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Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher
Sind es die alarmierenden Ergebnisse der Pisa-Studie oder ist es das Bedürfnis nach Orientierung in einer nicht mehr zu überschauenden Liste von Neuerscheinungen (rund 80 000 alleine in Deutschland pro Jahr), die zu immer neuen Kanons in der Kinder- und Erwachsenenliteratur führen? Wie dem auch sei, das "Eselsohr" führt in seiner Novemberausgabe alleine 7 Neuerscheinungen vor, die Empfehlungslisten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Nele Neuhaus: Unter Haien Nele Neuhaus: Unter Haien
Mir wurde dieses Buch von Nele Neuhaus als ihr bestes Werk empfohlen und ich mochte es, weil es meiner Meinung nach sehr spannend geschrieben ist und es mir beim Lesen genau darauf ankam. Dennoch hat das Buch in Bezug auf die Zeichnung der Charaktere (zu klischeehaft schwarz-weiß gezeichnet) und vor allem in Sachen Handlungslogik vor allem im zweiten Teil auch gravierende Schwächen. Worum geht... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2012)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Der vorliegende Krimi von Andreas Franz ist unzweifelhaft sehr spannend. Ich habe ihn in einem Zug durchgelesen. Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos jagen in Norddeutschland - der Kriminalroman spielt in der Gegend von Flensburg - einen Serienmörder. Sören hat in diesem Fall jedoch einen zu Unrecht Verdächtigten in Haft gebracht. Dieser Verdächtige, gegen den zunächst zahlreiche Indizien... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2007)
 
Andreas Franz: Tödliches Lachen Andreas Franz: Tödliches Lachen
Andreas Franz' neuester Krimi um die Frankfurter Kommissarin Julia Durant handelt von einem Serienkiller, der weibliche Prostituierte auf grausame Art verstümmelt und tötet. Als Vorbild dient ihm Jack the Ripper, den er ganz offensichtlich kopiert. Von jedem Mord schickt er Bilder und Mails an die Frankfurter Kommissarin, die sich zu fragen beginnt: woher kennt der Täter die Kommissarin? Der Killer... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2007)
 
Michael Moore: Stupid White Men Michael Moore: Stupid White Men
Ich gebe es voll zu: mit einer Bewertung des vorliegenden ersten Buches von Michael Moore, dessen Film: "Bowling for colombine" mir sehr gut gefallen hat, tue ich mich sehr schwer. Besonders fasziniert hat mich Kapitel 1, welches Details über die mutmaßlichen Unregelmäßigkeiten (soll man schon von Wahlbetrug reden?) der Wahlen in Florida aufdeckt. Die weiteren Kapitel haben mich allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Michael Borlik: Stumme Schatten Michael Borlik: Stumme Schatten
Michael Borliks Jugendkrimi "Stumme Schatten" aus der - gefragten - Labyrinthe-Krimireihe von Thienemann ist ein spannender Krimi mit interessanten Charakteren. Letztlich ist die Auflösung jedoch - nach spannendem Beginn - zu vorhersehbar. Lukas,17 Jahre alt, Computerfreak und Einzelgänger, hat keinen Freund. Da begegnet ihm die gleichaltrige Sabrina, in die er sich verliebt. Doch sie... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Maximilien Rubel: Stalin Maximilien Rubel: Stalin
Über Josef Stalin liegen zahlreiche Biographien vor, unter anderem die von Trotzki und als neueste Publikation das zweibändige Werk von Löwe. Absicht des Autors ist es, keine Kurzbiographie Stalins zu schreiben, sondern herauszuarbeiten, dass Stalin eine doppelte Fälschung begangen habe: an der eigenen Lebensgeschichte und der Revolutionsgeschichte Rußlands. Was hier vorliegt ist eine hervorragende... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2003)
 
Andreas Franz: Schrei der Nachtigall Andreas Franz: Schrei der Nachtigall
Andreas Franz hat mit "Schrei der Nachtigall" seinen dritten Kriminalroman um den - sehr sympathisch gezeichneten - Offenbacher Polizisten Peter Brandt und seine Freundin Andrea Sievers vorgelegt. Dieses Mal ist des der - angebliche - Unfalltod eines Landwirtes aus Bruchköbel, der aufgeklärt werden muss. Mit Hilfe eines anonymen Anrufes wird die Hanauer Polizei darauf hingewiesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben
Der dreißigjährige Tobias Sartorius kommt nach 10 Jahren aus dem Gefängnis. Er soll auf der Kerb in seinem Heimatort, dem Bad Sodener Stadttteil Altenhain, zwei Mädchen aus Eifersucht ermordet haben. Das Urteil kommt aufgrund eines reinen Indizienprozesses zustande, da Tobias die Tat leugnet. Nach Verbüßung der Strafe kehrt er in seinen Heimatort zurück und stößt auf eine Mauer eisiger Ablehnung... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2013)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Dan Browns Thriller "Sakrileg" gehört zu den meistverkauftesten Titeln im Buchhandel. Dan Burstein, der ein lesenswertes Buch über die "Entschlüsselung" des Werkes geschrieben hat, führt den Erfolg des Buches unter anderem auf folgende Ursachen zurück: Der Da Vinci Code sei ein Ideenroman. "Man kann über einige der plumpen Dialoge und unwahrscheinlichen Handlungselemente... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2006)
 
Ron Burns: Römische Ausschweifungen Ron Burns: Römische Ausschweifungen
Dieser Kriminalroman, der auch im "Lexikon der Kriminalliteratur" von Klaus-Peter Walter rezensiert wurde, gehört zu den historischen Krimis, die im alten Rom spielen (wie vergleichbare Kriminalromane, etwa von Steven Saylor: Ciceros Lächeln). Er behandelt die - durch den aktuellen Kinofilm "Der Gladiator" erneut populär gemachte Zeit um 180 n. Chr. Commodus, macht- und geistesgestörter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Hans-Peter Ullmann: Politik im deutschen Kaiserreich Hans-Peter Ullmann: Politik im deutschen Kaiserreich
Hans-Peter Ullmanns "Politik im deutschen Kaiserreich" ist im Rahmen der "Enzyklopädie deutscher Geschichte" im Oldenbourg Verlag erschienen. Alle Bände dieser Reihe geben zunächst einen Überblick bzw. eine enzyklopädische Einführung in das jeweilige Themengebiet, bieten dann in einem zweiten Abschnitt: "Grundprobleme und Tendenzen der Forschung" eine Analyse des... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2005)
 
Arkadi Strugatzki, Boris N. Strugatzki: Picknick am Wegesrand: utopische Erzählung Arkadi Strugatzki, Boris N. Strugatzki: Picknick am Wegesrand: utopische Erzählung
Hohe Erwartungen hatte ich, als ich das vorliegende Werk las. Ich kam allerdings nicht aufgrund der Vorliebe zur Science-Fiction-Literatur an das Thema, sondern las dieses Buch aufgrund der Ereignisse in Tschernobyl. Dort gibt es - rund um das Kernkraftwerk - auch eine 30-Kilometer-Zone, an die ich mich erinnert fühlte. Zum Inhalt: Auf der Erde sind an mehreren Stellen kosmische Besucher gelandet... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Jenny-Mai Nuyen: Nijura Jenny-Mai Nuyen: Nijura
Ein Mensch hat die Krone der freien Elfen gestohlen und einen Teil des Volkes versklavt. Der andere Teil der Krone verwandelt sich in ein magisches Messer, welches nur eine Auserwählte finden kann. Nur dieses Messer ist in der Lage, den Menschenkönig zu töten. Nil, ein Wesen, halb Elf, halb Mensch, findet dieses Messer und ist die Auserwählte. Auf dem Weg in die Marschen von Knorr stößt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007)
 
Gisbert Haefs: Mörder und Marder Gisbert Haefs: Mörder und Marder
Erneut hat Gisbert Haefs hier einen Krimi mit seinem korpulenten Meisterdetektiv Baltasar Matzbach geschaffen. Zusammen mit seinem aus "Und oben saß ein Rabe" bekannten Freund, dem Philosophen Henry Hoff, wird er zu einem Treffen mit Hoffs früheren Studienkommilitonen in den Westerwald eingeladen. Die 7 Personen üben alle ausgefallene "Berufe" aus, um nicht zu verhungern. Unter... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2003)
 
Andreas Franz: Mord auf Raten Andreas Franz: Mord auf Raten
Mord auf Raten" ist der zweite in Offenbach spielende Kriminalroman von Andreas Franz, nachdem das "Ermittlerduo" Peter Brandt und Andrea Sievers bereits in "Tod eines Lehrers" aktiv geworden waren. Das Thema ist ähnlich wie in dem ersten Fall. Ein Arzt wird ermordet. Der - sehr unsympathisch - gezeichnete Täter wird zwar zu Beginn des Romans, der den Leser "Zeuge"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2006)
 
Peter Pilz: Mit Gott gegen alle: Amerikas Kampf um die Weltherrschaft Peter Pilz: Mit Gott gegen alle: Amerikas Kampf um die Weltherrschaft
Peter Pilz, Mitglied der Österreichischen Grünen, geht scharf mit der amerikanischen Hegemonialpolitik ins Gericht. Diese Politik, verbunden mit einem überdeutlich ausgeprägten Sendungsbewußtsein, sei für die gegenwärtigen Spannungen in der Welt verantwortlich. Seit dem Zweiten Weltkrieg verfolgten die USA das Ziel, die Weltherrschaft zu erringen. George W. Bush habe bereits lange vor den Ereignissen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat
Hermann Schreiber hat eine spannend geschriebene Dokumentation über den "Kanzlersturz" Willy Brandts vorgelegt. Auf rund 270 Seiten beschreibt er den Verlauf der Spionageaffaire Guillaume, Grundlage des Fernsehfilms "Im Schatten der Macht". Darin wird ausführlich der Aufstieg Guillaumes beschrieben, beruhend auf den bisher vorliegenden Quellen und von Zeitzeugen. Die ganze Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Gefangene von Askaban Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Gefangene von Askaban
Ich habe mich zum Verfassen dieser Rezension entschlossen, da ich die begeisterten Rezensionen zu Band 3 der Harry-Potter-Reihe nicht teile. Harry Potter, der hier seinem Paten, Sirius Black, erstmals begegnet erfährt hier Neuigkeiten über seinen Vater. Erstmals wird deutlich gemacht, warum Snape Harry hasst. Dies ist aber auch die einzige weiterführende Information gegenüber den ersten beiden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2003)
 
Eduard Habsburg: Harry Potter in 60 Minuten Eduard Habsburg: Harry Potter in 60 Minuten
Es gibt ein neues Buch zu Harry Potter: "Harry Potter in 60 Minuten von Eduard Habsburg (München; Wien: Thiele-Verlag, 200[8]). Es erscheint im Rahmen der Reihe: Die Welt in 60 Minuten und erläutert auf 108 Seiten erstes Wissen zur Autorin JKR, zu Harry Potter und seiner Welt. Zielgruppe sind nicht die Leser der Werke, sondern diejenigen, die noch nichts von JKR gelesen haben und nun kurz über... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2009)
 
Nikola Hahn: Farbe von Kristall Nikola Hahn: Farbe von Kristall
Nikola Hahn hat einen neuen historischen Kriminalroman aus dem Frankfurt um die Jahrhundertwende vorgelegt. Er ist insgesamt gut recherchiert, hat in mir allerdings auch zwiespältige Gefühle hervorgerufen. Wie ihr erster Roman: "Die Detektivin", ist "Die Farbe von Kristall" zugleich Kriminal- und Gesellschaftsroman und als Fortsetzung zur "Detektivin" geschrieben. Ohne... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2002)
 
Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte
Gordon A. Craig gehört zu den führenden angelsächsischen liberalen Historikern. Er hat sich sein Leben lang mit deutscher Geschichte beschäftigt und ist für sein fulminantes Werk: "Deutsche Geschichte von 1866-1945" ausgezeichnet worden. Um die deutsche Geschichte von Bismarck bis zur deutschen Wiedervereinigung dreht sich sein neues Buch. Es versammelt verschiedene Essays des Autors... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003)
 
Cornelia Funke: Drachenreiter Cornelia Funke: Drachenreiter
"Drachenreiter" handelt von einer Drachengemeinschaft, die von den Menschen aus ihrem Tal vertrieben werden soll. Daher wird Lung, ein junger Drache, beauftragt, den "Saum des Himmels" zu finden. Dieser soll den endgültigen Zufluchtsort der Drachen bilden. Unterstützt wird Lung dabei von dem Jungen Ben und Schwefelfell, einem Waldkoboldmädchen. Gejagt werden die drei Protagonisten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2004)
 
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