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Tom Shippey: Der Weg nach Mittelerde Tom Shippey: Der Weg nach Mittelerde
Es ist nicht immer sehr einfach, sich einem Autor zu nähern, der so viel Einfluss auf die phantastische Literatur ausübte wie John Ronald Reuel Tolkien. Tom Shippey ist Professor für Mediävistik und nicht nur ein Tolkien-Fan, sondern auch ein Experte auf dem Gebiet der Veröffentlichungen von Herrn Tolkien. Leider wird John Ronald Reuel Tolkien, gerade im Zeitalter des gigantischen Filmepos, nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels
Ich habe jetzt von Tad Williams den ersten Band einer Trilogie um die Abenteuer und Erlebnisse des Engels Bobby Dollar ("Die dunklen Gassen des Himmels") gelesen und bin sehr angetan von diesem Buch. Es handelt sich um eine Mischung zwischen Urban Fantasy, also Fantasy, die in der gegenwärtigen Welt spielt und dem "Hard boiled"-Thriller im Stile der Klassiker von Hammett, Chandler... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2016)
 
Steve  Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz Steve Sem-Sandberg: Die Elenden von Lodz
Leben und Sterben im Ghetto von Lodz "Sechsundsechzig Jahre lebe ich nun schon und bin des Glücks, mich Vater nennen zu können, noch immer nicht teilhaftig geworden, und jetzt verlangen die Behörden von mir, dass ich alle meine Kinder opfere." Innerlich vor Schmerzen scheint sich der Judenälteste des Ghettos, Rumkowski, zu krümmen, als ihm die deutschen Behörden mitteilen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2011)
 
Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins
Louis W. Sander wird gern als Vater der Kleinkindforschung bezeichnet. In seiner Zeit als Prof. für Psychiatrie der University of Colorado führte er viele Studien durch, die die heutige Generation der Kleinkindforscher beeinflusst. Zudem gehörte Sander der Boston Process of Change Study Group an. Im vorliegenden Buch werden nun die bedeutendsten Schriften Sanders zusammengefasst und von Gherardo... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Edgar Wolfrum: Die geglückte Demokratie Edgar Wolfrum: Die geglückte Demokratie
Edgar Wolfrum, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg, unternimmt das Wagnis, auf 694 Seiten eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vorzunehmen. Dabei beleuchtet er mehrere Aspekte, unter denen die Geschichte Deutschlands nach 1945 untersucht werden kann. Er unterscheidet: Nation und Nationengeschichte, Supranationalität und internationale Verflechtung,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2006)
 
Ekaterina Sedia: Die Geheime Geschichte Moskaus Ekaterina Sedia: Die Geheime Geschichte Moskaus
Waren es in der letzten Zeit eher London, Paris und Prag die sich als Schauplätze phantastischer Abenteuer anboten, so tritt die russische Metropole Moskau in den Vordergrund. Nach Sergej Lukianenko und seiner Wächter-Romanen und Dmitry Glukhovsky mit Metro 2033 führt uns nun die in Moskau geborene Ekaterina Sedia mit der Erzählung Die Geheime Geschichte Moskaus in die den Untergrund der Hauptstadt... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Ingrid Müller-Münch: Die geprügelte Generation Ingrid Müller-Münch: Die geprügelte Generation
Gestrige Erziehungsweisen, Ursachen und ihre Folgen Es ist noch nicht allzu lange her (auch wenn es vorsintflutlich erscheint), da gehörte der Rohrstock, der Gürtel, die flache Hand zur Kindererziehung ganz selbstverständlich dazu. Nicht nur im Elternhaus, auch in den Schulen und anderen Orten öffentlichen Lebens (die Diskussion um "Erziehungsformen" in katholischen Kirchen, neben... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2012)
 
Cordelia Fine: Die Geschlechterlüge Cordelia Fine: Die Geschlechterlüge
Stereotypen statt Veranlagungen Nicht "natürliche Anlagen" sind es, die den Menschen letztlich in seiner Persönlichkeit formen, sondern in weitaus höherem Maße ist es das, was an Denken vermittelt wird, an kulturellen Vorurteilen, an Stereotypen, letztlich. Auf der Basis dieser Erkenntnis entfaltet Cordelia Fine ihr erfrischend im Ton und allzeit verständlich im Stil geschriebenes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012)
 
Nickolas Butler: Die Herzen der Männer Nickolas Butler: Die Herzen der Männer
Empathisch und bestens erzählt Sommer 1962. Der fast 13jährige Trompeter der Pfadfinder im Lager, seit einiger Zeit mit einem Zelt ganz für sich alleine, braucht keinen Wecker. Zuverlässig wacht er auf, um sein Signal zu geben. Eine uramerikanische Tradition, kann man sagen, auch wenn die Pfadfinder nicht dort gegründet und weltweit tätig sind, dieses Lagerleben, diese feste Einrichtung im... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2018)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins
Narn í Hîn Húrin was soviel bedeutet wie Die Geschichte der Kinder Hurins, auf Sindarin (Elbensprache). Die Geschichte ist in unvollständiger Form in Das Silmarillion enthalten, welches bereits 1977 erschien. Auch im Deutschen Taschenbuch Verlag erschien diese Erzählung bereits als eigenständiges Taschenbuch. Das neu überarbeitete Werk ist in seiner Stimmung düsterer als es von der Verfilmung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Robin Lane Fox: Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte von Homer bis Hadrian Robin Lane Fox: Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte von Homer bis Hadrian
Populärwissenschaftliche Werke bergen immer die Gefahr in sich, dass sie zugunsten der Unterhaltung des Lesers die Faktentreue vernachlässigen. Umgekehrt sind Handbücher für den Laien, anders als für den Wissenschaftler, selten eine interessante Lektüre, gerade wenn sie Vorwissen voraussetzen. Selten hingegen sind die Werke, in denen sowohl wissenschaftliche Genauigkeit und gute Lesbarkeit vereint... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2010)
 
Lord Dunsany: Die Königstochter aus Elfenland Lord Dunsany: Die Königstochter aus Elfenland
Lord Dunsany gehört zu den besten Autoren der märchenhaften Fantasy-Literatur. Er hat über 60 Erzählungen veröffentlicht in einem sehr altertümlichen, aber äußerst bildhaften Stil, wie etwa "Im Lande des Yann." "Die Königstochter von Elfenland" ist ebenfalls eines seiner bekannten Werke. Er beschreibt die "Suche nach einer verlorenen Kindheit". Diese wird repräsentiert... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge
Vor über 900 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1095, rief Papst Urban II. in Clermont zur "bewaffneten Pilgerfahrt" ins "Heilige Land" auf. "Deus lo volt" - Gott will es, soll die Masse der Anwesenden gerufen haben, um die während des 7. Jahrhunderts von den muslimischen Arabern eroberten ehemaligen oströmischen Gebiete für die Christen zurückzuerobern. Es war der Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2010)
 
John Matthews: Die Legende von König Arthur & den Rittern der Tafelrunde John Matthews: Die Legende von König Arthur & den Rittern der Tafelrunde
Achtsam verfasste "Neufassung" mit vielfach ergänzendem Material Sei es die Geschichte von Sir Marrok und dem Wolf. Oder der Papageien-Ritter. Vielleicht auch die "Abenteuer des Schonen Unbekannten". Oder der nähre Blick auf Arthurs Kampf gegen die Pikten in Schottland mit seinem damaligen Hauptquartier Carlisle, in dem er nach seinem großen Erfolg leider den "verarmenden"... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Jean-Christophe Grangé: Die marmornen Träume Jean-Christophe Grangé (Biografie): Die marmornen Träume
Verwickelt, spannend, hart "Der Kleine" ist Psychotherpeut. Vor allem aber "Frauenbeglücker" der oberen Schicht der Nazi-Elite und Förderer in Berlin 1939, kurz vor Ausbruch des Krieges. "Der Stramme" ist Gestapo Mitarbeiter, SS Offizier und ein "Bild von einem Arier". Ohne jeden Skrupel im Dienst mit deutlicher Freude an klar strukturierten Verhören. "Sie"... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Katja Bauer, Maria Fiedler: Die Methode AfD Katja Bauer, Maria Fiedler: Die Methode AfD
Die nächsten Wahlen nahen. 2021 - ein "Superwahljahr". Im Fokus steht allem voran die im September stattfindende Wahl zum Deutschen Bundestag. Das vorliegende Buch widmet sich einer Partei: der AfD, die derzeit die größte Oppositionspartei bildet. Aber eben nicht nur das: ihr Auftreten hat Vieles durcheinander gewürfelt im Bundestag. Der Umgang und Ton der Abgeordneten sind anders als... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2021)
 
Eva Dieckmann: Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Schematherapie behandeln Eva Dieckmann: Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Schematherapie behandeln
Für Eva Dieckmann steht die emotionale Arbeit in der psychotherapeutischen Arbeit mit Klienten, die Symptome einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung präsentieren, im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Ihr Buch "Die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Schematherapie behandeln" beschäftigt sich mit einer komplexen Materie und bietet Unterstützung, Zugang zu verschiedenen Erfassungsmethoden,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2011)
 
Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen
Eine kleine Gruppe von gewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten sind die Handlungsträger dieses Romans. Der Schauplatz ist das russische Sankt Petersburg. Die Menschen besitzen eine Gabe, die sie ganz normal handhaben, als ob jeder Mensch fähig wäre, eine solche Gabe zu besitzen und anzuwenden. Einer der Menschen ist in der Lage Lügen zu erkennen, ein anderer besitzt ein unfehlbares... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Jon Ronson: Die Psychopathen sind unter uns Jon Ronson: Die Psychopathen sind unter uns
Gründliche Darstellung des Psychopathen Wer sich auf den Untertitel des Buches verlässt, "Eine Reise zu den Schaltstellen der Macht", der wird ein stückweit sicherlich am Ende der Lektüre enttäuscht sein. Suggeriert wird damit ja auch eine Darstellung von Personen und Persönlichkeiten, die "ganz oben" sitzen, durchaus allgemein bekannt sein sollten, und die von Jon Ronson... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2012)
 
Ronald Syme: Die römische Revolution. Machtkämpfe im antiken Rom Ronald Syme: Die römische Revolution. Machtkämpfe im antiken Rom
Im Sommer 1939, kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, bereiste ein aus Neuseeland stammender Historiker Deutschland. Im Gepäck hatte er einige Vorabexemplare seines neuesten Werks namens "The Roman Revolution", in welchem der Autor extensiv auf das Hilfsmittel der Prosopographie zurückgegriffen hatte - einer wissenschaftlichen Methode der systematische Erforschung eines bestimmten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Robin Hobb: Die Schamanenbrücke Robin Hobb: Die Schamanenbrücke
Alles beginnt damit, das Nevare Burvelle von seinem Vater mitgenommen wird zum Aussenposten Franners Bogen. Hier lernt er eine Stadt kennen, deren Häuser zum Teil zerstört sind. Mit seinen Fragen, löchert er seinem Vater den Bauch, und dieser beantwortet gewissenhaft, aber mit einem Unterton, dass diese Fragen eigentlich überflüssig sind, die Antworten bekannt sein sollten. Mit den Fragen erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Robin Hobb: Die Stunde des Abtrünnigen Robin Hobb: Die Stunde des Abtrünnigen
Nevare 3. Band Er wurde im Fort der Truppen des Königs zum Friedhofswächter degradiert und schließlich wegen Mordes und Leichenschändung zum Tod am Galgen verurteilt. Erst in letzter Minute gelingt ihm die Flucht in die Wälder, wo die Magie des Fleckvolkes im Verborgenen herrscht. Vermag Nevare nun das zerstörerische Abholzen der Wälder zu verhindern? Kann er dem Vordringen der Truppen Einhalt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Sam Hawken: Die toten Frauen von Juarez Sam Hawken: Die toten Frauen von Juarez
Eine mexicanische Tragödie bildet den Rahmen für Sam Hawkens Roman über die toten Frauen von Juárez. Hier - in der Grenzstadt zu El Paso in den USA - herrscht die Mafia der Drogenbosse mit den Waffen der Gewalt, Brutalität und Menschenverachtung. Immer wieder werden Frauen und Mädchen vermisst, die niemals lebend zurückkehren und deren Verschwinden keiner aufklärt. Man weiß, dass solche Dinge... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2012)
 
Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie
Philosophische Grundfragen an ungewöhnlichen Orten Was vor 20, 25 Jahren noch undenkbar gewesen wäre, findet im Lauf der letzten Jahre durchaus seinen Platz im Rahmen der literarischen und allgemein geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung. Hätte in früheren Zeiten ein ernstzunehmender Geisteswissenschaftler höchstens mit Geringschätzung, meist aber mit Abscheu auf die Vielzahl der literarischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2010)
 
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