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Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch Sybil Gräfin Schönfeldt: Zu Tisch, Zu Tisch
Essen und Trinken im 20. Jahrhundert In 10-Jahres Schritten vollzieht Sybil Gräfin Schönfeldt eine literarische Reise der besonderen Art. Das Essen und die Essgewohnheiten sind es, denen sie ihr Augenmerk widmet und dem Leser dadurch ganz besondere, teils längst vergessene, Eindrücke des kulinarischen Lebens der letzten gut 100 Jahre. Eine Zeitspanne, in der sich in teils rasantem Tempo... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe
Mitten aus dem Leben gegriffen "Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich immer einen sehr schlechten ersten Eindruck gemacht" Eine frühe Mitteilung in der ersten der 30 Kurz- (und "Kürzest") Geschichten, die in diesem Band von der, lange Zeit ihres Lebens kaum real greifbaren, Schriftstellerin Lucia Berlin. Erst 2015 wurde das Geheimnis ihrer Identität gelüftet,... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Robert Littell: Philby Robert Littell: Philby
Die Entwicklung eines Spions Der vermeintliche oder echte Doppelagent (wer kann das schon so genau sagen) Kim Philby ist im Rahmen vor allem des kalten Krieges zu Berühmtheit gelangt. Als englischer MI6 Agent und ebenso als sowjetischer Informant. Und schon da tauchen Fragezeichen auf, zumindest in der Frage, für welchen der Dienste Philby eigentlich zuerst, für welchen er hauptsächlich und... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2012)
 
Peter Stamm: In fremden Gärten Peter Stamm: In fremden Gärten
Ich habe Peter Stamms neues Buch besorgt, nachdem ich ihn daraus im Frankfurter Literaturhaus im Januar 2004 lesen hörte. Etwas skeptisch ob der hervorragenden Rezensionen seines Erstlings "Agnes" im literarischen Quartett, muss ich sagen, Stamm hat meinen Geschmack getroffen. Erinnernd an Ingo Schulzes "33 Augenblicke des Glückes" oder die Kurzgeschichten Raymond Carvers, stellen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Klaus Pohl: Die Kinder der preußischen Wüste Klaus Pohl: Die Kinder der preußischen Wüste
Dichterrebell Es ist schon eine ganz besondere Lebensgeschichte, jene des 2001 gestorbenen Dichters und Dramatikers (auch Drehbuchautors und Regisseurs) Thomas Brasch, welche Klaus Pohl seinem Roman zu Grunde legt. Ein Roman nach tatsächlichen Begebenheiten und doch mit literarischer Prägung, die ihn weit mehr sein lässt als eine reine Biographie. Jener "Robert Papst", den Klaus... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2011)
 
Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch Catherine O'Flynn: Der vierte Versuch
Sensibel für das Vergehende Den 23. Psalm hat Frank Allcroft in ganz eigener Weise für sich erschlossen. Seiner Meinung nach gelten die Worte dem Hirten als Trost, dass die Herde gut versorgt ist, nicht der Herde als Sicherheit. Und irgendwie passt das, denn Frank ist so etwas wie ein Hirte. Er selbst würde das natürlich nicht für sich in Anspruch nehmen, aber in vielen Fällen kann er einfach... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Jürg Amman: Der Kommandant Jürg Amman: Der Kommandant
Erschütternd Auschwitz war das größte, im perversen Sinne bestens organisierte Vernichtungslager, dass die Welt je gesehen hat. Und Rudolf Höß war sein Kommandant. Nationalsozialist mit bis zum Ende ungebrochener Überzeugung, vor allem aber einer der ganz wenigen Nationalsozialisten überhaupt (und zudem ein ausführendes Organ an extrovertierter Stelle), der ein umfassendes Selbstzeugnis... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Loorain Adams: Crash Loorain Adams: Crash
Investigativer Journalismus gegen Geheimdienst Es ist ein durchaus bekanntes Motiv, welches Lorraine Adams ihrem neuen Roman zugrunde legt. Geheime Informationen, die an die Presse gehen, der aufklärende Journalismus, der darauf folgen soll und auf der anderen Seite eine amerikanische Geheimdienstabteilung, die genau diese Aufklärung um (fast?) jeden Preis zu verhindern gedenkt mit zudem erschwerenden... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2011)
 
Thorsten Becker: Agrippina Thorsten Becker: Agrippina
Stoa Seneca war, nicht nur zu seiner Zeit, einer der bekanntesten Philosophen und Redner Roms. Ziehvater und Mentor des jungen Nero, Stoiker nicht nur aus intellektueller Anschauung heraus, sondern aus ganzem Wesen heraus vollzog Seneca jene individuell Haltung der Einordnung in die Weltordnung, in das übergeordnete universale Prinzip der Welt. Dieses Prinzip gilt es, zu erkennen und seinen eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2011)
 
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