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Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß Wolfgang Büscher: Berlin - Moskau. Eine Reise zu Fuß
Dieses Buch ist unglaublich. Ich habe es sofort von der ersten bis zu letzten Seite durchgelesen. Der Journalist Wolfgang Büscher macht sich im Sommer zu Fuß auf den Weg von Berlin nach Moskau. Doch das Buch ist mehr als ein Reiseroman, es fängt Ostruropa an der Schwelle zum 21. Jahrhundert ein und mittendrin Büscher. Je weiter er nach Osten kommt, desto dünner werden seine Informationen und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Brian van Reet: Beute Brian van Reet: Beute
Brian van Reets Roman über den Irakkrieg stellt mehrere Figuren in den Mittelpunkt: die US-amerikanische Soldatin Cassandra, Sleed, Sergeant einer Panzereinheit, den Mudschaheddin Abu al-Hul, dessen Gegenspieler Dr. Walid und den Jungen Haider. Über Cassandras Kriegseinsatz berichtet ein auktorialer Erzähler, Sleed erzählt persönlich und auch Abu al Hul tritt als Icherzähler auf, so dass er... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2017)
 
Daniel Suarez: Bios Daniel Suarez: Bios
Im Jahr 2045 sind infolge von Kriegen und der Auswirkungen des Klimawandels mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht. Durch die Migration blüht der Menschenhandel, während die Fruchtbarkeit der menschlichen Rasse durch die Folgen früherer Biowaffenangriffe stetig sinkt. Datenmaterial und Eizellen der Heimatlosen dienen als begehrte Handelsware. Die Menschheit ist geteilt in rechtlose Arbeitssklaven,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Holly-Jane Rahlens: Blätterrauschen Holly-Jane Rahlens: Blätterrauschen
Oliver, Rosa und Iris merkten, wie mit dem Nahen eines Gewitters alle Geräusche auf der Straße und im Hinterhof verstummten, nicht aber Cornelia, die Inhaberin der Buchhandlung "Blätterrauschen". Obwohl Oliver nicht besonders gern liest, hat Cornelia ihn zur Teilnahme an ihrem Leseclub überredet. Die Jungen aus Olivers Klasse müssen ja nichts davon erfahren. Der harte Kern des Leseclubs... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2015)
 
Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder Ildikó von Kürthy: Blaue Wunder
Nach "Mondscheintarif", "Herzsprung" und "Freizeichen" ist "Blaue Wunder" der dritte Roman der Hamburgerin. Wieder gelingt es Ihr scheinbar Alltägliches mit viel Witz zum Nabel der Welt zu machen. Im Mittelpunkt steht diesmal Elli, knapp die 32 überschritten und damit, nach eigener Einschätzung, unwiderruflich bereits zum Heer der alternden, unattraktiven... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2008)
 
Till Raether: Blutapfel Till Raether: Blutapfel
Wer Adam Danowskis reduziertem Lebenstempo folgen will, sollte zunächst einen Gang herunterschalten. Der hochsensible und wenig belastbar wirkende Ermittler der Mordbereitschaft innerhalb der Hamburger Kripo ist seit seinem Abenteuer auf dem Kreuzfahrtschiff im Hamburger Hafen in Treibland noch immer in therapeutischer Behandlung. Mit seinem Kollegen Finzi ging es in der Zwischenzeit sogar so weit... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2015)
 
Declan Hughes: Blutrivalen Declan Hughes: Blutrivalen
"Blutrivalen" ist der 3.Roman um Ed Loy, einem irischen Privatdetektiven. Hughes Figur "Ed Loy" ist der typische Krimi-Protagonist, verkorkst, mit privaten Traumata beladen und das obligate Alkoholproblem gepaart mit Arbeitswut. Trotzdem ist der Charakter Ed Loy sympathisch, er ist naiv, auf der Suche nach dem Glück und immer bereit auf die Fresse zu fallen bzw. eine in die besagte... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2011)
 
Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer
Der Nachschlag: "Breit. Mein Leben als Kiffer" folgt einige Monate nach der Titelgeschichte des Spiegel über die "Seuche Cannabis" beim Rowohl-Verlag. Der Autor Amon Barth, der schon in der oben genannten Reportage aus dem Nähkästchen plauderte, beschreibt darin die geballte Lebenserfahrung seiner inzwischen 21 Jahre: mit 14 der erste Joint, mit 16 Dauerkiffer, mit 17 in der... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Paul Auster: Buch der Illusionen Paul Auster: Buch der Illusionen
Sehr gutes Buch. Erzählt wird die Geschichte David Zimmers, dessen Familie, d. h. seine Frau und die beiden gemeinsamen Kinder, tödlich verunglückt ist. Zimmer verkraftet diesen schlagartigen Verlust nicht, er droht dem Alkohol zu verfallen. Sein Leben nimmt erst wieder Sinn an, als er, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft, sich mit Hector Mann beschäftigt, der als letzter Slapstick-Komiker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast
Bastian gibt sich auf seiner Schulabschlussfeier die Kante. Der Junge braucht Druck und Struktur beschließen seine Eltern, hilflos angesichts Bastians Blackout. Schleunigst wird ein Englisch-Crashkurs in Vancouver/Kanada gebucht; um Bastians Startchancen auf dem Arbeitsmarkt zu optimieren. Die Begegnung mit Obdachlosen, die wie er in einer Jugendherberge untergebracht sind, bringt Bastian schnell... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2014)
 
Erin Jade Lange: Butter Erin Jade Lange: Butter
Mit seinen mehr als 200kg Gewicht kann sich Marshall in der Schulmensa keinen beliebigen Platz suchen. Er muss sich auf die von ihm persönlich getestete Bank setzen, die sein Gewicht aushält. Sein extremes Übergewicht behindert den jungen Mann erheblich. Er ist so kurzatmig, dass er direkt vor dem Schulgebäude auf dem Behindertenparkplatz parken muss, weil seine Atmung und seine Knie der Belastung... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2014)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Der Schwertkodex Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Der Schwertkodex
Nachdem der Brauersohn Bryn Bellyset im ersten Band der Fantasy-Reihe Calaspia. Die Verschwörung einige Jahre lang fern seines Heimatdorfes Wenfeld in Quiveldea bei den "Aposteln des Verstehens" unterrichtet wurde, ist nun im Staatenbund Calaspia für ihn eine besondere Rolle vorgesehen. Calaspia wird durch geheimnisvolle Feinde von außerhalb des Landes, durch einen sich in der Gesellschaft... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2009)
 
Jyoti Guptara, Suresh Guptara: Calaspia. Die Verschwörung Jyoti Guptara, Suresh Guptara (Biografie): Calaspia. Die Verschwörung
In den sechs Königreichen Calaspias legte bisher niemand Wert auf Schulbildung. Allein mit dem 16-jährigen Brauerssohn Bryn Bellyset und mit dem gleichaltrigen Mittni Bartholdi machte die Gemeinschaft eine Ausnahme: Mittni bekam Unterricht von seinem Großonkel, Bryn wurde als 8-Jähriger aus seinem Heimatdorf Wenfeld zunächst vier Jahre lang zur Erziehung nach Quivelda geschickt. Nachdem er weitere... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2008)
 
Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee
Manuel Vazquez Montalbans vorliegender Kriminalroman wurde - meines Erachtens völlig zu recht - zu den hundert besten Kriminalromanen gezählt, die jemals erschienen sind. Ich habe selten so viel über die Geschichte und den Alltag in Spanien in der Neuzeit erfahren wie in diesem Kriminalroman, der sich intensiv mit der Geschichte des spanischen Kommunismus, aber auch der Ideologie dieser Weltanschauung... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
David Mitchell: Chaos David Mitchell (Biografie): Chaos
Autoren aus dem Westen haben eine Vorliebe für fernöstliche Schauplätze. Mitchells so genannter Matrix-Roman spielt in Japan, Hongkong, China, in der Mongolei, St. Petersburg, London und Irland. Seine Figuren sind ein der Aum-Sekte nachempfundener Terrorist, ein japanischer Jazz-Fan und ein Broker, in dessen Wohnung ein Geist als Untermieter zu wohnen scheint. Eine alte Frau, im Krieg traumatisiert,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
William Sutcliffe: Concentr8 William Sutcliffe: Concentr8
In der nahen Zukunft versorgt die Londoner Stadtregierung die anstrengendsten und unkonzentriertesten Schüler jeder Schule mit Concentr8, einem Ritalin-ähnlichen Medikament gegen ADHS, und zahlt ihnen gleichzeitig eine Erwerbsunfähigkeitsrente. Als der Bürgermeister Hugo Nelson nach Höherem strebt und für den Posten des Premierministers kandidieren will, streicht er die Mittel für Concentr8.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama
Was für ein Glück, dass Janas "spring break" mit den Osterferien ihrer Freundin Maike zusammenfällt. Jana ist erst vor einem dreiviertel Jahr mit ihren Eltern nach Boulder/Colorado gezogen (Crazy days - und viel Theater) und freut sich nun auf Maikes Besuch in den USA. Die Familie von Jake Ramirez, Janas Freund, hat Jana und Maike zum Snowboarden auf die Hütte der Ramirez in den Rocky... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2009)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008)
 
Adam Langer: Crossing California Adam Langer (Biografie): Crossing California
Östlich der California Avenue in Chikagos jüdisch geprägtem Viertel West Rogers Park ist angeblich die Welt noch in Ordnung. Die wohlhabenden Bewohner des Ost-Teils sehen auf die kleinen Leute im Westen herab. Das Überqueren der California Avenue ist nur in einer Richtung vorgesehen: beim gesellschaftlichen Aufstieg von West nach Ost. Die Ehepaare Wasserstrom und Rovner haben verinnerlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Daniel Suarez: Daemon Daniel Suarez: Daemon
Der Cyberthriller "Daemon" von Daniel Suarez nimmt den Leser mit in eine mitreißende Welt, in der ein Computerprogramm sein tödliches Unwesen treibt - hinterlassen vom toten Inhaber einer Softwarefirma. Eine Welt voller automatisch gesteuerter Ereignisse, Fallen und Angriffe auf die moderne Gesellschaft, erst auf kleiner, dann auf immer größerer Ebene. Der wichtigste Punkt, der das... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010)
 
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