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Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen
Ein Sprung ins Vergnügen. "When the moon hits your eye like a big pizza pie...... That's amore!" - Dieser weltbekannte Song von Dean Martin sollte es nicht sein, der den feierlichen Moment der Trauung in der Kirche untermalte, sondern eigentlich Orgelmusik von Mendelssohn Bartholdy, wenn Luisa und Mark sich das Ja-Wort gaben. Aber würde es überhaupt zu einer Hochzeit kommen? Bisher... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Offenbarung 23: Wer erschoss Tupac Offenbarung 23: Wer erschoss Tupac
Nicht zuletzt dem boomenden Hörbuchmarkt ist es zu verdanken, dass auch das Hörspiel wieder eine erfolgreiche Renaissance erlebt. Immer wieder werden ältere Hörspielserien neu veröffentlicht, aber auch neue Serien werden erfolgreich am Markt platziert. Jetzt hat Lübbe Audio in Zusammenarbeit mit dem renommierten LPL Records-Verlag eine neue Serie produziert, die sicherlich das Zeug hat, ein Klassiker... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2006)
 
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört... Harper Lee: Wer die Nachtigall stört...
Das vorliegende Buch hat mich sehr beeindruckt und nicht mehr losgelassen. In der Tradition von Mark Twain behandelt dieser Südstaaten-Klassiker das gesellschaftliche Leben in den USA im Jahre 1935, also zur Zeit von Präsident Roosevelt. Rassenhass und Vorurteile bestimmen das Leben in Maycomb City (Alabama). Dort wächst die neunjährige "Scout", eigentlich Jean-Louise Fink, zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Karen Sander: Wenn ich tot bin Karen Sander: Wenn ich tot bin
Vor zehn Jahren wurde Madelin McFarland entführt. Ihre Mutter Susan hat kurz darauf einen neuen Mann kennengelernt, und sie bekamen gemeinsam ein Kind. Die kleine Harper hat über den Verlust von Madelin hinweggeholfen, doch die Hoffnung auf eine Rückkehr der Tochter blieb immer bestehen. Plötzlich steht Madelin leibhaftig vor der Tür. Susan ist überglücklich, ihre tot geglaubte Tochter wieder... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2019)
 
Waldtraut Lewin: Wenn die Nacht am tiefsten Waldtraut Lewin (Biografie): Wenn die Nacht am tiefsten
Caesar und Kleopatra - zwei Namen, die Geschichte geschrieben haben. Er der große Mann Roms, sie die unglaubliche Königin Ägyptens, die letzte wirkliche Pharaonin. Beide wurden von zahlreichen Filmemachern in Szene gesetzt. Elisabeth Taylor, Richard Burton - zwei Namen, zwei Gesichter - aber eben ein Hollywood-Epos, dem oftmals der Realtitätsbezug fehlt. Junge Menschen nähern sich Caesar und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005)
 
Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
Mit dem Lesen des neuen Romans vom amerikanischen Schriftsteller Thomas Coraghessan Boyle schafft man sich einen der ungewöhnlichsten, aber tatsächlich existierenden Konflikte auf den Hals. Das Thema des Buches, das Ökosystem der Erde, ist zugleich der Konfliktstoff, den Boyle hier bearbeitet. Denn es treffen zwei Gruppen aufeinander, die zunächst einmal pauschal als "grün" bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Carlo Masala: Weltunordnung Carlo Masala: Weltunordnung
Das vorliegende Buch erfährt nunmehr bereits die dritte Auflage bei gleichbleibendem Titel. Der bewaffnete Überfall der Russischen Föderation auf sein Nachbarland, die Ukraine, forderte eine solche Neuauflage geradezu heraus. Die Einschätzungen des Autoren, Carlo Masala, ist seit dem noch mehr gefragt. Der habilitierte Wissenschaftler ist Inhaber des Lehrstuhls für internationale Politik an der... – weiterlesen (Rezension vom 27. Oktober 2022)
 
Eduard von Keyserling: Wellen Eduard von Keyserling: Wellen
Doralice verließ ihr wohlhabendes Zuhause und ihren Ehemann, brach mit ihrer Gesellschaft, um mit Hans ein einsames Leben zu führen abgeschnitten von allem, was sie kannte und mochte. In einem kleinen Fischerdorf, treffen diese beiden auf die Familie der Generalin und den Herrn Geheimrat (dem "verbogenen" Mann). Doralice ist bekannt für ihren Fehltritt und wird von ihres Gleichen gemieden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2007)
 
Nicholas Sparks: Weit wie das Meer Nicholas Sparks (Biografie): Weit wie das Meer
Nach ihrer Scheidung macht die Zeitungsjournalistin Theresa Osborne ein paar Tage Urlaub am Meer, als sie eine Flaschenpost findet. Der Inhalt ist ein mehr als bewegender Liebesbrief, den ein Mann an seine Frau geschrieben hat. Auf Drängen Ihrer Freundin Deanna, die auch ihre Chefin ist, entschließt sich Theresa dazu, den Brief in Ihrer Kolumne zu veröffentlichen. Die Resonanz ist gewaltig. Noch... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2015)
 
Guillaume Musso: Weil ich dich liebe Guillaume Musso: Weil ich dich liebe
Die glückliche Ehe von Nicole und Mark zerbricht an der Tatsache, dass ihre kleine Tochter Layla spurlos verschwindet. Zur selben Zeit wird der Psychologe Connor McCoy von der fünfzehnjährigen Evie überfallen. Nachdem Connor mehr von ihr erfährt, entschließt er sich, dem Mädchen zu helfen. Am selben Abend erhält er einen Anruf einer mysteriösen Frau, die behauptet, jemanden getötet zu haben.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2012)
 
Christoph Lohfert: Weil du arm bist, musst du früher sterben Christoph Lohfert: Weil du arm bist, musst du früher sterben
Zweiklassenmedizin Endlich, möchte man sagen. Endlich wird eines der offenkundigsten und drängendsten Themen des Gesundheitsbereiches, das immer wieder in wohlfeilen Worten abgeleugnet wird, in einer verständlichen und lesbaren Form klar benannt. Dass es einen Unterschied in der medizinischen Versorgung gibt, je nachdem, in welcher Weise man als Patient versichert ist, dass fällt jedem auf,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Abt Odilo Lechner: Wegmarken Abt Odilo Lechner: Wegmarken
Zum Innehalten "Schon seit Jahren begleiten mich Bilder des Fotografen Hans-Günther Kaufmann, die mich immer wieder einladen, zunächst einmal mit meiner Fantasie Wege durch die Natur, Wege durch unsere Heimat zu gehen". Diese Fantasien, das Nachsinnen über das je konkrete Bild und das "In Zusammenhang stellen" mit biblischen Versen, diese drei Komponenten ergeben in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2016)
 
Johannes Fiebig (Hg.): Wegbegleiter für Magische Zeiten Johannes Fiebig (Hg.): Wegbegleiter für Magische Zeiten
Im Programm des Königsfurt-Urania Verlags findet man neben Kochbüchern, Praxisbüchern über Ayurveda, Träume und Farben, Buch- und Kartensets über Kräuter oder Schüßler-Salze auch zahlreiche Märchenbücher. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Verlagsprogrammes umfasst Angebote zu esoterischen Büchern, Kartendecks und Zubehör. Es ist bald 30 Jahre her, da kam das erste Tarot-Buch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Nicholas Sparks: Weg der Träume Nicholas Sparks (Biografie): Weg der Träume
Seit er seine Frau vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall verloren hat, gibt es im Leben von Deputy Sheriff Miles Ryan nur noch wenig Licht. Einzig sein kleiner Sohn Jonah gibt ihm den lebensnotwendigen Halt. Da die Suche nach dem unfallflüchtigen Fahrer bisher erfolglos geblieben ist, trägt Miles einen tiefen Schmerz mit sich, der ihn davon abhält, über eine neue Beziehung nachzudenken. Dies... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2007)
 
Lee Child: Way Out Lee Child: Way Out
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist und Ermittler der US Army sitzt im südlichen Manhattan, genauer in Greenwich Village vor einem Kaffee und genießt einen Espresso. Als er am zweiten Abend wieder auf diesem Platz sitzt, kommt ein Mann auf ihn zu und bittet ihn mitzukommen, damit er seine Beobachtungen des Abends zuvor seinem Chef mitteilt. Im Dakota Building, in dem auch John Lennon gelebt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2010)
 
James Carol: Watch me - Ich werde es wieder tun James Carol: Watch me - Ich werde es wieder tun
Jefferson Winter ist privater Ermittler und Profiler. Nach seiner Karriere beim FBI übernimmt er nun nur noch Fälle, die ihn wirklich interessieren. So lässt er eine Anfrage aus Hawaii wegen einem vermeintlichen Serienkiller in Louisiana fallen und begibt sich in Begleitung eines Deputy aus der betroffenen Stadt an Bord eines Privatjets in die Südstaaten. Der Deputy namens Taylor, ein Afroamerikaner... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Oscar Brenifier: Was, wenn Gott einer, keiner oder viele ist Oscar Brenifier: Was, wenn Gott einer, keiner oder viele ist
Jeder Mensch hat ganz eigene Vorstellungen von "Gott". Während die einen an einen alleinigen Gott glauben, vermuten andere an eine Gruppe von Göttern, wieder andere glauben, Gott sei nur eine Idee und es gäbe gar keinen Gott. Während die einen denken, dass allein Gott die Welt lenkt, er der Vater aller Dinge ist, halten andere ihn für den Anlass von Zwietracht. Wie soll man sich als... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2014)
 
Jacques  Després (Illu.), Oscar Brenifier: Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe? Jacques Després (Illu.), Oscar Brenifier: Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?
Liebe hat viele Facetten. Liebe zwischen jungen Leuten, liebe zu Kindern oder den Eltern, Liebe zwischen alten Menschen, Liebe ohne Gegenliebe. Tut sie gut? Muss man sich immer einig sein, um sich lieben zu können? Auf 28 Seiten formuliert Oscar Brenifier unterstützt von seinen Übersetzern Anja Kootz und Tobias Scheffel gewohnt leicht verständlich und dennoch anspruchsvoll Meinungen rund um Liebe,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
Guillaume Musso: Was wäre ich ohne dich? Guillaume Musso: Was wäre ich ohne dich?
Martin ist ein Polizist aus Paris, dessen Lebensaufgabe es ist, den Kunstdieb Archibald McLean zu überführen und zu fassen, der seit Jahren Kunstgegenstände aus Museen und Privatsammlungen stiehlt. Die Aufgabe Archibald ins Gefängnis, ist Martins einziger Lebenssinn. Seit einer unerfüllten Liebe, die er vor vielen Jahren mit Gabrielle während eines Aufenthaltes in San Francisco erlebt hat, ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2020)
 
Gabriele Krone-Schmalz: Was passiert in Russland Gabriele Krone-Schmalz: Was passiert in Russland
Gabriele Krone-Schmalz hat mit ihrem neuen Werk ein sehr engagiertes und lesenswertes Buch über Russland unter Putin vorgelegt. Wurde Putin zunächst im Westen als neuer Präsident Russlands geschätzt, weil er Stabilität und Berechenbarkeit in dieses Land brachte, so muss mit dem Fischer-Weltalmanach 2008 korrekterweise konstatiert werden, dass die Beziehungen Russlands mit dem Westen seit dem Mord... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2007)
 
Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt Harlan Coben: Was im Dunkeln liegt
Der in Deutschland frisch erschienene Thriller von Harlan Coben ist eine mysteriöse Geschichte mit vielen Themen der heutigen Zeit. Im Mittelpunkt steht mehr denn je der Privatdetektiv Wilde, der jedem Geheimnis früher oder später auf die Spur kommt. Wilde ist als Kleinkind in den Wäldern der Appalachen ausgesetzt worden. Als er gefunden wurde, wurde sein Alter auf fünf bis sieben Jahre geschätzt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2022)
 
Raymond Kaugver: Was heisst hier schuldig? Raymond Kaugver: Was heisst hier schuldig?
Jugendkriminalität kannte man bislang hauptsächlich aus dem Westen. Rußland und der frühere Ostblock wurden zwar mit mafiöser Kriminalität verbunden und sicherlich ist auch bekannt, dass im Zuge der sozialen Umbrüche seit 1985 auch die Jugendkriminalität zugenommen hat. Aber dass dieses Thema bereits 1990 durch einen estnischen Autor thematisiert - und zwar äußerst packend thematisiert worden... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Gisbert Kranz: Warum wurden sie Despoten? Gisbert Kranz: Warum wurden sie Despoten?
Gisbert Kranz hat hier eine meisterhafte Schilderung von acht Despoten (so die Neuausgabe 2000) vorgelegt. Er geht der Frage nach, warum Herodes, Nero, Richard III., Iwan der Schreckliche, Robespierre, Stalin, Ceausescu und Hitler Diktatoren geworden sind. Allen Diktatoren gemeinsam ist die Gier nach Macht. Alle kennen keine moralischen Skrupel, ihre Ziele zu erreichen. "Lebendige Darstellung... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2004)
 
Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden? Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?
Der moderne Mensch ist von der Maschine überfremdet worden. Er wird der Maschine funktional untergeordnet, so daß der Mensch selbst nicht mehr in seiner Menschlichkeit präsent ist. Dies war die Grundannahme der Kulturphilosophen Hans Freyer und Oswald Spengler. Technologie wird als allumgebendes Arbeitssystem entworfen, Verwaltung und Staat ordnen sich ihr unter. Die Konsequenz dieser Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2008)
 
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