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Molly Prentiss: Tuesday night in 1980 Molly Prentiss: Tuesday night in 1980
Die "Szene" in Manhattan und das wahre Leben Eigentlich drei Geschichten, zumindest Perspektiven, nimmt Molly Prentiss in ihrem lebendigen, farbenprächtigen und temporeichen Roman ein. Zentral dabei ist der Blick auf die Kunstszene in New York, beginnend bei der Jahreswende 1980. Zeit für ihre Personen nimmt sich Prentiss dabei und komponiert einerseits viel Raum für die jeweiligen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Remy Eyssen: Trügerisches Lavandou Remy Eyssen: Trügerisches Lavandou
Mit diesem Krimi man sich dank Remy Eyssen ein weiteres Mal in den Süden Frankreichs, um dort nette Figuren, spannende Ermittlungen und viel französisches Flair zu erleben. Der aus Deutschland stammende Gerichtsmediziner Leon Ritter und seine Partnerin Isabelle Morell freuen sich auf die letzten Wochen des Sommers in der Provence. Doch als eine Frau in heller Aufregung bei der Polizei auftaucht,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2023)
 
Auerbach & Keller: Tote Fische beissen nicht Auerbach & Keller: Tote Fische beissen nicht
Stille Tage in Chantilly - Bonne peche pour Pippa. Stille Tage in Chantilly hatte sich Pippa Bolle gewünscht und vor allen Dingen Muße, sich mit der Übersetzung von Hemmingways biographischen Schriften zu befassen. Deshalb nahm sie freudig das Angebot ihrer Freundin Pia Peschmann an, sich dort ein paar Wochen um die Renovierung des Ferienhauses bei Chantilly-sur-Lac zu kümmern, das Pia zu erstaunlich... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2012)
 
Nele Neuhaus: Tiefe Wunden Nele Neuhaus: Tiefe Wunden
Ein jüdischer Geschäftsmann und Holocaust-Überlebender wird 92-jährig in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss regelrecht hingerichtet. Bei der Obduktion macht der Pathologe Dr. Henning Kirchhoff und Ex-Mann der Kommissarin Pia Kirchhoff, eine seltsame Entdeckung. Der Tote trägt auf seinem Arm die Reste einer SS-Blutgruppentätowierung. Zusammen mit ihrem Chef, Hauptkommissar Oliver von... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Gard Sveen: Teufelskälte Gard Sveen: Teufelskälte
Brutale Serienmorde Ein junges Mädchen, aufs Schwerste gequält und misshandelt, die nur mehr knapp am Leben gerettet wird. Wohl weil der Zeuge den Täter störte. Ein verurteilter Serienmörder, seit Jahren in psychiatrischer Sicherheitsverwahrung, der mit dem Direktor der Anstalt Katz und Maus spielt. Und nicht nur mit diesem. Ein Direktor, der schwer an seiner Bürde trägt und einige Monate... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2017)
 
Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten Mariam T. Azimi: Tanz zwischen zwei Welten
Die von Mariam T. Azimi in Form eines Romans erzählte Geschichte hat mich zu Einblicken geführt, deren so detailreiche Situationen mir in dieser Weise neu waren. Dafür muss man wahrscheinlich ganz persönlich mit solch einer Situation der Migration ausländischer Mitbürger zu tun haben. Die Protagonsitin dieses Romans ist Wana, die aus Afghanistan stammt. Ihre Eltern flohen mit ihr aus der Heimat,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Åke Edwardson: Tanz mit dem Engel Åke Edwardson: Tanz mit dem Engel
Erik Winters erster Fall hat es ganz schön in sich. Ein toter junger Schwede wird in London aufgefunden und kurze Zeit später zwei tote junge Engländer in Göteborg. Besteht ein Zusammenhang, ist es der gleiche Mörder, der zwischen beiden Ländern hin und her reist oder ist es nur ein Zufall? Die Morde sind besonders grausam und es wird vermutet, dass die ganze Tat auf Film aufgenommen wurde. ... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Siegfried Langer: Sterbenswort Siegfried Langer: Sterbenswort
In einer eisigen Nacht schleppen vier Freunde, zwei Männer und zwei Frauen, ihren Freund Erik, der tot an den Schultern der beiden Männer hängt quer durch Berlin. Auf dem Weg zu einer Eisenbahnbrücke begegnen sie immer wieder Menschen, die aber kein Interesse an den jungen Leuten zeigen. Es war ja nur ein Unfall beteuern sie sich gegenseitig immer wieder, aber halt im Drogenrausch. Deshalb muss... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2012)
 
Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht Robert Conquest: Stalin: Der totale Wille zur Macht
Conquest liegt hier auf rund 430 Seiten eine gut lesbare und fundierte Lebensbeschreibung des Diktators vor. Zunächst behandelt er Stalins Kindheit in Gori, die ihn nachweislich geprägt hat - seine ausgeprägten Minderwertigkeitsgefühle (S. 16) wurden hier durch einen gewalttätigen Vater und eine dominante Mutter geprägt. Diese Kindheit erklärt vieles: Stalins Minderwertigkeitskomplexe und sein... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Christiane Dieckerhoff: Spreewaldwölfe Christiane Dieckerhoff: Spreewaldwölfe
Mittels dieses Kriminalromans führt die Autorin in einen entlegenen Landstrich am Rande Deutschlands, der durch seine Landschaft unvergleichbar ist. Thematische Grundlage bilden die bereits im Titel genannten und nach Mitteleuropa zurückgekehrten Wölfe. Seitdem diese Tiere wieder durch die deutschen Landen ziehen, sind Bauern aufgebracht und bangen um ihre Existenz. Schäfer und Tierschützer gehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2019)
 
Antje Blinda, Stephan Orth: Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt Antje Blinda, Stephan Orth: Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt
"Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt" ist eine Sammlung lustiger Zitate von Piloten und Crews. Die einzelnen, an die Phasen eines Flugs angelehnten Abschnitte werden jeweils mit einer Karikatur und einer kurzen Einführung eingeleitet und mit einer Infobox mit Hintergrundwissen zum Fliegen beendet. Zum Schluss findet sich noch ein Interview mit einem Psychologen und eine Linksammlung... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2010)
 
Inge Löhnig: So unselig schön Inge Löhnig: So unselig schön
In einer stillgelegten und bereits halb verfallenen Brauerei im Südosten Münchens ist eine junge Frau auf Motivsuche. Sie ist eine Fotografin, die besondere Motive im Sinn hat. Sie gehört zu einer Gruppe von Leuten, die sich Urban Explorer nennen und sich auf der Jagd nach besonderen Bildern einer Stadt oder von Gebäuden sind. Vor ein paar Tagen war sie bereits einmal dort und nun möchte sie weitere... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2011)
 
Matthew Reilly: Showdown Matthew Reilly (Biografie): Showdown
Mit seinem Roman "Ice Station" wurde der junge Australier einem breiten Publikum bekannt. Der vorliegende Roman "Showdown" ist Reillys erster Roman, den er vor seinem Durchbruch im Selbstverlag herausbrachte. In seinen Vorwort schreibt Reilly, dass "Showdown" der schnellste seiner Romane ist. Wie ein Auto, jedoch ohne modische Verzierungen, nur pure Energie! Die Romanidee... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Eric Frey: Schwarzbuch USA Eric Frey: Schwarzbuch USA
Es ist zu den realökonomischen Entwicklungen zu zählen, daß infolge der Industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts in Europa die Vormachtstellung weniger kapitalistischer Nationalstaaten signifikant ist. Die Ursache dafür war die einhergehende Rationalisierung zu effizienterem Einsatz von Arbeitskräften und der Aufstieg der Maschinenkultur. Die Erkenntnis, daß es keine Wirtschaftsmacht ohne... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2008)
 
Anne Chaplet: Schrei nach Stille Anne Chaplet: Schrei nach Stille
Sophie Winter hat mit ihrem Buch "Summer of Love" einen Bestseller abgeliefert. Es erzählt eine Geschichte aus den 60ern der Bundesrepublik als Spießertum und das freie Hippieleben ungehindert aufeinander prallten und heftige Kontroversen auslöste, die teils zu Gewaltausbrüchen ungeahnten Ausmaßes ausuferten. Nun hat sich Sophie Winter in ein kleines Nest im Oberhessischen zurückgezogen,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2009)
 
Marc Raabe: Schnitt Marc Raabe: Schnitt
Blutige Rache Eine intensive Atmosphäre der Angst, die legt Marc Raabe vor allem im Prolog bereits vor. Bildkräftig und genua im richtigen Tempo lässt er den Leser den 11jährigen Gabriel in seinem Luke Skywalker Schlafanzug die dunkle Kellertreppe hinunter schleichen hin in die "geheimen" Räume des Fotolabors seines Vaters. Während oben in der Küche der unberechenbare Vater in einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2012)
 
Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben
Der dreißigjährige Tobias Sartorius kommt nach 10 Jahren aus dem Gefängnis. Er soll auf der Kerb in seinem Heimatort, dem Bad Sodener Stadttteil Altenhain, zwei Mädchen aus Eifersucht ermordet haben. Das Urteil kommt aufgrund eines reinen Indizienprozesses zustande, da Tobias die Tat leugnet. Nach Verbüßung der Strafe kehrt er in seinen Heimatort zurück und stößt auf eine Mauer eisiger Ablehnung... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2013)
 
Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben
Auf einem stillgelegten Flugplatz der US-Armee finden Bauarbeiter eine skelettierte weibliche Leiche. Zeitgleich wird Tobias Sartorius aus dem Gefängnis entlassen. Zehn Jahre saß er dort ein, weil er in einem Indizienprozess wegen Mordes an zwei Frauen verurteilt wurde. Nur wurden die Leichen der Frauen nie gefunden. Wenig später wird eine Frau von einer Brücke auf die Straße gestoßen. Gibt es... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2010)
 
Jo Nesbø: Schneemann Jo Nesbø: Schneemann
Harry Holes 7. Fall. Immer wenn ich mir denke, Nesbø könne sich gar nicht mehr steigern, weil der letzte Roman ja bereits ein Hammer war, werde ich eines Besseren belehrt. Er kann, und er kann es gut! Hole ist immer noch der alte, hat aber seinen Alkoholkonsum etwas besser im Griff und wir werden nicht mehr durch seine vielen Abstürze aus der Bahn geworfen. Jetzt kämpft er mit dem Verlust von Rakel... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
Gunther Lennert: Schneeblind Gunther Lennert: Schneeblind
Hauptkommissar Florian Stocker von der Kriminalpolizei in Augsburg geht nachts allein seinen Ermittlungen nach. Das Ergebnis, er wird niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt und die verlassene Fabrikhalle verlässt, um seine Kollegen zu rufen, hört er eine Katze sprechen. Der Schlag auf den Kopf hat nämlich bewirkt, dass er ab sofort mit Katzen kommunizieren kann. So auch mit seiner Mieze namens... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Barbara Nadel: Schleier des Todes Barbara Nadel (Biografie): Schleier des Todes
Dass die alte Rosita Keyder, die man tot in ihrer Wohnung gefunden hatte, eines natürlichen Todes gestorben war, stellt der Gerichtsmediziner schnell fest. Doch der Leichnam des jungen Mannes, der sich in ihrer Wohnung befand, war offensichtlich schon vor Jahren einbalsamiert worden. Die Ermittlung danach, wer der Mann ist und in welcher Beziehung er zu der Verstorbenen stand, stellt Kommissar Ikmen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2007)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
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