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Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Marc Levy: All die ungesagten Worte Marc Levy (Biografie): All die ungesagten Worte
Julia Walsh steckt in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit, die in wenigen Tagen stattfinden soll. Da ereilt sie ein Anruf vom Sekretär ihres Vaters Anthony, der ihr mitteilt, dass ihr Vater nicht an der Hochzeit teilnehmen kann. Allerdings hat er auch einen plausiblen Grund: Er ist tot. Statt ihren geliebten Adam das Ja-Wort zu geben, trägt sie nun an einem sonnigen Herbsttag ihren Vater zu Grabe.... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2010)
 
Herbert Hauke: All You Need Is Music Herbert Hauke: All You Need Is Music
Herbert Hauke ist ein Freak, ein Sammler, ein Wahnsinniger in Sachen Musik und das ist alles positiv gemeint. Der Gründer des Rockmuseums in München, das sich auf der Besucherplattform des Olympiaturm befindet hat ein Buch geschrieben, das nicht nur Musikfans begeistern wird. Es schildert nämlich auch ein Stück Zeitgeschichte, die sich von den Fünfzigern bis heute hinzieht. Es verschafft Einblicke... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2007)
 
Eddie M. Angerhuber: Allem Fleisch ein Greuel Eddie M. Angerhuber: Allem Fleisch ein Greuel
INHALT: ALLEM FLEISCH EIN GREUEL enthält sieben phantastische Erzählungen von Thomas Wagner, Kathleen Weise, John B. Ford, Michael Siefener, Quentin S. Crisp, Jörg Bartscher-Kleudgen und Matt Cardin. Sie erzählen von von der Wahrheit, die unter dem Schleier der Realität liegt, oder etwas, das im Wahn für Wahrheit gehalten wird. Von der Wahrnehmung von mehr als der sichtbaren Wirklichkeit.... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2006)
 
Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals
In dem autobiografischen Roman "Alles für nichts" erzählt der Autor Volker Bauch seine eigene Geschichte. Diese handelt davon wie er von einem unscholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht wurde. 1994 geriet der Autor ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern. Für ihn beginnt ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Familie wenden sich ab. Die Polizei glaubt... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2009)
 
Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine
"Was nützt und Geschwindigkeit, wenn der Verstand unterwegs ausläuft"? Wie so manch anderer zur Zeit (Florian Opitz mit "Speed"), wendet sich Karlheinz A. Geißler nicht "einfach so" dem Thema Zeit in rein beschreibender Form oder abstrakt zu. Sondern, wie der Titel es bereits in den Raum setzt, dem subjektiven Umgang mit der Zeit und dem subjektiven Empfinden des... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2011)
 
Günther Fischer, Manfred Preschner: Alles klar auf der Andrea Doria Günther Fischer, Manfred Preschner: Alles klar auf der Andrea Doria
Oft gefordert und nun endlich zu kaufen. Der zweite Band des Autorenduos Günther Fischer und Manfred Preschner mit ganz besonderen Einblicken in die Geschichte moderner Pop- und Rockmusik. 172 Songs werden vorgestellt und genauestens beleuchtet. Nicht unbedingt immer mit dem Namen des Liedes, oftmals durch eine vielleicht bekanntere prägnante Zeile. "The day the music died" beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will Dolores Redondo: Alles was ich dir geben will
Hervorragender literarischer Thriller Zunächst scheint es so gut wie nichts zu sein, was Alfaro Manuel, der Hauptperson des Romans, noch zu geben hätte. Außer seinem Tod durch Unfall, wie es zunächst heißt. Doch dass da ein ganzes, geheimes Leben aus den letzten 2, 3 Jahren durch Alfaro verschwiegen wurde, dass er seinem Mann Manuel nichts vom Tod seines Vaters und von diesem umfassenden Erbe... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Antonie Danz: Alles wird schwerer - ICH NICHT! Das Kochbuch für die Frau ab 40 Antonie Danz: Alles wird schwerer - ICH NICHT! Das Kochbuch für die Frau ab 40
Das leidige Thema Figur ... Meiner Meinung gibt es das ja erst seit Erfindung von Food-Designern und Diäten, von Ernährungswissenschaftlern und den bösen Kalorien, die nachts kommen, um unerkannt die Kleidung enger zu nähen. Dabei wurden letztere ursprünglich Mitte des 19. Jahrhunderts eigentlich nur deshalb eingeführt, um herauszufinden, was der Mensch so täglich an Energie benötigt, um Leistung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
Rüdiger H. Jung: Allgemeine Managementlehre Rüdiger H. Jung: Allgemeine Managementlehre
Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die komplexe Materie aller wichtigen Aspekte der modernen Managementlehre (Aufgaben und Handlungsfelder, Verantwortung, Macht, Arbeitsalltag, aktuelle Sonderthemen). Auf praxisbezogene Aufbereitung des Stoffes wurde seitens des Autorenteams Wert gelegt und in dieser Auflage noch erweitert. Auch wurde das Eingehen auf Modeströmungen in der Managementlehre... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2011)
 
Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant
Suters Roman hat es in sich und bannte mich so sehr, dass er mit einem Happs verschlungen war! Allmen lebt auf großem Fuß, vertreibt sich die Zeit als Privatier und schlittert nur mit Hilfe seines Dieners Carlos immer wieder an der Insolvenz vorbei. Sparsamkeit ist ein Fremdwort, zuzugeben kein Geld zu haben würde einer öffentliche Hinrichtung gleichen. So kommt ihm ein neuer Auftrag sehr gelegen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2013)
 
Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Dan Shocker: Alpträume Dan Shocker: Alpträume
"Im Labyrinth des Ghuls" Der Schriftsteller Janosz Bracziskowsky ist davon überzeugt, daß es Wesen gibt, an die der moderne Mensch nicht mehr zu glauben vermag. Er ist einem leibhaftigen Ghul, einem Leichenfresser auf der Spur. Aufgrund seiner Nachforschungen und Veröffentlichungen über die verschiedensten Schattenwesen interessiert sich auch X-RAY-1 für den Schriftsteller. Larry Brent... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2006)
 
Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor
Heureux à en mourir...sterbensglücklich sein, das heißt, eine Empfindung zu haben, die wie ein köstlicher Schmerz oder eine schmerzende Köstlichkeit den ganzen Körper erfüllt, die uns wegträgt wie eine warme Woge, in die wir gebettet sind, bis wir erwachen müssen. Dieses Erwachen kam für Bénédicte und Marcel an einem wunderbaren, sonnengetränkten Sommertag, der erfüllt war von duftendem... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2014)
 
Liz Murray: Als der Tag begann Liz Murray: Als der Tag begann
Liz Murray ist für mich ein lebendes Beispiel für den "american dream and pursuit of happiness". Die Angabe "aus dem Amerikanischen" übersetzt ist nach wie vor eine sprachliche Unsitte, die anscheinend nicht auszurotten ist. Mit großer Sicherheit darf man behaupten, dass es eine deutsche "Liz Murray" nie geben wird, weil das deutsche Bildungs- und Gesellschaftssystem... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2011)
 
Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel
Krieg, Freundschaft, Ideale, Liebe und verführt werden Verführt wird man durchaus im und durch das Buch, in vielfältiger Form. Der Leser durch diese flüssig und mit großem Sprachschatz intensiv erzählte Geschichte. Remi, 10 Jahre alt, durch die faszinierende Welt der Älteren und, vor allem, durch Ward, den Freund seiner Geschwister. Renee, die Schwester Remis, durch Ward, durch die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2011)
 
Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war
Erich Kästner beschreibt in diesem von dtv neu aufgelegtem Buch mit seiner wunderbaren Sprache die Erlebnisse seiner Kindheit und holt dabei weit aus. Denn schließlich muss er doch erklären, welche Wurzeln seine Existenz besitzen und erzählt deshalb auch von seinen Vorfahren, will heißen Großeltern. Mit seinen Eltern hegte der kleine Erich ein inniges Verhältnis, wobei er seine Mutter wohl ein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2009)
 
Erich Hackl: Als ob ein Engel Erich Hackl: Als ob ein Engel
Gisela Tenenbaum ...22 Jahre alt, 1977 spurlos verschwunden, Mitglied einer Untergrundorganisation zur Zeit der Argentinischen Unruhen. Dies ist die Geschichte aus den Perspektiven der Eltern, österreichische Juden, die mit ihren Familien zur Zeit des 2.Weltkrieges, nach Argentinien geflüchtet sind, der Schwestern und ehemaliger Vereinsmitglieder und Überlebende der brutalen Foltermethoden. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren Charlotte Roth: Als wir unsterblich waren
"Schalten Sie um aufs Erste! Sie bekommen doch West-Fernsehen hier, oder? Da passiert ein ganz großes Ding - die Mauer ist offen. Die lassen uns rüber. Wir müssen dahin!" Als ihre Freundin Meike mit diesen Worten durch die Wohnung stürmt, weiß Alexandra Liebermann noch nicht, dass nicht nur ihr Vaterland sondern auch ihr Lebensschicksal eine komplette Wende erfahren wird. Die junge Völkerkundestudentin... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2014)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Marc Levy: Am ersten Tag Marc Levy (Biografie): Am ersten Tag
Seit seiner Kindheit beschäftigt sich der Astrophysiker Adrian mit der Frage, wie das Universum entstanden ist. Als er zurück von einer Expedition kommt, versucht er, Zuschüsse für eine neue Forschung aufzutreiben. Doch der Preis wird ihm von der Archäologin Keira weggeschnappt, die früher eine Vorlesung von ihm besucht hat. Adrian freundet sich mit Keira an und wieder erwachen die Gefühle,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2011)
 
Elizabeth Strout: Am Meer Elizabeth Strout: Am Meer
Erneut möchte ich eine fesselnde Geschichte von Elizabeth Strout, einer erfolgreichen Autorin, vorstellen, die uns mit ihrem Bestseller »Am Meer« in einen idyllischen Küstenort Crosby in Maine entführt. In Zeiten der Corona-Pandemie und des Lockdowns sehnten sich viele nach einem Tapetenwechsel, nach neuen Eindrücken und nach der beruhigenden Wirkung des Meeres.Die Schriftstellerin Lucy war zwanzig... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2024)
 
Henning Mankell: Am Rande der Finsternis Henning Mankell: Am Rande der Finsternis
Auf einer Landstraße nahe Ystad wird in einem Auto ein verlassenes Kleinkind entdeckt. Von Carl Svendsen, dem Fahrer und Vater des Kindes, fehlt jede Spur. Während sich Kommissar Wallander bei seinen Ermittlungen zunächst auf den näheren Umkreis des Verschwundenen konzentriert, findet Linda Wallander heraus, dass Carl Svendsens 14jährige Tochter Selbstmord gemacht hat. Die Ermittlungen führen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2009)
 
Horst Bosetzky, Jan Eik: Am Tag, als Walter Ulbricht starb. Berliner Mauerkrimi Horst Bosetzky, Jan Eik: Am Tag, als Walter Ulbricht starb. Berliner Mauerkrimi
Der kalte Krieg und die Teilung Deutschlands sind die Ursache dafür, dass eine Mauer mitten durch eine Stadt verlief. Der Jaron Verlag veröffentlicht in seiner Reihe "Berliner Mauerkrimis" Romane unterschiedlicher Autoren, die sich der Teilung widmen. Das vorliegende Buch wurde von zwei namhaften Berliner Schriftstellern verfasst, die bereits mehrmals für ihre Leistungen ausgezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2011)
 
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