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Jules Verne: Der Kurier des Zaren Jules Verne: Der Kurier des Zaren
Jules Vernes hundertster Todestag jährt sich am 24. März 2005. Anlass für mich, mein Lieblingsbuch von ihm, den Kurier des Zaren, hier zu würdigen. Jules Verne, mit Science-Fiction-Romanen wie: "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" berühmt geworden, ist auch einer der Begründer des Abenteuerromans. Das Buch schildert die gefährliche Reise von Michail Strogoff, der im Auftrag des Zaren... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay
Alain Demurger hat bereits eine Geschichte der Templer vorgelegt. Nun legt er eine lesenswerte Biographie des letzten Großmeisters der Templer, Jacques de Molay, vor und analysiert anhand seines Schicksals den Untergang der Templer, die der Machtgier des französischen Königs Philips IV. im Wege standen. Ich habe mich durch die Lektüre von Maurice Druons: "Der Fluch aus den Flammen"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders
Alfred Andersch hat in dieser autobiographischen Novelle das Ende seiner Schullaufbahn geschildert. Andersch, in der Erzählung Kien, wird im Mai 1928 in griechischer Grammatik geprüft - von seinem Direktor, dem Vater von Heinrich Himmler, dem späteren Reichsführer SS. Dieses Buch besticht aufgrund von zwei Faktoren: zum einen schreibt Andersch einen glänzenden Stil. Ähnlich wie in Thorbergs:... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Manfred Görtemaker: Deutschland im 19. Jahrhundert Manfred Görtemaker: Deutschland im 19. Jahrhundert
Manfred Görtemakers Buch bietet eine hervorragende Einführung in die deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts. Sie besticht durch leichte Lesbarkeit, Faktenreichtum, gute Darstellung teilweise komplexer Zusammenhänge und ausgewogenen und differenzierten Wertungen. Politische Geschichte, wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Aspekte werden gleichermaßen berücksichtigt. Kapitel 1 behandelt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels
Ich habe jetzt von Tad Williams den ersten Band einer Trilogie um die Abenteuer und Erlebnisse des Engels Bobby Dollar ("Die dunklen Gassen des Himmels") gelesen und bin sehr angetan von diesem Buch. Es handelt sich um eine Mischung zwischen Urban Fantasy, also Fantasy, die in der gegenwärtigen Welt spielt und dem "Hard boiled"-Thriller im Stile der Klassiker von Hammett, Chandler... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2016)
 
Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst Christoph Wortberg: Die Farbe der Angst
Ich möchte in dieser Rezension gleich mit der "Tür ins Haus" fallen. Christoph Wortbergs Roman: "Die Farbe der Angst" ist eindrucksvollste Krimi, den ich in den letzten Jahren gelesen habe. Er geht buchstäblich unter die Haut. Erschienen ist er in der - von allen Fachzeitschriften zu recht hochgelobten Reihe: "Labyrinthe Krimis" aus dem Thienemann-Verlag, dem das Verdienst... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart
Anka Muhlstein hat in ihrer flüssig zu lesenden Doppelbiographie das Leben der beiden Königinnen Elisabeth I. und Maria Stuart packend und fesselnd dargestellt. Dabei stützt sich die Autorin, wie die umfangreiche Bibliographie zeigt, auf den neuesten Forschungsstand. Elisabeth I., als Bastard verschrien, da sie die Tochter Heinrichs VIII. aus seiner Ehe mit der enthaupteten Anna Boleyn war, wuchs... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit
Zum 60. Jahrestages des Kriegsendes ist die Zahl an Büchern, CDs und Filmen zum Dritten Reich fast unübersehbar. Der Kinofilm: "Der Untergang" - basierend auf Fests Darstellung - hat gezeigt, wie lang der Schatten des Dritten Reiches noch immer ist. Bereits 2004 haben die Spiegel-Autoren Stefan Aust und Gerhard Spörl Aufsätze verschiedenster Zeitzeugen, Historiker, Politiker, Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft
Helmut Schmidt hat mit seinem Buch: "Die Mächte der Zukunft" meines Erachtens ein wegweisendes Buch geschrieben, in dem er an die Thesen seines im Jahre 2000 erschienenen Werkes: "Die Selbstbehauptung Europas" anknüpft. Wie in diesem Buch und in seinem Werk: "Globalisierung" aus dem Jahre 1999 analysiert Schmidt scharf und treffend die gegenwärtigen Weltprobleme, wobei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2004)
 
Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty Günter Sachse: Die Meuterei auf der Bounty
Günter Sachses Abenteuerklassiker aus dem Jahre 1959: "Die Meuterei auf der Bounty" gehört nach wie vor bis heute zu meinen Lieblingsbüchern. Der Stoff ist 1935, 1962 und 1984 jeweils verfilmt worden. Literarische Quellen der Meuterei bieten die Schilderungen von Kapitän William Bligh: " "A narrative of the Mutiniy on board His Majesty`s Ship Bounty" aus dem Jahre 1790,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2009)
 
Wolfgang Ismayr: Die politischen Systeme Osteuropas Wolfgang Ismayr: Die politischen Systeme Osteuropas
Nachdem der Autor, Professor für Politikwissenschaft an der TU Dresden, bereits einen Band über: "Die politischen Systeme Westeuropas" vorgelegt hat, folgt nun dieser informative und detaillierte Überblick über die politischen Systeme Osteuropas. Der Herausgeber hat 21 Experten zusammengeholt, die systematisch die politischen Systeme Osteuropas, aber auch der Türkei und Zyperns analysieren.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2005)
 
Wolfgang Ismayr: Die politischen Systeme Westeuropas Wolfgang Ismayr: Die politischen Systeme Westeuropas
Wer einen Überblick über die wichtigsten politischen Systeme in Westeuropa bekommen möchte, ist mit diesem Werk sehr gut bedient. Die in Westeuropa existierenden parlamentarischen und parlamentarisch-präsidiellen ("semi-präsidiable") Verfassungen werden ausführlich in Einzelbeiträgen erläutert. Die - umstrittene - Frage, inwieweit sich diese beiden Termini unterscheiden, werden im... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks
Das ist ein wunderbares Buch, und unter uns Freundinnen, die wir es schon gelesen haben, bereits so etwaswie ein Kultbuch." Diesen Worten der bekannten Literaturkritikerin Elke Heidenreich ist eigentlich nichts hinzuzufügen. 1771 erscheint der erste deutsche Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim" auf der Leipziger Buchmesse. Er machte seine Verfasserin, Sophie La Roche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2008)
 
Kurt Held: Die rote Zora Kurt Held: Die rote Zora
Kurt Helds "Die rote Zora" und ihre Bande gehört zu den Klassikern der Jugendliteratur. Es wurde bereits 1941 geschrieben und behandelt das Schicksal von Straßenkindern im Kroatien der 1930-ger Jahre. Nach dem Tod von Brankos Mutter kümmert sich in dem Städtchen Senj niemand um den Jungen Branko, der überall verstoßen wird. Als er einen Fisch vom Boden aufhebt, wird er auf Betreiben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2008)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Joe R. Landsdale: Die Wälder am Fluss Joe R. Landsdale: Die Wälder am Fluss
Joe R. Landsdale hat einen wunderbaren Adoleszenzroman geschrieben, der - wie das offensichtliche Vorbild von Harper Lees: "Wer die Nachtigall stört" (ebenfalls wunderbar) in den Südstaaten der USA in den Jahren 1933 und 1934 spielt, also zu jener Zeit der großen Depression, bevor die Reformmaßnahmen des neu ins Amt gekommenen Präsidenten Franklin D. Roosevelt mit seinem "New Deal"... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2005)
 
Wenzel Jacob, Claudius Müller: Dschingis Khan und seine Erben Wenzel Jacob, Claudius Müller: Dschingis Khan und seine Erben
"Dschingis Khan und seine Erben" ist eine Ausstellung über die moderne Geschichte der Mongolei, die vom 16. Juni bis zum 25. September 2005 in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn zu sehen war. Das Projekt entstand in enger Kooperation mit mongolischen und deutschen Wissenschaftlern. Erstmalig werden Ergebnisse und Grabungen einer interdisziplinären Arbeitsgruppe... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2005)
 
John Green: Eine wie Alaska John Green: Eine wie Alaska
John Green ist mit seinem Werk: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mittlerweile berühmt geworden. Es ist jedoch besonders sein Debutroman: "Eine wie Alaska", der mich enorm beeindruckt hat und den ich jetzt erneut gelesen habe. Der 16-jährige John Miles lebt in Florida mit seinen Eltern. Um deren Überbehütung zu entkommen und das "große Vielleicht" zu entdecken,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2014)
 
Jan Guillou: Evil Jan Guillou: Evil
Das Buch "Evil" wurde bereits 1981 verfasst. Ins Deutsche übersetzt wurde es 2005, vermutlich anlässlich der gleichnamigen schwedischen Verfilmung. Story: Schweden, Ende der 1950-ger Jahre. Der 14-jährige Erik wird von seinem Vater ständig misshandelt und brutal zusammengeschlagen. Die Mutter schaut weg. Dies prägt sein Leben und auch er verinnerlicht gewaltsames Handeln. So steigt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2011)
 
Volker Skierka: Fidel Castro Volker Skierka: Fidel Castro
Volker Skierka, mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichneter Redakteur, hat - wie Henning von Löwis im Deutschlandfunk bilanziert hat, die Biographie eines Mythos, eines lebenden Denkmals geschrieben. Sie ist ausführlich und beschreibt Castros Leben - eingebunden in die Geschichte Kubas. Diese Lebensbeschreibung der Person Castros leistet das, was eine politische Biographie tun sollte: die Wechselwirkung... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Jürgen Overhoff: Friedrich der Grosse und George Washington Jürgen Overhoff: Friedrich der Grosse und George Washington
Was haben Friedrich der Große und George Washington miteinander zu tun? Diese Frage kann sich der Leser zu recht stellen. Wäre es nicht angebrachter, eine Doppelbiographie über Friedrich den Großen und seiner Gegenspielerin, der Kaiserin Maria Theresia zu schreiben? Dass Friedrich der Große und George Washington viele Gemeinsamkeiten hatten, zeigt Overhoff in dieser faszinierenden Doppelbiographie... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
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