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Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
In Queensland, wo die Brüder Nathan, Cameron und Lee Bright Rinder züchten, herrscht 11 Monate im Jahr Hitze und Trockenheit. Wer mehrere Stunden Fahrzeit bis zur Nachbarfarm braucht, rüstet sich entsprechend mit Wasser und Proviant aus, wenn er sich vom Farmhaus entfernt. Als Cameron verdurstet neben dem historischen Grabstein des Stockman-Grabs gefunden wird, fragen sich seine Angehörigen, wie... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2019)
 
Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück
Im Zen sagt man "Jeder Tag ist ein guter Tag." Die Frage ist nur: Was musst du machen, damit jeder Tag ein guter Tag wird? Was musst du besitzen, um jeden einzelnen Tag wirklich genießen zu können? Und die Antwort lautet: überhaupt nichts! Du musst überhaupt nichts tun oder besitzen, um glücklich zu sein. Du wirst nur ständig von der Idee an der Nase herumgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Beat Glogger: Xenesis Beat Glogger: Xenesis
Als in kurzer Zeit zwei Babies sterben und noch mehr merkwürdige Todesfälle ans Licht kommen, glaubt Narcy schon lange nicht mehr, dass es eine banale Grippe ist, als welche die leitenden Köpfe es verkaufen wollen. Noch eigenartiger ist es, dass London eine zentrale Rolle in der Ausbreitung der Krankheit zukommt. Nach ihrer Suspendierung aus dem Krankenhaus hilft Narcy Mat bei der Aufdeckung dieser... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2010)
 
Gerlis Zillgens: www.kussmail.de Gerlis Zillgens: www.kussmail.de
Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe "Chaos - Küsse - Katastrophen" beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent. Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet "Coolboy" kennen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006)
 
Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut Jan-Uwe Rogge: Wut tut gut
Seit Hesiod 700 vor Christi kritisierte "diese Jugend ist ohne Zweifel unerhört rücksichtslos und frühreif" sind sich Pädagogen und Redakteure einig: es wird immer schlimmer. Jan-Uwe Rogge hat sich mit dem Thema kindliche Aggression seit 30 Jahren beschäftigt. Mit Beobachtungen aus Schule, Kindergarten und Familie illustriert er, was sich wirklich verändert hat und was sich verändern... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2005)
 
Sarah Challis: Wüstenherz Sarah Challis (Biografie): Wüstenherz
Emilys Großtante Mary ist in hohem Alter verstorben. Marys Vermögen erbt ihre Freundin und langjährige Vertraute Beryl Timmis, die damit einen Platz im Altenheim finanzieren kann. Doch Großtante Mary hat auch an die junge Generation gedacht: Neffe Will bekommt eine Kiste Schampus, die Nichten Emily und Clementine werden beauftragt, auf Emilys Kosten nach Mali zu reisen und dort Emilys Asche in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Abtprimas Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland Abtprimas Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland
Schauen wir uns heute im Lande um, so bedarf es nicht vieler Mühe um zu erkennen, daß Politiker anscheinend und zunehmend eine Oligarchie der Professionellen in einem allgemeinen Klima der Unverantwortlichkeit innerhalb einer selbst geschaffenen pathologischen Normalität bilden, deren suggerierendes Modell durch einen Mangel an wahrem Interesse daran geprägt ist, intellektuelle Kreativität in... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2008)
 
Susanne Fischer: Wolkenkönigin Susanne Fischer: Wolkenkönigin
Corinna Marie, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter sind umgezogen; das bedeutet eine neue, billigere Wohnung und mitten im Schuljahr eine neue Schule für "Inna". Das Stadtviertel, in dem sie nun leben, wirkt heruntergekommen und die anderen Mieter im Haus scheinen alle alt zu sein. Inna hat schon immer einen Großteil der Verantwortung für Jona getragen. Ohne ihre Hilfe würde die Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Alexa Hennig von Lange: Woher ich komme Alexa Hennig von Lange (Biografie): Woher ich komme
Zum einen nutzt Alexa Hennig von Lange in ihrem inzwischen vierten Roman "Woher ich komme", betont plastische Sätze ("Meine Mutter sitzt vor dem Kuhstall, beißt auf der Hornhaut ihres Daumens herum." - "Nach dem Essen mäht Papa unseren Rasen. Kräftig muss er sich gegen die hellgrüne Nähmaschine stemmen, damit sich die verrostete Trommel mit den scharfen Klingen über... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland
Boris Reitschusters Putin-Biographie ist nicht nur die aktuellste, sondern meines Erachtens auch die bislang beste aller erschienenen Putin-Biographien. Der Autor zeigt eindeutig auf, dass sich Russland unter Putin auf dem Weg rückwärts in den autoritären "starken" Staat befindet und Putin eindeutig - wie übrigens auch Jurij Andropow - nicht zu den Reformatoren, sondern zu den Gegenreformatoren... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland Detlef Gürtler: Wirtschaftsatlas Deutschland
In Feiburg scheint die Sonne über 1700 Stunden im Jahr. Vom Nord-Süd-Gefälle des deutschen Wetters haben Sie sicher schon gelesen. Wenn den jährlichen Sonnenstunden auf einer Karte Deutschlands die Standorte von Solarkraftwerken zugeordnet werden, prägen sich die miteinander verbundenen und farblich codierten Informationen besonders gut ein. So erfahren wir gleich zu Beginn von der Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2010)
 
Uta König: Wir wollen ein Baby Uta König: Wir wollen ein Baby
Gerade Paare, die sich erst spät zu einem Kind entschließen, sorgen sich, ob sie überhaupt noch schwanger werden können. Die bekannte Medizin-Journalistin Uta König hat grundlegende Informationen zusammengestellt: wie entsteht eine Schwangerschaft, wie wahrscheinlich ist sie, was ist möglich und was ist in Deutschland erlaubt. Breiten Raum nehmen altbewährte und auch weniger bekannte Wege zum... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute Nils Heinrich: Wir hatten nix, nur Umlaute
"Wir hatten nix, nur Umlaute" ist der Titel des Buches von Nils Heinrich. Das kann man von dieser kleinen schriftstellerischen Kostbarkeit nicht sagen - ganz im Gegenteil - sie hat eine ganze Menge. Nils Heinrich, 1971 in Sangerhausen Kreis Halle geboren, erzählt über seine Kindheit und Jugend in diesem unspektakulären Örtchen, in dem er dann auch 10 Jahre lang die Schulbank drückte... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2013)
 
Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall? Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall?
Aufgeteilt in siebzehn Kapitel stellt das Buch interessante Fragen und Antworten aus der Fachzeitschrift Geo vor. Auf der Seite Geo.de, dem Online-Magazin können Leser ihre Fragen stellen. Jene von Interesse und Qualität werden dann fachgerecht als Frage der Woche untersucht und beantwortet. Jedes Kapitel hat ein Thema, wie zum Beispiel Leib und Leben. Es folgen neun bis sechszehn Fragen und Antworten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Lena Gorelik: Wer wir sind Lena Gorelik: Wer wir sind
Als Lena Goreliks Familie in die Bundesrepublik aussiedelt, ist sie 11 Jahre alt. Aus der klugen Schachspielerin, die schon früh angehalten wird Denken zu lernen und ihre Zeit nicht zu verschwenden, wird ein Flüchtlingskind aus dem Übergangswohnheim. 2004 hat Gorelik in "Meine weißen Nächte" die unvergessliche Szene dokumentiert, wie ihre Mutter – kaum in Deutschland angekommen - dafür... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2021)
 
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört... Harper Lee: Wer die Nachtigall stört...
Das vorliegende Buch hat mich sehr beeindruckt und nicht mehr losgelassen. In der Tradition von Mark Twain behandelt dieser Südstaaten-Klassiker das gesellschaftliche Leben in den USA im Jahre 1935, also zur Zeit von Präsident Roosevelt. Rassenhass und Vorurteile bestimmen das Leben in Maycomb City (Alabama). Dort wächst die neunjährige "Scout", eigentlich Jean-Louise Fink, zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Jan-Uwe Rogge: Wenn Kinder trotzen Jan-Uwe Rogge: Wenn Kinder trotzen
"Manchmal glaubst du, du hättest einen Außerirdischen geboren" stöhnt eine entnervte Mutter. Jan-Uwe Rogge ist bekannt für seine anschaulichen Beispiele. In der stürmischen Zeit, wenn kleine Monster öffentlichkeitswirksam ausrasten, trauen sich manche Eltern nicht mehr mit ihnen aus dem Haus. Der Unabhängigkeitsdrang erwacht immer dann, wenn Besuch da ist, im morgendlichen Aufbruchsstress... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Karen Sander: Wenn ich tot bin Karen Sander: Wenn ich tot bin
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen gemeinsam ein Kind. Die kleine Harper hat über den Verlust von Madelin hinweggeholfen, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr der Tochter blieb immer bestehen. Plötzlich steht Madelin leibhaftig vor der Tür. Susan ist überglücklich, ihre tot geglaubte Tochter wieder... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2019)
 
Herfried Münkler: Welt in Aufruhr Herfried Münkler: Welt in Aufruhr
Gut eineinhalb Jahre nach dem Beginn des russländischen Angriffs auf die Ukraine legt der renommierte Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler ein Buch über die aktuelle Krise vor und entwickelt Szenarien, wie sich die neue Weltordnung im 21. Jahrhundert gestalten könnte. Ausführlich, lehrreich, eingängig argumentierend sowie gut lesbar geschrieben nimmt Münkler die Leserschaft... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2024)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
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