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Isabel Allende: Zorro Isabel Allende: Zorro
Welch ein fulminantes Hörvergnügen! An diesem Hörbuch stimmt einfach alles - die Erzählung, Sprache, Spannung! Isabel Allende erzählt von der Geburt Zorros, seinem "Milchbruder" Bernardo, Zorros indianischer Mutter, der Grossmutter, die Heilerin, die über ihn wacht. Wir bekommen die Leidensgeschichte der Indianer während der Kolonisation Spaniens erzählt, erfahren von den Missionsstationen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2007)
 
Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt Robert Gernhardt: Was deine Katze wirklich denkt
Robert Gernhardt liest "Was deine Katze wirklich denkt", 13 Lektionen in Catical Correctness, die der wirkliche Katzenfreund immer dann zu Rate ziehen sollte, wenn er sich fragt: Was will mir mein Liebling damit nun schon wieder sagen? Der Katzenliebling von Robert Gernhardt heisst übrigens Shimmy und hat nur eins im Sinn: Fressen, vorzugsweise Schinken, aber auch Leber, Pute usw. und wie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2007)
 
Donna Leon: Verschwiegene Kanäle Donna Leon: Verschwiegene Kanäle
An einem Morgen im November wird in der Kadettenschule von San Martino der 16-jährige Ernesto Moro, Sohn des ehemaligen Abgeordneten Dr. Fernando Moro, erhängt aufgefunden. Dieser Fall geht Commissario Guido Brunetti näher als andere, sein eigener Sohn ist genauso alt. Seit Beginn der Ermittlungen stösst die Polizei auf eine Mauer des Schweigens, offensichtlich abgesprochene Aussagen der Mit-Kadetten,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier Alicia Giménez-Bartlett: Tote aus Papier
Spaniens derzeit erfolgreichste Kriminalroman Autorin besticht auch in ihrem vierten Band mit einer überaus spannenden Geschichte. Der Skandaljournalist Ernesto Valdes ist in seiner Wohnung ermordet worden. Die Liste der von ihm Verunglimpften und Feinde scheint unendlich, abgesehen von der geschiedenen Ehefrau und einer geheimnisvollen Geliebten und führt in das Jet-Set-Milieu von Madrid und Barcelona.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Henning Mankell: Tiefe Henning Mankell: Tiefe
Es ist die Beschreibung eines unmenschlichen Mannes, der keiner auch wie gearteten Zuwendung fähig ist. Er ist ein absoluter Egozentriker, der detailversessen seine Tagesabläufe und darin jede noch so uninteressante Begebenheit schildert. Der nur sich und seine armseligen Gedanken sieht und wichtig nimmt, unvorstellbar rücksichtslos ist und keinen Gedanken an die Gefühle andere Menschen verschwendet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Dietrich Schwanitz: Shakespeares Hamlet Dietrich Schwanitz: Shakespeares Hamlet
Shakespeare war für Dietrich Schwanitz "der Dichter aller Dichter", der Ausgangspunkt seines seines philologischen, philosophischen Lebenswerkes und seiner literarischen, überaus erfolgreichen, Karriere. Nach seiner Emeritierung im Jahre 2002 begann er mit einem einzigartigen Projekt: Er wollte sämtliche Dramen William Shakespeares nicht nur nacherzählen, sondern auch interpretieren.... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2007)
 
John Griesemer: Rausch John Griesemer: Rausch
Es war das Ereignis des Jahres 1858. Das grösste Schiff, das je gebaut wurde, lief in der Londoner Werft Russel Scott and Company vom Stapel, die "Great Eastern". Dieser Dampfsegler war grösser als alles, was bisher die Weltmeere befuhr - sie war ihrer Zeit so weit voraus, dass ihre Dimensionen Ingenieure und Financiers schon beim Bau überforderten. Dann gab es beim Stapellauf tödliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2007)
 
Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen Renate Fabel: Prinz Louis Ferdinand und die Frauen
Nach dem Krieg hatte sich die Familie von Renate Fabel, aus Berlin stammend, im thüringischen Rudolstadt vorläufig eingerichtet. Die 10-jährige Renate stiess in ihrem Lesebuch auf Theodor Fontanes Gedicht "Prinz Louis Ferdinand", die wichtigste Zeile für sie war "Blauäugig, blond, verwegen, und in der jungen Hand den alten Preussendegen". Sie fühlte sich "dabei so richtig... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies Alicia Giménez-Bartlett: Piranhas im Paradies
Es ist der 2. Roman um die Inspectora Petra Delicado und Subinspector Fermin Garzon. Petra Delicado, frisch aus dem friedvollen Schweden-Urlaub zurückgekehrt, wird sofort in das Büro ihres Vorgesetzten Coronas zitiert, der ihr eröffnet, dass in einem Monat der Papst Barcelona besuchen und eine Massenmesse zelebrieren wird. Dazu muss ein gewaltiger Sicherheitsapparat organisiert werden. Jeder Polizist... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
Robert Gernhardt: Ostergeschichte Robert Gernhardt: Ostergeschichte
" Das glaubt mir keiner!" Peter Maski, Provinzjournalist vom Wetzlarer Tagblatt, macht mit seiner katholischen Ehefrau, er ist Protestant, über Ostern einen Rom-Besuch und natürlich wohnen sie auf dem Petersplatz der Papstmesse bei. Abends bringt Maski seine Frau ins Hotel und geht noch auf einen "Absacker" in eine triste Eckbar gegenüber der schwarzen Vatikanmauer. Es ist der... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2007)
 
Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen Siba Shakib: Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen
Die Dokumentarfilmerin Siba Shakib begegnet bei einer ihrer Reisen nach Afghanistan in einem Flüchtlingslager Shirin-Gol. Sie ist beeindruckt von der Kraft und Ausstrahlung dieser Frau, die ihr ihr Leben erzählt. Shirin-Gol, geboren in einem abgelegenen Bergdorf, aufgewachsen in bitterer Armut, ihr Leben geprägt von jahrhundertealten Traditionen und der Enge des islamischen Frauenbildes. Als die... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2007)
 
Eva Rossmann: Mörderisches Idyll Eva Rossmann: Mörderisches Idyll
Mira Valensky, Lifestylejournalistin und Freizeitdetektivin, fliegt auf Einladung des Hotel-Pleasures-Konzern in die Karibik. Ihre Freundin (und Putzfrau) Vensna wohnt am gleichen Strand in dem Apartmenthotel, das sich vom Pleasures-Konzern nicht kaufen liess. Also werden alle (üblichen) bösartigen Versuche unternommen, um die Besitzer zur Aufgabe zu zwingen. Mira und Vensna geraten von einem Hinterhalt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Wladimir Kaminer: Mein deutsches Dschungelbuch Wladimir Kaminer: Mein deutsches Dschungelbuch
Nachdem Wladimir Kaminer sein erstes Buch" Russendisko" herausgebracht hatte, lernte er den Grossraum Deutschland näher kennen, da er sich auf Lesereisen quer durch Deutschland begab. Aber lassen wir ihn doch selbst erklären, wie die Idee zum "Mein deutsches Dschungelbuch" geboren wurde: "Unsere 'Russendisko' war bald nirgendwo eine Überraschung mehr. Selbst in der tiefsten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2007)
 
Dagmar von Gersdorff: Königin Luise und Friedrich Wilhelm III Dagmar von Gersdorff: Königin Luise und Friedrich Wilhelm III
1793 suchte der König von Preussen, Friedrich Wilhelm II.,für seine beiden ältesten Söhne zwei Prinzessinen zur Heirat aus. Der Kronprinz wählte die ältere Schwester, die 17-jährige Luise. Er, stocksteif, gehemmt durch eine unglückliche Kindkeit und sie- vergnügt, lebenslustig, von strahlender Heiterkeit neben tiefem Ernst. Sie war in umsorgter Freiheit bei ihrer Grossmutter aufgewachsen-... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2007)
 
Charlotte Brontë: Jane Eyre Charlotte Brontë: Jane Eyre
Jane Eyre, seit ihrem 2. Lebensjahr Waise, wächst bei reichen Verwandten auf, die sie herumstossen, malträtieren und schliesslich als 10-jährige in die "barmherzige Stiftung Lowwood" geben. Jane Eyre beschreibt einen Tag dort: Eine Schüssel Wasser zum Waschen für 6 Mädchen, zum Frühstück angebranntes Porridge. 80 Mädchen sitzen schweigend im Schulsaal. Prügelstrafe und Beschimpfungen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2007)
 
Erich Kästner: Interview mit dem Weihnachtsmann Erich Kästner: Interview mit dem Weihnachtsmann
Als der Weihnachtsmann in seiner Wohnstube sitzt, mit ihm Kaffee trinkt und eine Zigarre raucht, wagt Erich Kästner, jetzt erwachsen und Journalist, ihm die Fragen zu stellen, die er als Kind schon hatte und nicht zu fragen wagte: Was macht der Weihnachtsmann nach dem Dezember? Was im Sommer? Und, und, und.... Der Weihnachtsmann antwortet und die Geschichte nimmt einen ungewöhnlichen Fortgang...... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
Michael Limberg: Hermann Hesse Michael Limberg: Hermann Hesse
Hermann Hesse hatte ein bewegtes Leben, ausgeriessen aus dem Internat, Schulverweise, ein Selbstmordversuch aus Liebeskummer, 2 abgebrochene Lehren, 3 Ehen - und der grosse Erfolg als Schriftsteller. Geboren wurde er am 2. Juli 1877 in Calw im Schwarzwald. Hesses Vater hatte als Missionar in Indien gearbeitet, musste aber nach vier Jahren nach Deutschland zurückkehren, da er das Klima nicht vertrug.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Keldale, eine kleine, malerische Stadt im englischen Yorkshire, ist so idyllisch, dass man sich kaum vorstellen kann, dass dieser scheussliche Mord hier stattgefunden hat. Aber Pater Hart, der Pfarrer des Dorfes, entdeckte die enthauptete Leiche von William Teys in dessen Scheune, daneben den toten Hund. Roberta, Williams' geistig zurückgebliebene Tochter, kauerte am Boden und sagte: "Ich war`s.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2007)
 
Marianne Fredriksson: Geliebte Tochter Marianne Fredriksson: Geliebte Tochter
Die Architektin Katarina ist jung, schön und geniesst es, verliebt zu sein. Sie hat eine lockere Beziehung zu Jack, einem amerikanischen Professor, der eine Gastprofessur in Schweden hat. Katarina will das Kind, das sie von Jack erwartet, auch ohne feste Beziehung bekommen. Ihre Mutter Elisabeth reagiert sehr positiv auf Katarinas Pläne, doch Jack ist ausser sich vor Wut und schlägt sie krankenhausreif.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2007)
 
Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten Alicia Giménez-Bartlett: Gefährliche Riten
Ich muss gestehen ich bin ein Petra-Delicado-Fan. (Ausser Buch 1 habe ich alle gelesen). Die Inspectora von Alicia Gimenez-Bartlett bildet mit dem "Mann an ihrer Seite", dem Subinspector Fermin Garzon ein überaus erfreuliches Gespann. Die Streitkultur der beiden, die Toleranz im Umgang miteinander - sie - eine (Karriere-)Frau, Chefin, im Machismo-Spanien, er - Dickschädel aus der Provinz... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Viola Roggenkamp: Familienleben Viola Roggenkamp: Familienleben
Viola Roggenkamp erzählt in ihrem Buch von einem deutsch-jüdischen Familienleben in den 60-er Jahren. Eine anscheinend ganz normale Familie, die in Hamburg, im feinen Harvestehude, in einer heruntergekommenen Villa, lebt. Aber die Vergangenheit der Schiefers ist nicht normal: Die Mutter, Alma Schiefer, eine Jüdin, führt einen endlosen Kampf gegen die Feinde von gestern. Sie versucht, ihre beiden... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2007)
 
Eva Almstädt: Engelsgrube Eva Almstädt: Engelsgrube
Zwei Morde in der Lübecker Altstadt stellt die Mordkommission vor ein Rätsel. Kommissarin Pia Korittki übernimmt die Ermittlungen und vermutet,dass ein Serienmörder sein Unwesen treibt und wahrscheinlich ein "Selbstmord" und ein "natürlicher Todesfall" auch auf sein Konto gehen. Gegen die Skepsis ihrer Kollegen, die sie ohnehin mehr oder weniger offen mobben, ermittelt sie... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Liliane Amri: Einmal frei sein! Liliane Amri: Einmal frei sein!
Liliane Amri wurde 1939 in Metz geboren. Vier Jahre später wurde die Familie von der Gestapo verhaftet und bis zur Befreiung durch die Russen von einem KZ ins nächste verschleppt. Nach jeder Verbrennung in den Gasöfen mussten die kleinen Kinder die Knochen, die nicht vollständig verbrannt waren, aus den Öfen räumen. Die Familie erlebt unvorstellbare Torturen. Liliane wird von einem Soldaten mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern wurde seit ihrem 2. Lebensjahr über 13 Jahre lang von ihrem Vater, einem Pfarrer, sexuell missbraucht und misshandelt. 2mal wurde sie schwanger, beide Male trieb der Vater auf brutalste Art eigenhändig die Babies ab - die Mutter schwieg dazu! Der sexuelle Missbrauch und die Misshandlungen waren so lebensbedrohend für das Kind, dass es nur überleben konnte, indem es sich "spaltete"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
 Anonyma: Eine Frau in Berlin Anonyma: Eine Frau in Berlin
Tagebuchaufzeichnungen vom 20.April bis 22. Juni 1945 Freitag, 20. April 1945: "Unser Schicksal rollt vom Osten heran und wird unser Klima verändern wie es einst die Eiszeit tat, Warum? Ich will jetzt nur den Tag sehen, die nächsten Aufgaben, das Wort Russen spricht keiner mehr aus, es will nicht über die Lippen." Die Autorin beschreibt in diesen 2 Monaten das Leben einer Hausgemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2007)
 
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