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Stefan Beuse: Kometen Stefan Beuse: Kometen
Ein japanischer Hobby-Astronom, ein deutscher Unternehmensberater, eine junge Frau, die geheimnisvolle E-Mails in die Welt schickt, ein toter Fotograf und rätselhafte Aufzeichnungen... Zunächst scheinen die Figuren sämtlich eigenständig, doch nach und nach bilden die Einzelgeschichten eine Art Sternbild, der auf einen größeren Zusammenhang verweist. "Kometen" von Stefan Beuse ist... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Nancy Huston: Instrumente der Finsternis Nancy Huston: Instrumente der Finsternis
Vorab sei gesagt: es handelt sich um ein finsteres, seltsames Buch. Die knapp dreihundert Seiten werden auf die meisten Leser nicht nur eine tiefe, sondern auch eine länger anhaltende Wirkung haben. Aber ob man das Buch nun mag oder nicht: dem Sog der Geschichte kann man sich nur schwerlich entziehen. Erzählt wird auf parallelen Ebenen. Da ist zum einen die Schriftstellerin mit dem sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Michael Cox: In der Mitte der Nacht Michael Cox: In der Mitte der Nacht
In diesem nicht nur seitenstarken Roman begegnet der Leser Edward Glyver, einem jungen Mann, der kurz vorm Austernessen noch schnell einen Menschen tötet. Sein unschuldiges Opfer hatte das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Dieser Mord ist für den adligen Glyver lediglich die Generalprobe für eine andere Tat, denn der Ich-Erzähler ist von der Idee besessen, seinen ehemaligen Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Annette Pehnt: Ich muss los! Annette Pehnt: Ich muss los!
"Ich muss los", aber nicht, bevor ich diesen Roman zu Ende gelesen habe. Zunächst gilt es, dem Piper-Verlag zu dem gelungenen Layout zu gratulieren. Die Vierteilung mit Sardine, Büchse, Titelei und Fischers Fritze ist wirklich hübsch. Und dann muss natürlich vor allem Annette Pehnt zu diesem professionellen Debüt beglückwünscht werden, denn die Geschichte ihres Protoganisten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Christine Grän: Hurenkind Christine Grän: Hurenkind
Marie Arend, Ressortleiterin bei einer großen Münchner Zeitung, will nach oben! Die Tochter einer Prostituierten, deren Vater einer der vielen Freier der Mutter war, kämpft rücksichtslos um Macht und soziales Prestige. Erpressung, Verrat, Sex - jedes Mittel ist ihr Recht, um ihren Chefredakteur Conrad zu entthronen. Dieser hat ein hässliches Geheimnis, das Marie ihrem alkoholkranken Kollegen Eckhardt... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Francois Lelord: Hectors Reise Francois Lelord: Hectors Reise
Sofies Welt für Erwachsene Der französische Psychiater Hector hat im Verlauf seines Berufslebens so viele Patienten therapiert, dass er inzwischen aus dem Grübeln nicht mehr herauskommt. Warum gibt es Menschen, die zufrieden wirken, obwohl es ihnen - objektiv betrachtet - schlecht gehen müsste, und warum jammern andere, obwohl das Schicksal es offensichtlich gut mit ihnen meint? Eine einzige... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Johan Sletten stirbt. Und nun, wo er das weiß, will er keine mittelmäßigen Romane lesen, keinen Kalender sehen und er möchte auch kein Morphium gespritzt bekommen. Im Angesicht des Todes ist endlich die Zeit für Meisterwerke gekommen: für "Macbeth", "Krieg und Frieden", "Die Zauberflöte" und die "Bachschen Choräle". Denn das ist die Großartigkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Kitty Sewell: Erbschuld Kitty Sewell: Erbschuld
Während Kitty Sewells Debütroman "Zeit der Eisblüten" mich nicht wirklich zu überzeugen vermochte, kann ich "Erbschuld" nur empfehlen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 43-jährige Psychotherapeutin Madeleine, deren Ehemann acht Jahre zuvor bei einem Orkan ums Leben gekommen ist. Daraufhin verließ sie ihre Heimat Key West und kehrte in die britische Seestadt Bath zurück,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Olaf Kraemer: Ende einer Nacht Olaf Kraemer: Ende einer Nacht
"Die sie schon länger kennen, behaupten, ihre Nachtseite sei das Privatleben: Wenn die Lichter angehen, erblühe sie in gleichem Maße wie sie in sich zusammensacke, sobald die Lichter wieder verlöschen." Romy Schneider, die im September 2008 siebzig Jahre alt geworden wäre, ist eine der großen deutschen Legenden. Nicht nur, weil sie eine der herausragenden Schauspielerinnen des 20.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules
Alice liebt die halbe Stunde zwischen Wachwerden und Aufstehen. Die Bettwäsche ist warm, weich und umhüllt sie mit dem vertrauten Geruch ihres Mannes: "Ein Hauch von verflogenem Alkohol, Muskatnuss und altem Mann". Während Alice ihren Träumen nachhängt, steht Jules in der Küche und tut das, was er jeden Morgen tut: Er kümmert sich um das Frühstück. Und erst wenn der Duft des frisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein
Nach der Geburt des fünften Kindes bahnt sich im Hause van Bemmel eine Familientragödie an Bei diesem Roman handelt es sich um ein sehr intensives, Emotionen auslösendes und manchmal sogar verstörendes Buch, das den Leser zwangsläufig in seinen Bann ziehen wird. In eher kurzen und doch sehr poetischen Sätzen erzählt Renate Dorrestein eine erbarmungslos bittere Familiengeschichte. Ellen van... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind
Im Mittelpunkt des vierten Romans der Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann stehen drei Mädchen: Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly. Zu ihrem Vater, dem Arzt Isak Lövenstadt, haben alle drei ein durchaus ambivalentes Verhältnis. Aber auf ihre Art buhlt jede der drei nach Kinderart um die Liebe und das Verständnis des eigenwilligen, charmanten Schürzenjägers über den man auf der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Liane Moriarty: Drei Wünsche frei Liane Moriarty: Drei Wünsche frei
Wochenendlektüre Dieser Roman eignet sich bestens für gemütliche Wochenenden auf dem Sofa. Er unterhält aufs Beste, ohne jemals kitschig zu sein. Er vergnügt, ohne all die Klischees zu bedienen, an die wir so sattsam gewöhnt sind. Im Zentrum der Geschichte stehen die drei Kettle-Schwestern, die gemeinsam ihren vierunddreißigsten Geburtstag feiern. Als Drillinge sind sie durchaus daran... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Eine schöne "Fabel" über Leben und Sterben, die einen Zeitraum von 200 Jahren umfasst Magdalena Winkelmann, genannt die Toten-Lena, hat ein ganz besonderes Verhältnis zum Tod, denn sie beherrscht die Kunst, unlängst Verstorbene schöner sein zu lassen, als sie es zu Lebzeiten jemals waren. Aus diesem Grund ist Magdalenas Arbeit - über die Grenzen ihres mecklenburgischen Heimatdorfes... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Michel Quint: Die schrecklichen Gärten Michel Quint: Die schrecklichen Gärten
In Frankreich wurde dieser kleine Roman beinahe über Nacht berühmt. Sein Autor, Michel Quint, geboren 1949, hatte bereits mehrere Romane veröffentlicht, bevor ihm mit "Die schrecklichen Gärten" ein fulminanter Erfolg beschieden war. Seit Monaten steht das Buch auf den französischen Bestsellerlisten. Es wurde bereits in vierzehn Sprachen übersetzt. Und die Lektüre lohnt sich! Zwei... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Inka Parei: Die Schattenboxerin Inka Parei: Die Schattenboxerin
Ein Großstadtroman, der die Geschichte einer jungen Frau erzählt, deren Leben nach einer Vergewaltigung aus den Fugen gerät. Wenn Frau Hell als Nachbarin von Frau Dunkel in einem sanierungsbedürftigen Mietshaus in Berlin lebt, von Frau Wang mit kämpferischer Selbstsicherheit ausgestattet wird und dem jungen Bankräuber März behilflich ist, erinnern uns schon allein die sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Maarten 't Hart: Die Netzflickerin Maarten 't Hart: Die Netzflickerin
In seinem achtzigsten Lebensjahr wird der Musikliebhaber Simon Minderhout von seiner Vergangenheit eingeholt. Eine Hetzkampagne, die auf Grund einer Fehlinterpretation ins Rollen kommt, lässt sein ohnehin nicht einfaches Leben erneut fragwürdig werden. Fragen Sie sich von Zeit zu Zeit, wie sich die Vergangenheit eines Menschen auf seine Gegenwart auswirkt? Welche Bedeutung Philosophie und das... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken Delia Falconer: Die Liebe zu den Wolken
"In dem Jahr, als das Hydro Majestic Hotel als hydropathische Einrichtung scheiterte, verliebte sich Harry Kitchings in die Luft und blieb. Les Curtain begann die Dämmerung in seinen Lungen zu spüren. Es war ein romantisches Jahr. Postboten beförderten Pakete, die mit Liebe und menschlichem Haar gefüllt waren. Frauen hatten Notizbücher bei sich und pressten Stürme darin wie Blumen."... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Jakob liebt Isabelle - und zwar seit er ihr zum ersten Mal begegnet ist. Nach ihrem One-Night-Stand in Freiburger Studentenzeiten verlieren sich die beiden aus den Augen. Erst viele, viele Jahre später treffen sie einander wieder: Ausgerechnet am 11. September 2001. Tja, wer hier kein schlechtes Omen sieht... Jakob ist Jurist und erhält die Chance, nach London zu ziehen und dort die Stelle anzutreten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe
Adam trifft Eva oder Ich trifft Du Was für ein bedeutungsschwangerer Titel! "Die große Liebe", das sind die drei Worte, die die meisten Menschen bewegen, die Sehnsucht wecken und - nicht zuletzt - neugierig machen auf diesen Roman. Der etwas langatmige Beginn führt einen deutschen Fernsehredakteur an die italienische Adria, weil er dort für einen Film über das Meer recherchieren... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe James Meek: Die einsamen Schrecken der Liebe
Der Debütroman des 1962 in London geborenen James Meek ist in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlich - und absolut empfehlenswert! Das gilt allerdings nicht für empfindliche Gemüter! Bereits die erste Szene transportiert den Leser unwillkürlich mitten hinein in eine ungewöhnliche Geschichte, die ihn sofort erkennen lässt, dass es in diesem Roman nicht nur um "die einsamen Schrecken der Liebe",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Gina B. Nahei: Die Braut, die im Mondlicht davonflog Gina B. Nahei: Die Braut, die im Mondlicht davonflog
In dieser schönen Geschichte vom Suchen und Verlieren begegnen sich Morgen- und Abendland. Wer hat sich bloß diesen Titel ausgedacht? Diese Frage stellt sich nicht nur beim Kauf des Buches, sondern vor allem bei der Lektüre. Zwar fliegt die Heldin davon, aber eine Braut ist sie da längst nicht mehr. Oder doch? Aber der Roman entschädigt für den Titel; es macht Spaß ihn zu lesen und jeder... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
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