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Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden
Die Entwicklungen nach der Stunde Null "Zugunsten der Deutschen würde ich nicht mal auf ein halbes Brötchen verzichten", sagt ein befragter Brite gegen Ende des Jahres 1945. Und das lag nicht nur an der eigenen Not Englands und der strikten Rationierung dort in der Nachkriegszeit. Nach der Kapitulation Deutschlands lag halb Europa in Trümmern, fand sich ein riesiges Kerngebiet Europas,... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Lisa-Marie Dickreiter: Vom Atmen unter Wasser Lisa-Marie Dickreiter: Vom Atmen unter Wasser
Vor kurzer Zeit ist Simons jüngere Schwester nachts auf dem Heimweg ermordet worden. Simon erhält die Nachricht, dass seine Mutter nach einem Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt. Aus der distanzierten Perspektive des Medizinstudenten beobachtet der junge Mann die Krankenhausroutine, während er vor dem Zimmer seiner Mutter wartet. Der Vater ordnet an, dass die Patientin nach ihrer Entlassung... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2011)
 
Antje Wagner: Vakuum Antje Wagner: Vakuum
Als Tamara aus dem Schlaf aufschreckt, steht der Zug irgendwo bei Schwäbisch Gmünd auf freier Strecke. Tamara ist völlig allein; die Zug-Türen sind verschlossen, persönliche Gegenstände der Reisenden liegen noch im Zug. Es ist, als hätten alle Menschen sich in Luft aufgelöst. Aufgrund eines Tipps, den sie bei der Suche nach ihren leiblichen Eltern erhielt, kommt Tamara aus Mecklenburg zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012)
 
Cindy Dyson: Unalaska Cindy Dyson: Unalaska
In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts jobbt Brandy im "Elbow Room", einer Kneipe auf Unalaska. Unalaska ist eine 200m² große Aleuten-Insel in der Bering-See. Sie gehört zu Alaska, das die USA 1867 vom russischen Zaren Alexander II. kauften. Brandys Kunden sind Nachfahren von Ayas Volk, das 200 Jahre zuvor aus ungefähr 1000 Menschen bestand. Die Aleutin Aya hat schon als Kind gelernt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2006)
 
Martina Wildner: Murus Martina Wildner: Murus
Die andere Hälfte der Stadt liegt hinter einer Mauer. Jojo lebt im Jahr 2371. Er kann aus seinem Zimmerfenster über die Mauer sehen, doch über die Welt auf der anderen Seite gibt es nur Gerüchte. Man weiß noch nicht einmal, wie hoch die Mauer eigentlich ist. Jojo wurde als Findelkind zur alten Agathe gebracht und wächst bei ihr und dem Schafhirten Otto auf. Jojos Leben im Stadtviertel rechts... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2008)
 
Orlando Figes: Krimkrieg Orlando Figes: Krimkrieg
Kampf um Religion und Territorium "Der letzte Kreuzzug", so lautet der Untertitel dieser umfassenden Betrachtung einer der blutigsten Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts. Dieses besondere Stück "Kriegsgeschichte", dass gerade in Deutschland nicht allzu breit im Bewusstsein verankert ist, legt Orlando Figes auf knapp 700 Seiten nachvollziehbar strukturiert umfassend in... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2011)
 
Chen Jianghong, Susie Morgenstern: Ich werde Wunder vollbringen Chen Jianghong (Biografie), Susie Morgenstern: Ich werde Wunder vollbringen
Die große rote Form, die ein kleiner Junge auf dem Titelbild im Laufschritt vor sich her trägt, weckt Assoziationen zur japanischen Flagge, zum Land der aufgehenden Sonne. Der Junge in kurzer Hose und gestreiftem Pullover könnte in jedem Land leben. Wie jeder Junge wird er gefragt, was er einmal werden will. Pilot? Nein, er weiß noch nicht, was er werden will. Auch seine Katze schaut ratlos. Wie... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Order of the Phoenix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the Order of the Phoenix
"Harry Potter and the Order of the Phoenix" ist zwar kein literarisches Meisterwerk, aber doch ein gelungener Roman. Wiedermal gerät Harry in viele schwierige Situationen, die er mit der Hilfe seiner Freunde lösen kann. Doch gleich die erste Aufgabe hat es in sich: Auf offener Straße werden Harry und Dudley, sein dicker Cousin, von Dementoren angegriffen. Harry setzt natürlich einen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter and the Half-Blood Prince Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the Half-Blood Prince
Der vorliegende Harry-Potter-Roman ist meines Erachtens gut gelungen. Zum Inhalt sei, da die deutsche Ausgabe noch nicht erschienen ist, nicht allzu viel verraten. Nur so viel: Es gibt aus meiner Sicht ein Thema des Buches: die lange Vorbereitung im Endkampf mit Voldemort. Daher auch die zahlreichen Handlungsfäden, die sich mit der Vergangenheit dieser Zentralfigur beschäftigen. Harry, Ron und Hermine... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter and the deathly Hallows Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the deathly Hallows
Harry Potter and the deathly Hallows hat bei mir einen zwiespältigen Gesamteindruck hinterlassen. Das Buch - soviel sei im Voraus verraten - enthält ein schlüssiges Ende. Die so merkwürdig klingende Prophezeiung: "Keiner kann leben, während der andere überlebt" geht haargenau in Erfüllung. Das Buch ist auch ein sehr politisches Werk. Voldemort hat das Zaubereiministerium erobert und... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
Mary Hooper: Geheimnisvolles Vermächtnis Mary Hooper: Geheimnisvolles Vermächtnis
Armut und möglicher Reichtum Ein altes literarisches Thema nimmt Mary Hooper in ihrem neuen Roman auf, das Thema des armen Waisen, dem aber in Wahrheit ein großes Vermögen offensteht. Vielfach bereits wurde dieses Grundthema im Lauf der Literaturgeschichte aufgenommen und entfaltet. Vorweg gesagt, ganz neue Wege im Blick auf dieses literarische Thema geht Mary Hopper nicht, das Genre des armen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Joanna Briscoe: Gefährliche Nähe Joanna Briscoe: Gefährliche Nähe
Joanna Briscoe - Gefährliche Nähe Obsessive Liebe und Leidenschaft Sie ist wieder da. Cecilia ist heimgekehrt. Nun erwachsen mit ihrem Mann und ihren Kindern. In diese entlegene Moorlandschaft in England, in der sie in den siebziger Jahren aufwuchs und die ihr doch fremd war. Eine Zeit, ein Umfeld, die ihrer eigentlichen Persönlichkeit nicht entsprach und in der es damals zu dramatischen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2012)
 
Jim Lynch: Gefährliche Gezeiten Jim Lynch: Gefährliche Gezeiten
Miles wohnt in einem Haus direkt am amerikanischen Puget Sound bei Seattle. Seine Klassenkameraden halten ihn für einen Spinner. Es gibt kein Standardwerk über Weichtiere und Lebewesen der Pazifikküste, das er noch nicht gelesen hat; sein Lieblingsbuch ist der alte Schinken "Am Saum der Gezeiten" von Rachel Carson. Falls der 13-Jährige nachts nicht in seinem Bett liegt, paddelt er gerade... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2008)
 
Ann Patchett: Fluss der Wunder Ann Patchett: Fluss der Wunder
Surreale Forschungsreise in den brasilianischen Urwald "Marina hatte das Gefühl, dass ihr Kopf zerschmolz und die Sonne in ihr Hirn vordrang und die Windungen lockerte". Ein Gefühl, das nicht nur die weibliche Hauptperson Marina Singh des neuen Romans von Anne Patchett in der glühenden, schwülen Hitze Brasiliens in sich trägt, sondern das ein stückweit auch die Atmosphäre, den... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Dale Peck: Drifthaus. Die erste Reise Dale Peck: Drifthaus. Die erste Reise
Susan Oakenfeld ist mit ihren 12 Jahren wahrscheinlich das jüngste Mitglied im Debattierclub der Achtklässler. Kritisch wird in ihrer Familie Stil und Wortwahl unter die Lupe genommen. Mutter Oakenfield schickt Susan und ihre beiden jüngeren Brüder nach dem Anschlag auf das New Yorker World-Trade-Center zum Onkel der Kinder ins sichere Kanada. Onkel Farley haust in der Ewigkeitsbucht in einem Drifthaus,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Matthew Dicks: Der beste Freund, den man sich denken kann Matthew Dicks: Der beste Freund, den man sich denken kann
Budo ist der beste Freund des achtjährigen Max. Seit einigen Jahren schon begleitet er den Jungen durch dessen Leben. Budo besitzt Arme, Beine und Ohren und kann sich frei bewegen. An sich ist das nichts besonders, allerdings ist Budo imaginär und daher nur mit den Attributen ausgestattet, die Max sich für ihn erdacht hat. Budo hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf Max aufzupassen, denn sein Schöpfer... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2014)
 
Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute Justin Cartwright: Das Geld anderer Leute
Gesellschaftsroman und Finanzmauscheleien "Wenn die Kapitalentwicklung eines Landes das Nebenprodukt eines Spielkasinos wird, wird sie wahrscheinlich wenig günstig verlaufen". Sagt nicht irgendwer, sagt Maynard Keynes (und der musste es ja eigentlich wissen). Genau dies aber ist eingetreten (unzweifelhaft) und setzt das innere Thema des neuen Buches von Justin Cartwright. Gemächlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Daniel Höra: Das Ende der Welt Daniel Höra: Das Ende der Welt
Endzeit - Jugendroman So ganz trifft der Titel den Inhalt des Buches nicht. Denn "das Ende der Welt", zumindest wie wir sie aktuell kennen, ist schon eingetreten. Durch die "große Katastrophe", welche die Welt, auch Deutschland, wo die Geschichte des Buches angesiedelt ist, zu einem höchst unwirtlichen, feudalistischen Ort gemacht hat. Was genau jene Katastrophe war, man erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor Maria Regina Heinitz: Als der Sommer eine Farbe verlor
Heureux à en mourir...sterbensglücklich sein, das heißt, eine Empfindung zu haben, die wie ein köstlicher Schmerz oder eine schmerzende Köstlichkeit den ganzen Körper erfüllt, die uns wegträgt wie eine warme Woge, in die wir gebettet sind, bis wir erwachen müssen. Dieses Erwachen kam für Bénédicte und Marcel an einem wunderbaren, sonnengetränkten Sommertag, der erfüllt war von duftendem... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2014)
 
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