Ein Ereignis, dass nicht nur die engere Umgebung des kleinen Ortes am Viktoriasee tief betroffen zurücklässt, sondern dass bald auch landesweit (und das für Jahre) Schlagzeilen machen wird.... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2016)
 
Nick McDonell: Ein hoher Preis Nick McDonell: Ein hoher Preis
Alltägliche politische Einflussnahme Plötzlich fallen die Bomben und das kleine Dorf in Somalia ist fas völlig verwüstet. Weder von strategischer, noch von wirtschaftlicher Bedeutung war dieser unbedeutende Flecken in Afrika. Nur eines könnte hinter dem Bombardement vermutet werden, der Freiheitskämpfer Hatashil war zur Zeit des Angriffes im Dorf anwesend und das nicht zufällig. Der CIA Agent... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe
Nomi lebt mit ihrem Vater, da der Rest ihrer Familie abgehauen ist, in einem kleinen Mennoniten Dorf in Kanada. Laut Nomi ist diese Religionsgemeinschaft für einen Teenager dass peinlichste was man sich nur vorstellen kann. Alles was Spaß macht führt zur Verdammnis und ist somit verboten. Nur Beten, Arbeiten und Sterben ist erlaubt. Durch das verschwinden von Nomis Schwester und ihrer Mutter, stehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe Miriam Toews: Ein komplizierter Akt der Liebe
Nomi Nickel hat exakt zwei Möglichkeiten zur Auswahl - sie kann in der Hühnerschlachterei arbeiten oder sich in Tracht und Häubchen von aufdringlichen Touristen fotografieren lassen. Die Familie der 17-Jährigen gehört einer kanadischen Mennoniten-Gemeinde an, einer der peinlichsten Religionsgemeinschaften, zu der man als Jugendlicher laut Nomi gehören kann. Mennos nennt Nomi sie - und das hört... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2008)
 
Katja Gloger: Fremde Freunde Katja Gloger: Fremde Freunde
Ein ausführlicher Blick auf das Deutsch-Russische Verhältnis Zu kaum einer anderen Nation, einem anderen Land (außer vielleicht zum direkten Nachbarn Frankreich), hat Deutschland eine solch wechselhafte Geschichte erlebt wie mit dem russischen Reich, der Sowjetunion und in der Gegenwart Russland. In beiden Weltkriegen erbitterte Gegner, in Zeiten zuvor in Teilen enge Verbündete (soweit das ob... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Andrew Davidson: Gargoyle Andrew Davidson: Gargoyle
Schwerste Verbrennungen hat er zurückgetragen. Ein dummer Autounfall hat ihn zu einem Pflegefall gemacht, der selbst kein Licht am Ende des Tunnels mehr sieht. Einziger Ausweg scheint der Freitod zu sein. Doch gerade als er sich dazu überwinden wollte (und konnte), erscheint eine Frau in seinem Krankenzimmer: Marianne Engel, Bildhauerin. Sie behauptet, ihn zu kennen, doch er hat sie noch nie in seinem... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2010)
 
Paula Fox: Kalifornische Jahre Paula Fox: Kalifornische Jahre
Orientierungslose Menschen Die Nase über Wasser halten, dies scheint die Hauptbeschäftigung der vielen Protagonisten des Buches von Paula Fox zu sein, die ich um die Hauptfigur des Romans, Annie, herum gruppieren, ihren Weg kreuzen, verschwinden, wieder auftauchen. Alle mir irgendwelchen Plänen, letztlich aber doch fast durchweg innerlich wie auf der Durchreise, eines verbindlichen, äußeren... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2012)
 
Paul Torday: Lachsfischen im Jemen Paul Torday: Lachsfischen im Jemen
Lachsfischen im Jemen? Welch absurde Idee! Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama hat einen Besitz in Schottland erworben und dort seine Begeisterung für das Fliegenfischen entdeckt. Der Fischereiexperte Alfred Jones soll nun im Auftrag des wohlhabenden Scheichs das Projekt "Lachszucht im Jemen" betreuen. Ein absurdes Projekt, mit dem Alfred berühmt werden oder sich endgültig als Wissenschaftler... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2008)
 
Margaret Atwood: Moralische Unordnung Margaret Atwood (Biografie): Moralische Unordnung
Nell und Tig, ein alterndes Ehepaar, haben noch nicht gefrühstückt, doch eifrig berichtet Tig seiner Frau zu dieser unpassenden Zeit die Hiobsbotschaften des Tages. Margaret Atwood spricht das Altern des Paares nicht direkt an. Nell und Tig brauchen über das Alter nicht mehr zu witzeln, sie sind einfach alt. Das Zusammenleben der beiden als Paar klappt gerade noch so eben, doch Vergesslichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2008)
 
Ben Brooks: Nachts werden wir erwachsen Ben Brooks: Nachts werden wir erwachsen
Im socielnet- und Lebenstaumel Jasper hat es einerseits nicht einfach und andererseits sehr. Nicht einfach, sich in seinem Leben emotional "vorkommen zu lassen", dies ist zumindest der Anschein, den er erweckt. Einfach allerdings, da er sich fast völlig auf dieses sein "facebook - party - erlebnis - Leben" konzentrieren kann. Gut gut, die Stunden mit der Therapeutin (er hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2012)
 
Haruki Murakami: Naokos Lächeln Haruki Murakami: Naokos Lächeln
Haruki Murakami erzählt das dramatische Gefühlschaos des Ich-Erzählers Toru Watanabe. Schon in jungen Jahren hat Toru mit harten Schicksalsschlägen zu kämpfen. Sein bester Freund bringt sich um, die Gründe dafür unerklärlich. Nach und nach freundet sich der theaterwissenschaftliche Student Toru immer mehr mit Naoko, der Freundin seines verstorbenen Freundes, an, bis die beiden sich schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
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