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Christian Krockow: Wilhelm II. Christian Krockow: Wilhelm II.
Christian Graf von Krockow hat sich mehrfach mit der deutschen Geschichte zwischen der Reichsgründung 1871 bis heute beschäftigt. Sein zweifellos bestes Werk ist das leider vergriffene "Die Deutschein in Ihrem Jahrhundert 1890-1990" (Rowohlt, 1990). Schon hier - wie in seinen späteren Werken, u.a. seiner Bismarck-Biographie von 1998 zeichnet Krockow ein zwiespältiges Bild des letzten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte
Sehr gespannt war ich auf das vorliegende Werk, welches mir empfohlen worden war. Es ist leicht lesbar und witzig geschrieben. Der Autor verrät intime Kenntnisse über Mythologie und kann so seine Thesen souverän erklären. Insgesamt ist er ein Bewunderer der Harry-Potter-Bände, die er mit dem Werk Nabokovs vergleicht. Leider ist jedoch die Interpretation der Bände etwas dürftig geraten. Viel... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Robert Harris: Titan Robert Harris: Titan
Robert Harris "Titan" behandelt schwerpunktmäßig die Zeit, in welcher der Politiker Cicero sich auf seinem Höhepunkt behandelt: das Jahr 63 v. Chr. und die Verschwörung des Catilina. Um mich in diese Zeit hineinzuversetzen, habe ich das entsprechende Kapitel von Karl Christs: "Krise und Untergang der römischen Republik", Fuhrmanns Cicero-Biographie sowie die beiden - die catilinische... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2009)
 
Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Cornelia Funkes Buch "Tintenherz" ist eine Geschichte über die Macht der Bücher. Mo, Maggies Vater, hat die Macht, Figuren aus Büchern "herauszulesen" und damit zum Leben zu erwecken. Damit begibt er sich jedoch in Gefahr, da Capricorn, der böse Held der Geschichte, den Mo aus einem Buch herausgelesen hatte, dieses Buch auf jeden Fall finden möchte, um dort wieder hinein zu... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Christopher Clark: The Sleepwalkers Christopher Clark: The Sleepwalkers
Das hochgelobte Werk von Christopher Clark, als Preußen-Historiker von Rang ausgewiesen, habe ich gelesen und bin enttäuscht. Meines Erachtens entspricht es nicht dem Stand der Forschung. Clark richtet den Blickwinkel seiner Betrachtung auf die innenpolitische Entwicklung Serbiens. Das Attentat von Sarajewo, von serbischen Nationalisten 1914 verübt, vergleicht er mit dem Attentat des 11. September... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2012)
 
Wolfgang Kasack: Russische Autoren in Einzelportraits Wolfgang Kasack: Russische Autoren in Einzelportraits
Wolfgang Kasack gilt als "der" Kenner der russischen Literatur. Wer kurz, aber kompetent über die wichtigsten klassischen russischen Autoren informiert werden möchte, der ist hier richtig. Auf rund 5 Seiten finden sich - mit Zeittafel und Bild - Grundinformationen über Autoren von Anna Achmatowa bis Maria Zwetajewa. Es wurden Autoren bevorzugt, die vielfach ins Deutsche übersetzt wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld
In diesem Buch nimmt Henkel eine kritische Bestandsaufnahme der jüngsten Politik der europäischen Regierungen zur Stabilisierung des Euro einschließlich der jüngsten Rettungspakete vor. Henkel wirft den Politikern vor, die Stabilitätskriterien von Maastricht, insbesondere die Regel, dass die Europäische Union nicht für Schulden einzelner Mitgliedsstaaten haften dürfe ("No Bail Out"... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2010)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Henning Mankell: Mittsommermord Henning Mankell: Mittsommermord
Henning Mankells "Mittsommermord" ist für mich ein guter psychologischer Krimi, der die Spannung des Thrillers mit den gesellschaftskritischen schwedischen Krimis des Autorenpaars Sjöwahl/Wahlhöö kombiniert. Dieses ist mit Sicherheit Mankells düsterster Krimi, mich persönlich sehr an düstere Szenen Fjodor Dostojewskis erinnernd. Psychologisch meisterhaft und hervorragend. Aber: mir... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Stefan Zweig: Maria Stuart Stefan Zweig: Maria Stuart
Zunächst muss ich subjektiv sagen: ich bin ein Bewunderer von Stefan Zweigs Werken. Seine Sprache ist bilderreich und ausdrucksvoll. Er schreibt packend und fesselnd. Dies gilt auch für die vorliegende, bereits 1935 erschienene Biographie über die schottische Königin Maria Stuart. Spannend wird der Lebens- und Leidensweg dieser so umstrittenen Persönlichkeit dargestellt, wobei Zweig leider die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel
Gerd Langguth, Autor hochgelobter Biographien über Bundespräsident Köhler und Kanzlerin Angela Merkel, hat hier Portraits der "Machtmenschen" Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel vorgelegt. Alle drei Personen seien "Machtmenschen" insofern, als der Erwerb und der Erhalt einer Machtposition ihr Lebensziel sei. Politiker - so Langguth - wollten vor allem öffentliche... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2009)
 
Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen
Mit Interesse habe ich das Buch von Jürgen Hartmann gelesen, der mt diesem Buch eine Einführung in die Internationalen Beziehungen vorlegt. Ich bin selber kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mich im letzten Jahr interessehalber in einige Hauptthesen eingelesen. Hartmann möchte mit diesem Buch zeigen, dass die Internationalen Beziehungen nicht allein unter dem traditionell konfliktgeschwängerten... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Robert Harris: Imperium Robert Harris: Imperium
Robert Harris hat mit "Imperium" einen durchaus spannenden Roman um den römischen Denker und Politiker Marcus Tullius Cicero vorgelegt, der aus Sicht seines Sklaven, Tiro, beschrieben ist. Er beschreibt allerdings nicht das gesamte Leben Ciceros, sondern lediglich seinen Aufstieg zur Macht, welches im römischen Reich als "Imperium" bezeichnet wird. Dabei "pickt" sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Wolfram Pyta: Hindenburg Wolfram Pyta: Hindenburg
Wolfram Pyta: Hindenburg: Herrschaft zwischen Hohenzollern und Hitler Immense Forschungsleistung, aber wo bleibt der "Wald vor lauter Bäumen?" Wolfram Pyta hat mit seiner Hindenburg-Biographie eine enorme Forschungsleistung erbracht und sicherlich die Biographie vorgelegt, die wirklich alle verfügbaren - auch neuen - Quellen zu Hindenburg erarbeitet hat. Besonderen Wert erhält die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" hat bei mir einen zwiespältigen Gesamteindruck hinterlassen. Das Buch - soviel sei im Voraus verraten - enthält ein schlüssiges Ende. Die so merkwürdig klingende Prophezeiung: "Keiner kann leben, während der andere überlebt" geht haargenau in Erfüllung. Das Buch ist auch ein sehr politisches Werk. Voldemort hat das Zaubereiministerium... – weiterlesen (Rezension vom 27. Oktober 2007)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter and the deathly Hallows Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter and the deathly Hallows
Harry Potter and the deathly Hallows hat bei mir einen zwiespältigen Gesamteindruck hinterlassen. Das Buch - soviel sei im Voraus verraten - enthält ein schlüssiges Ende. Die so merkwürdig klingende Prophezeiung: "Keiner kann leben, während der andere überlebt" geht haargenau in Erfüllung. Das Buch ist auch ein sehr politisches Werk. Voldemort hat das Zaubereiministerium erobert und... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2007)
 
Günter Ashauer: Grundwissen Wirtschaft Günter Ashauer: Grundwissen Wirtschaft
Wirtschaft ist sehr trocken. Wenn man etwa Wöhes: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre oder Samuels Einführung in die Volkswirtschaftslehre liest, erfährt man zwar viel über Betriebs- und Volkswirtschaft, muss aber enorm viel Zeit hinein investieren. Für einen Kurs an einer privaten Studiengemeinschaft, in dem auch Wirtschaftsthemen behandelt worden sind, suchte ich eine kompakte Einführung... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2004)
 
Otto Eicke: Die Verschwörung der Schatten Otto Eicke: Die Verschwörung der Schatten
Karl May hat sich - nachdem er mit Abenteuerromanen wie "Durch die Wüste" im Orient und dem berühmten "Winnetou" im "Wilden Westen" spielend, berühmt geworden war, nach Aufdeckung seiner früheren Straftaten (er saß unter anderem wegen Uhrendiebstahls im Gefängnis) der sogenannten "Symbolik" zugewandt. Sein Alterswerk - der Fantasyroman "Ardistan und... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2015)
 
Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung Jan Seghers: Die Sterntaler-Verschwörung
Ich habe das Buch von Jan Seghers mit großem Interesse gelesen. Allerdings kann ich mich vielen euphorischen Kundenrezensionen nicht ganz anschließen. Inhalt: Eine Journalistin wird in einem Frankfurter Hotel nahe des Zoos ermordet. Offensichtlich war sie einer Verschwörung auf der Spur, die sich um die Ereignisse der hessischen Landtagswahl 2008 drehte. Damals hatten 4 Abgeordnete der SPD ihrer... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2014)
 
Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer
Als ich hörte, dass von Dimitri Wolkogonow, dem Biographen Stalins, Lenins und Trotzkis eine Biographie über die Führer der Sowjetunion erscheinen würde, war ich sehr gespannt. Hatte ich doch das einzige vergleichbare Werk, welches die gleiche Thematik auf dem Buchmarkt anspricht, Michail S. Voslenskys "Sterbliche Götter" (neben L. Koehls "Kremlchefs" von 1991), gelesen und... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Jason Starr: Die letzte Wette Jason Starr: Die letzte Wette
Jason Starr schreibt in der Tradition von Jim Thompson und James M. Cain. Insbesondere sein Debut, "Top Job" hat - zu recht - sehr gute Kritiken bekommen. Dieses Buch ist jedoch in mehrfacher Hinsicht zwar auch spannend, aber insgesamt nicht so gut gelungen wie sein Erstlingswerk. Maureen und Leslie kennen sich seit ihrer Schulzeit und sind Freundinnen. Doch ihre Ehemänner, Joey und David,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2005)
 
Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen
Die vorliegende Trilogie ist meiner Meinung nach sprachlich gut gelungen. Ein grosses Plus bilden meiner Meinung nach auch die äusserst differenziert gezeichneten, lebendig gestalteten Charaktere, besonders von Stallmeister Burrich. Der klassische Schwarz-Weiss-Dualismus in Fantasy-Romanen (hier das "Licht", dort die "Finsternis") ist zwar vorhanden, wird jedoch durch die plastischen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte
"Die Fastnachtsbeichte" des bekannten Dichters Carl Zuckmayer gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Novellen und handelt von einem Mord im Mainzer Dom zur Fastnachtszeit. Ferdinand, der junge, uneheliche Sohn des reichen Kaufmanns Panetta, kehrt unter falschem Namen in Sizilien bei Verwandten ein. Dort verlobt er sich mit Viola, der Tochter des Hauses. Eines Tages verschwindet er... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/19 Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/19
Sebastian Haffners Buch:: "Die deutsche Revolution 1918/19" (auch unter dem Titel: "Der Verrat" bei einem anderen Verlag erschienen)behandelt das Ende des ersten Weltkriegs und die deutsche Revolution von 1918/19. Verdienstvoll an Haffners Studie ist, dass er eindeutig mit der sogenannten "Dolchstoßlegende" aufräumt, die besagt, dass das deutsche Heer von hinten "erdolcht"... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2005)
 
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