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Karl May: Zobeljäger und Kosak Karl May (Biografie): Zobeljäger und Kosak
Sam Hawkens in Rußland! Diese Vorstellung - äußerst witzig - wird in diesem Band, der ursprünglich gar nicht von Karl May selber stammt, sondern aus seinem Werk: "Deutsche Herzen, deutsche Helden" vom Karl-May-Verlag umfassend umgearbeitet und als Bände 60-63 unter Verwendung von Personal aus Karl Mays bekannten Reiseerzählungen zusammengesetzt. Dieses Buch gehört - neben dem "Scout",... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Winnetou II Karl May (Biografie): Winnetou II
Karl May befindet sich hier auf der Höhe seiner Reiseerzählungen. Im Gegensatz zu "Winnetou I" ist "Winnetou II" eine in Romanform gebrachte Anthologie. Sie enthält neben dem Einführungskapitel, welches die Ereignisse aus "Winnetou I" abschließt, die Erzählung "Der Scout", welches ich in der ursprünglichen Form die beste Reiseerzählung Mays überhaupt... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Winnetou I ist meines Erachtens der wichtigste Band Karl Mays überhaupt. Er beschreibt die Entstehung der Freundschaft zwischen Winnetou und seinem weißen Freund Old Shatterhand. Der Erzähler, den widrige Verhältnisse aus Deutschland in die Vereinigten Staaten verschlagen hat, wird zunächst Hauslehrer in St. Louis. Bald schließt er sich Westmännern unter Führung des gutmütigen und integren... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
Mit dem Lesen des neuen Romans vom amerikanischen Schriftsteller Thomas Coraghessan Boyle schafft man sich einen der ungewöhnlichsten, aber tatsächlich existierenden Konflikte auf den Hals. Das Thema des Buches, das Ökosystem der Erde, ist zugleich der Konfliktstoff, den Boyle hier bearbeitet. Denn es treffen zwei Gruppen aufeinander, die zunächst einmal pauschal als "grün" bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Arthur Schnitzler: Traumnovelle Arthur Schnitzler: Traumnovelle
Früher oder später nach langem Beisammensein einer Lebensgemeinschaft, tritt trotz allem Abwehren, der Alltag ein. Schnitzler beschreibt in seinem Buch Traumnovelle eben diese Alltagsgeschichte. Sie wird dadurch vertieft, indem er den Ehemann Fridolin seine Träume leben lässt, währenddessen die Ehefrau Albertine lediglich ihr Leben träumen. – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Arthur Schnitzler: Therese Arthur Schnitzler: Therese
Arthur Schnitzlers "Therese" ist eines der berührendsten und schönsten Bücher, die ich bis heute gelesen habe. Ein beeindruckender, jedoch immer sanfter, schnörkelloser, wunderschöner Erzählfluss, gepaart mit einem Gesellschaftspanorama des ausklingenden (österreichischen) 19. Jahrhunderts, und der sehr charmanten, zugleich dekadenten Atmosphäre Wiens. 1880, mit der 16jährigen Therese... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Wolfgang Wissler: Straffers Nacht Wolfgang Wissler: Straffers Nacht
Der Roman von Wolfgang Wissler oder vielmehr sein Inhalt regt zum Nachdenken an. Wenn auch ältere Generation die Fakten und Umstände kennen, so können jüngere Generation vielleicht daraus lernen. Erich Straffer ist Nachtwächter. Er dreht seine Runden als Nachtwächter durch finstere Fabrikhallen. Dabei bewegen sich seine Gedanken nicht nur um seine Kollegen und wie er ein besseres Leben erzielen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2023)
 
Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne
"Schuld und Sühne" ist meines Erachtens Dostojewskis Meisterwerk. Die Geschichte des Studenten Rodion Raschkolnikow, der eine alte Wucherin und ihre Schwester tötet, weil er sich zu den "Auserwählten" zählt, denen solche Taten erlaubt seien und der mit dieser Tat nicht fertig wird und durch den Einfluss der Prostituierten Sonja Marmeladowa dazu gebracht wird, seine Tat durch... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Thomas C. Boyle: San Miguel Thomas C. Boyle: San Miguel
Der amerikanische Bestsellerautor T. C. Boyle hat sich mit diesem Roman der Geschichte zweier Familien angenommen, die auf der kleinen Pazifikinsel San Miguel vor der kalifornischen Küste lebten. Aufmerksam geworden auf diese Geschichte ist er während seiner Recherchen zu dem vorhergehenden Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist". Mit den beiden nacherzählten Familiengeschichten, die in... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2013)
 
Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große
Friedrich Dürrenmatt schildert in seiner ungeschichtlichen historischen Komödie, den Untergang des römisches Kaiserreiches in seiner eigenen Fassung: Romulus, der letzte Kaiser Roms, ist ein leidenschaftlicher Hühnerzüchter. Er kümmert sich weder um die Finanzen des Staats noch um die anrückenden Germanen, die Rom übernehmen wollen. Durch seine Gelassenheit und seine unerschöpfliche gute... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
James Matthew Barrie: Peter Pan James Matthew Barrie: Peter Pan
Alle Kinder werden erwachsen, bis auf eines. Mit diesem Satz fängt nicht nur eines der beliebtesten klassichen Kinderbücher an, sondern auch die grandiosen Abenteuer, die Wendy, John und Michael mit ihrem Freund Peter Pan im Nimmerland erleben. Peter Pan, ein Junge, der in den Träumen der Kinder rumspukt und sich entschließt, die Geschichten erzählende Wendy mit zu sich nach Hause zu nehmen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Karl May: Old Surehand I und II Karl May (Biografie): Old Surehand I und II
Die beiden Old-Surehand-Bände (der dritte Band wurde, da er frühere Erzählungen enthält, die Karl May aus urheberrechtlichen Gründen zusammenfügte, vom Karl-May-Verlag als Band 19 unter dem Titel "Kapitän Kaiman" zusammengefasst; die als Bände 14 und 15 publizierten Bände "Old Surehand" I + II enthalten die eigentliche Haupthandlung) sind meines Erachtens neben dem "Scout"... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Marcel Reich-Ranicki: Meine Geschichten: von Johann Wolfgang von Goethe bis heute Marcel Reich-Ranicki: Meine Geschichten: von Johann Wolfgang von Goethe bis heute
Marcel Reich-Ranicki, der "Literaturpapst" unseres Landes, hat seinen mit Spannung erwarteten "Kanon" an Geschichten von Wolfgang von Goethe bis Peter Bichsel vorgelegt. Er enthält wirklich lesenswerte Werke. Reich-Ranicki schreibt in seinem Vorwort: "Für beide Anthologien [er bezieht sich auch noch auf seine Anthologie an Gedichten von Walter von der Vogelweide bis heute]... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
Lucy Palmer: Mach mich scharf! Lucy Palmer: Mach mich scharf!
Auf der Buchmesse gibt es ja alles. So wurde ich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Ich hatte zuerst abgewehrt, weil ich nur Phantastik lese und erotische Bücher damit nun wenig zu tun haben. doch dann kam der Hinweis. Das Buch enthalte Phantastik. Damit hatte ich eine Kurzgeschichtensammlung mehr zum Lesen. Das Buch enthält zehn Kurzgeschichten, die genau das halten, was der Titel verspricht.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Soazig Aaron: Klaras NEIN Soazig Aaron: Klaras NEIN
"Klaras NEIN" ist nicht leicht verdaulich. Das soll es auch gar nicht sein, und kann es nicht. Denn Klara kehrt im Juli 1945 als eine der letzten Überlebenden aus Auschwitz zurück - zurück in ihre Heimat Frankreich, zurück zu ihrer Familie, zu den Freunden. Doch sie kommt nicht wirklich, denn die, die da kommt, ist nicht mehr Klara. Sie will ihre kleine Tochter nicht mehr sehen, fragt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline
Auf dem Münchner Oktoberfest geraten Kasimir und Karoline, ein junges verlobtes Paar, in einen Streit. Ihre Wege trennen sich, Kasimir findet Verständnis bei Merkl Franz und dessen Frau, während sich Karoline mit Schürzinger und desssen Arbeitskollegen vergnügt. Im Laufe des Abends läuft sie Kasimir mehrfach über den Weg, doch da sie sich nicht einig werden, beschließen sie sich zu trennen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Friedrich Schiller: Kabale und Liebe Friedrich Schiller: Kabale und Liebe
Luise, die Tochter eines Musikers, und Ferdinand, der Sohn des Präsidenten, lieben sich. Eine Liebe zwischen einer Bürgerlichen und einem Adligen haben jedoch schon immer zu einem Konflikt geführt. Und so wird auch hier intrigiert und gelogen, bis sich die Balken biegen, damit Luise und Ferdinand sich trennen. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott
In dem Buch "Jugend ohne Gott" erzählt ein Lehrer seine Geschichte. Das Geschehen spielt sich im nationalsozialistischen Deutschland kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Das Buch befasst sich mit der Entwicklung der Gesellschaft - insbesondere die der Jugend - in der damaligen Zeit. Der Lehrer L unterrichtet an einer Volksschule Geographie und Geschichte, er erzählt wie er sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott
Für den Lehrer ist die Jugend von Heute schwer zu begreifen, vor allem seine Klasse, mit welcher er auch ins militärische Vorbereitungslager fahren muss. Besonders ein paar seiner Schüler bereiten ihm große Probleme, wodurch er sich mehr und mehr von ihnen distanziert. Als sich Zwischenfälle ereignen, dringt der Lehrer, der sich unbeobachtet fühlt, in die Privatsphäre der Schüler ein und bringt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2002)
 
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt ihm immer wieder eine treffende Enthüllung vorherrschender, enger Normen und damit eine ironisierende Form der Gesellschaftskritik. Durch seine Nähe zum... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Deutschland zur NS-Zeit: Der Ingenieur Walter Faber und seine Freundin Hanna, die Halbjüdin ist, trennen sich durch den Druck ihrer Umwelt. Nichtsahnend, dass Hanna von Walter Faber schwanger ist. Nach 20 Jahren trifft Walter Faber ein junges Mädchen namens Elisabeth, verliebt sich in sie und fängt eine Affäre an, aber er weiß nicht, dass sie seine Tochter ist. Es kommt, wie es kommen muss: Faber... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2002)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Der 50jährige Techniker Walter Faber trifft auf der Flucht aus seiner Beziehung zu seiner Geliebten Ivy ein Mädchen namens Sabeth. Trotz des Altersunterschiedes - denn Sabeth ist 20 - verlieben sich beide ineinander. Zusammen reisen sie Richtung Athen, wo Sabeth mit ihrer alleinerziehenden Mutter zu Hause ist. Doch Walter vergleicht dieses junge Mädchen ständig mit seiner Jugendliebe Hanna, einer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
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