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Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück Abt Muho, Olaf Nölke: Zazen oder der Weg zum Glück
Im Zen sagt man "Jeder Tag ist ein guter Tag." Die Frage ist nur: Was musst du machen, damit jeder Tag ein guter Tag wird? Was musst du besitzen, um jeden einzelnen Tag wirklich genießen zu können? Und die Antwort lautet: überhaupt nichts! Du musst überhaupt nichts tun oder besitzen, um glücklich zu sein. Du wirst nur ständig von der Idee an der Nase herumgeführt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Waris Dirie: Wüstenblume Waris Dirie: Wüstenblume
In ihrem ersten Buch erzählt die UNO Sonderbotschafterin Waris Dirie von ihrem von Missbrauch und Missachtung geprägtem Leben. Geboren als Normadentochter in der Wüste Somalias genießt sie ihre Kindheit und liebt ihre Familie über alles. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie im Alter von 5 Jahren beschnitten wird. Anders als ihre Schwester und Cousinen überlebt Waris, deren Name übersetzt Wüstenblume... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2010)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland
Boris Reitschusters Putin-Biographie ist nicht nur die aktuellste, sondern meines Erachtens auch die bislang beste aller erschienenen Putin-Biographien. Der Autor zeigt eindeutig auf, dass sich Russland unter Putin auf dem Weg rückwärts in den autoritären "starken" Staat befindet und Putin eindeutig - wie übrigens auch Jurij Andropow - nicht zu den Reformatoren, sondern zu den Gegenreformatoren... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml
Die von dem Gorbatschow-Biographen Alexander Rahr neu vorgelegte Putin-Biographie ist schlicht hervorragend. Lebenslauf und Politik - insbesondere die Kapitel, welche die Verflechtung der Oligarchen mit Wirtschaft und Politik insbesondere in der zweiten Amtszeit von Boris Jelzin beschreiben - im Westen bekannt sind insbesondere die Magnaten Beresowski, Gussinski und Abramowitsch, geben einen für mich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land
Missbrauchter Idealismus Uwe-Karsten Heye wollte zu Beginn des Buches nichts anderes, als "die Chronik einer Familie schreiben, die stellvertretend für viele steht". Einer Familie, die sich überzeugt dem Aufbau eines anderen, besseren Staates auf deutschem Boden verschrieben hatte und große Erwartungen an die DDR knüpfte. Ein Land, zu dem auch Heye selbst durch Kindertage und Teile... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie
Der Historiker Gregor Schöllgen hat sich als ausgewiesener Experte bundesdeutscher Geschichte einen Namen gemacht. Werke über die Außenpolitik der Bundesrepublik und über die deutsche Außenpolitik seit Friedrich dem Grossen weisen ihn als kompetent und kenntnisreich aus. Daher war ich sehr gespannt auf die Brandt-Biographie, die meinen Erwartungen allerdings nicht gerecht wurde. Sie ist viel... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Peter Merseburger: Willy Brandt: 1913-1992: Visionär und Realist Peter Merseburger: Willy Brandt: 1913-1992: Visionär und Realist
Zehn Jahre nach dem Tode des ersten sozialdemokratischen Bundeskanzlers legt Peter Merseburger eine fundierte 928-Seiten-Biographie Willy Brandts vor, der "sozialdemokratischen Jahrhundertgestalt", wie er den (konservativen) Historiker Hans-Peter Schwarz zitiert. Fundiert und auf neuesten Quellen basierend (im Literaturverzeichnis vermisste ich lediglich die Brandt-Biographie von Barings... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Brigitte Seebacher: Willy Brandt Brigitte Seebacher: Willy Brandt
Brigitte Seebacher hat eine Biographie über ihren früheren Ehemann geschrieben, die ganz offensichtlich zwei Ziele hat: zum einen möchte die gelernte Historikerin - Spezialgebiet ist die Geschichte der Arbeiterbewegung - Willy Brandts Leben und Politik erläutern. Andererseits ist Frau Seebacher als letzte Ehefrau Brandts aber auch subjektiv an dem Geschehen beteiligt. Mit ihr hat Willy Brandt gesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Will Smith: Will: Die Autobiografie Will Smith: Will: Die Autobiografie
Die Kindheit von Willard Carroll "Will" Smith Jr. ist geprägt von einem strengen und zur Gewalt neigenden Vater. Einen Ausweg findet der Teenager in der Musik. Mit zwölf Jahren entdeckt er das Rappen für sich. Doch anders als viele Gangster-Rapper vermeidet er Vulgärausdrücke, was ihm den Ruf eines Bubblegum-Rappers einbringt. Durch die Fernsehserie "Der Prinz von Bel-Air"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2022)
 
John C. G. Röhl: Wilhelm II: Der Weg in den Abgrund; 1900-1941 John C. G. Röhl: Wilhelm II: Der Weg in den Abgrund; 1900-1941
Der Historiker John G. Röhl hat nun den langerwarteten dritten Band seiner monumentalen Biographie über Wilhelm II. vorgelegt. Sie ist als Gegenanalyse zu dem Werk des verstorbenen Historikers Wolfgang J. Mommsen: War der Kaiser an allem schuld?" angelegt. Dieser Historiker hatte im Jahre 2002 die Innen-, Gesellschafts-, Wirtschafts- und Außenpolitik des deutschen Kaiserreiches in der Epoche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2008)
 
Christian Krockow: Wilhelm II. Christian Krockow: Wilhelm II.
Christian Graf von Krockow hat sich mehrfach mit der deutschen Geschichte zwischen der Reichsgründung 1871 bis heute beschäftigt. Sein zweifellos bestes Werk ist das leider vergriffene "Die Deutschein in Ihrem Jahrhundert 1890-1990" (Rowohlt, 1990). Schon hier - wie in seinen späteren Werken, u.a. seiner Bismarck-Biographie von 1998 zeichnet Krockow ein zwiespältiges Bild des letzten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker
Menschen, die Außergewöhnliches geleistet haben, gibt es schon seit Menschengedenken. Sie alle zeichnen sich durch besondere Gaben und Fähigkeiten aus und sind bis heute unvergessen und oft genug in aller Munde. Sich Menschen mit ganz besonderen Biografien zu nähern, kann unheimlich viel Spaß machen. Dahinter zu kommen, warum sie eine solche Faszination auf andere ausgeübt haben, kann spannend... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Gisbert Kranz: Warum wurden sie Despoten? Gisbert Kranz: Warum wurden sie Despoten?
Gisbert Kranz hat hier eine meisterhafte Schilderung von acht Despoten (so die Neuausgabe 2000) vorgelegt. Er geht der Frage nach, warum Herodes, Nero, Richard III., Iwan der Schreckliche, Robespierre, Stalin, Ceausescu und Hitler Diktatoren geworden sind. Allen Diktatoren gemeinsam ist die Gier nach Macht. Alle kennen keine moralischen Skrupel, ihre Ziele zu erreichen. "Lebendige Darstellung... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2004)
 
Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag
In dieser ersten Übersetzung eines Takeshi Kitano Buchs ins Deutsche, geht es um Takeshis Gedanken über Frauen, die Film und Fernsehwelt, Kindererziehung, Diäten und vieles mehr. Zudem erfahren wir auch wie es zu seinem schweren Motarradunfall kam und warum er noch mit seiner Frau verheiratet ist. – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2006)
 
Momme Brodersen: Walter Benjamin Momme Brodersen: Walter Benjamin
Walter Benjamin gehört zu den zentralen Autoren des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Ob Wissenschaft, Literatur, Philosophie oder Kunst - seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften, seine unzeitgemäßen und mutigen Betrachtungen, welche oft auf Widerstand selbst seiner Freunde stießen, sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft. Sie sind Ausdruck... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
Bhikshuni Tenzin Wangmo: Von der Bodybuilderin zur buddhistischen Nonne Bhikshuni Tenzin Wangmo: Von der Bodybuilderin zur buddhistischen Nonne
Bhikshuni Tenzin Wangmo wurde unfreiwillig zu einer Autorin. Das klarzustellen, darauf legt sie großen Wert. Ihr spiritueller Berater, S.E. Dagyab Kyabgön Rinpoche, ein ranghoher tibetischer Lama, forderte sie auf, ihre Lebensgeschichte in einem Buch westlichen Lesern zugänglich zu machen. Zwar nicht gebunden durch ein Gehorsamsgelübde - so etwas gibt es im Buddhismus nicht - wohl aber durch große... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2005)
 
Louise Hay: Vom Glück des Alters Louise Hay: Vom Glück des Alters
Die Kraft des positiven Denkens "Obwohl wir in einer Zeit leben, in der das dritte Drittel im Leben eines Menschen so viel mehr an Möglichkeiten bereithält, gehört das Älterwerden immer noch zu unseren größten Ängsten". Mit diesem Satz beginnt die 2017 verstorbene Autorin ihre Reflexionen über das Alter als positiv zu gestaltende Lebenszeit. Und schöpft dabei aus einer Fülle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2018)
 
Dominik Bloh: Unter Palmen aus Stahl Dominik Bloh: Unter Palmen aus Stahl
Direkt, klar, beeindruckend Es sind die hochragenden Kräne, Masten, technischen Maschinen des Hamburger Hafens und anderer Orte der Millionenstadt, die jene "Palmen aus Stahl" bieten, die dem Buch seinen Titel gegeben haben. Anblicke, die Dominik Bloh jahrelang, unfreiwillig, "ganz unten" und eher mit Verzweiflung denn mit romantischen Gefühlen betrachtet hat. Aufgrund des... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2018)
 
Laura Hillenbrand: Unbeugsam Laura Hillenbrand: Unbeugsam
Ein Leben wie ein prall gefüllter Roman Wenn man das Buch liest und nicht wüsste, das hier eine Biographie vorliegt, man würde es nicht glauben in dieser Abfolge von Sportkarriere, Krieg, brutaler und nachwirkender Gefangenschaft, Absturz, Bekehrung und gefülltem, intensivem und sinnhaftem Leben. Von einem der Bilder im ersten Teil des Buches, auf dem Louies Zamperini als eine junge Laufhoffnung... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
Thomas Hüetlin, Udo Lindenberg: Udo Thomas Hüetlin, Udo Lindenberg: Udo
Kongeniale Biografie im perfekten "Schnodderton". Man hat es von der ersten Zeile an plastisch vor Augen stehen. Udo erzählt. Hier und da ein kleiner Eierlikör und eine gute Zigarre, vielleicht in der Bar des Hotel Atlantic, vielleicht im Fond seines Porsches auf dem Weg durch die Nacht und Hüeterlin formuliert mit im vorgegeben Duktus und schreibt. Und das so nah am Original, dass... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
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