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Lars Saabye Christensen: Yesterday Lars Saabye Christensen: Yesterday
"Yesterday" beginnt im Frühling 1965 mit dem Kapitel "I feel fine" und endet im Sommer/Winter 1972 mit "Love me do". Schon jetzt ahnt jeder Beatles-Fan, dass die britische Kultband in diesem Roman eine Rolle spielt. Dass es eine extrem wichtige Rolle ist, begreift der Leser, der noch nicht durch Titel und Klappentext hellhörig geworden ist, spätestens nach 100 Seiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Sarah Challis: Wüstenherz Sarah Challis (Biografie): Wüstenherz
Emilys Großtante Mary ist in hohem Alter verstorben. Marys Vermögen erbt ihre Freundin und langjährige Vertraute Beryl Timmis, die damit einen Platz im Altenheim finanzieren kann. Doch Großtante Mary hat auch an die junge Generation gedacht: Neffe Will bekommt eine Kiste Schampus, die Nichten Emily und Clementine werden beauftragt, auf Emilys Kosten nach Mali zu reisen und dort Emilys Asche in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Sylvia Englert: Wörterwerkstatt Sylvia Englert: Wörterwerkstatt
Wer möchte nicht gern ein großer Schriftsteller sein? Sylvia Englert klärt auf, wie ein Buch Erfolg hat und wie es geschrieben sein muss. Sie erklärt den Aufbau eines Romans und den Stil, der dem Leser gefallen soll. Dabei geht Englert auf viele interessante Details ein. Besonders gelungen ist der Part über Limericks. Die Autorin beschreibt dort, wie man am besten Gedichte schreibt und zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Wolfsherz Wolfgang Hohlbein (Biografie): Wolfsherz
Eigentlich wollten Stephan und seine Frau nur einen Ex-KGB-Söldnerführer interviewen. Das wäre ja zwar schwierig, aber nicht übermäßig gefährlich. Doch ihr Fremdenführer entpuppt sich als Killer der CIA, tötet den Söldnerchef und flieht; die beiden Journalisten mit ihm. In einem abgelegenen Tal, gehetzt von den Russen, treffen die Flüchtenden auch noch auf wilde Wölfe - und ein kleines... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2003)
 
Ann-Marie MacDonald: Wohin die Krähen fliegen Ann-Marie MacDonald (Biografie): Wohin die Krähen fliegen
Die 8-jährige Madeleine kehrt 1962 mit ihren Eltern aus Deutschland nach Kanada zurück. Der Vater war bei den Kanadischen Streitkräften stationiert gewesen. Der Zweite Weltkrieg ist bei kanadischen Armee-Angehörigen noch sehr präsent; Kanada betrachtete sich damals als Teil Großbritanniens, das Verhältnis zum amerikanischen Nachbarn war kompliziert. Vater MacCarthy wird auf dem Luftwaffenstützpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf? Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf?
Mal Hand aufs Herz: wissen Sie genau, was der Begriff Tohuwabohu* bedeutet? Oder warum wir von einem Zankapfel sprechen, Brille zu unseren Augengläsern sagen, oder einen Pyrrhussieg über unsere Faulheit erringen? Über den Ursprung der Wörter Bescheid zu wissen, gehört nicht nur zur Allgemeinbildung, sondern hilft auch bei manchem Small-Talk. Dass es dabei keineswegs trocken und langweilig zugehen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind Jean-Marie Blas de Roblès: Wo Tiger zu Hause sind
Brasilien (und die Welt) in epischer Breite Lang ist dieses Buch, das ist der vorherrschende Eindruck nach der Lektüre. Lang und in epischer Breite erzählt, mit verschiedenen Erzählsträngen und vielfachen Verflechtungen, bei denen es nicht einfach ist, den roten Faden der jeweiligen Erzählfäden fest im Auge zu behalten. Voller "Bildungsanspielungen", philosophischen Reflektionen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Jasper Fforde: Wo ist Thursday Next Jasper Fforde: Wo ist Thursday Next
Agentin Thursday Next lebt in einer Welt, die von und mit der Literatur lebt. So kann man auf öffentlichen Plätzen sich nach dem Einwurf von ein paar Geldstücken Werke berühmter Autoren zitieren lassen. Dies geschieht in einer Welt, die parallel zu unserer besteht und von der Zeit den 1880er Jahren entspricht. Es gibt jedoch grosse Unterschiede, denn es gibt viele Streitgespräche darüber, wer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Michael E. Addis: Wo bist Du, Mann? Michael E. Addis: Wo bist Du, Mann?
Über das Schweigen der Männer Aus seiner langjährigen Praxis als Psychotherapeut kann Michael E. Addis drei verschiedene Formen des "Schweigens von Männern" herauskristallisieren. Das "persönliche Schweigen" tritt auf, wenn der Mann selbst "nicht einmal weiß, dass er Schmerzen hat", keinen Zugang zu seiner inneren, emotionalen Welt besitzt. Das "private... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2012)
 
Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland Boris Reitschuster: Wladimir Putin: Wohin steuert Rußland
Boris Reitschusters Putin-Biographie ist nicht nur die aktuellste, sondern meines Erachtens auch die bislang beste aller erschienenen Putin-Biographien. Der Autor zeigt eindeutig auf, dass sich Russland unter Putin auf dem Weg rückwärts in den autoritären "starken" Staat befindet und Putin eindeutig - wie übrigens auch Jurij Andropow - nicht zu den Reformatoren, sondern zu den Gegenreformatoren... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Markus Schmid: Wirtschaft Markus Schmid: Wirtschaft
Was passiert, wenn Unternehmen (oder Banken) anders als in der Theorie nicht sorgsam wirtschaften, hat uns die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung gezeigt. "Wirtschaft" aus der Reihe Klartext definiert zunächst Wirtschaft als Austausche von Gütern und Dienstleistungen, erinnert an die Entstehung des Geldes als Zahlungsmittel und stellt den Kunden als Einflussfaktor vor, der für sein... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich Diana Raufelder: Wir zwei sind Du und Ich
Als Ricarda Ben begegnete, beneidete sie ihn glühend, weil er schon zur Schule ging und sie erst ein Kita-Kind war. "Warum weinst du denn, kleine Prinzessin?", hatte Ben Ricarda gefragt. Dieses Zusammentreffen war der Beginn einer engen Kinderfreundschaft. Ben lebt allein mit seiner deutschen Mutter, zu seinem Vater in der Türkei hat er keinen Kontakt. Ricarda sucht so oft wie möglich... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2013)
 
Verena Friederike Hasel: Wir wollen mehr als nur wählen Verena Friederike Hasel: Wir wollen mehr als nur wählen
"Niemand habe behauptet das Demokratie perfekt sei. In der Tat wurde behauptet, sie sei die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von all den anderen, die von Zeit zu Zeit versucht wurden." Diese Sichtweise trug Winston Churchill im Jahre 1947 im britischen Unterhaus vor. An ihrer Aktualität scheint sie nichts einzubüßen, betrachtet man die derzeitigen Diskussionen um Demokratie... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Nana Rademacher: Wir waren hier Nana Rademacher: Wir waren hier
Berlin, im Jahr 2039, kurz vor dem endgültigen Ende unserer Zivilisation. Nach einer Reihe von Naturkatastrophen, einem Krieg gegen Europa und einem Atomunfall sind in der Stadt nur wenige halbwegs intakte Häuser zurückgeblieben. Anna lebt mit ihren Eltern in einer Ruine. Wasser, Nahrungsmittel und Heizmateriel sind knapp. Besonders der Wassermangel belastet die wenigen Überlebenden; denn ohne... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2016)
 
Joyce Carol Oates: Wir waren die Mulvaneys Joyce Carol Oates (Biografie): Wir waren die Mulvaneys
Corinne Mulvaney hatte sich immer für ein Lieblingskind Gottes gehalten. Die Mulvanys leben in den 70ern des 20. Jahrhunderts mit ihren vier Kindern den amerikanischen Traum als Hobby-Farmer; den Lebensunterhalt verdient Vater Mulvaney als Dachdecker. Doch sie waren die Mulvanys, sie sind es nicht mehr. Etwas Schreckliches muss passiert sein. Hinter der düsteren Drohung, die über der Familienidylle... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009)
 
Freya Klier: Wir sind ein Volk! Oder? Freya Klier: Wir sind ein Volk! Oder?
30 Jahre Deutsche Einheit - ein Feiertag, ein Gedenktag der besonderen Güteklasse! Nach der spontanen Euphorie der Grenzöffnung im November 1989, ging es mit großen Schritten auf die Wiedervereinigung zu - ein Ereignis, das viele Menschen noch kurz zuvor für undenkbar gehalten hatten. Am 3. Oktober 1990 wurde die Einheit Deutschlands zur Realität. Daran zu erinnern, Entwicklungen aus der Sicht... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2020)
 
Hannelore Krollpfeiffer: Wir lebten in Berlin. Eine Geschichte vom Ende des Krieges Hannelore Krollpfeiffer: Wir lebten in Berlin. Eine Geschichte vom Ende des Krieges
Ursula und ihre Schwester Hannelore sind in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs Anfang 20 und haben durchschnittliche Bürojobs in Berlin. Beide versuchen zwischen Hunger, Brennstoffmangel, nächtlichen Fliegerangriffen und unruhigen Nächten im Luftschutzkeller den Anschein von Normalität aufrecht zu erhalten. Die Erzählerin übernimmt die ängstliche, nervöse Rolle; die Person Ursula verhält... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2007)
 
Pascal Pilon: Wir leben in China Pascal Pilon: Wir leben in China
Drei chinesische Kinder aus der Nähe von Beijing, aus der Provinz Gansu und aus Tibet führen die Leser durch Geschichte und Gegenwart Chinas. Die drei Kinder vermitteln, dass in China nicht nur Han-Chinesen, sondern Angehörige verschiedener Nationalitäten leben. Pilons Buch informiert über Kultur und Alltagsleben im modernen China. Die Leser erfahren Wissenswertes über die chinesische Schrift,... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Max Kruse, Marlies Rieper-Bastian: Wir entdecken China Max Kruse, Marlies Rieper-Bastian: Wir entdecken China
Kathis Vater hat eine Arbeitsstelle in China angeboten bekommen. Als Kathi am Abend im Bett liegt, sitzt plötzlich ein Drache auf dem Bett-Vorleger. Auf dem Rücken von Lung Kuan reist Kathi über Berge und Täler bis Drache und Kind mitten in Peking auf dem Tiananmen-Platz landen. Eine Landkarte hat die gewaltigen Ausmaße des 1,3-Millarden-Reiches verdeutlicht. Auf dem Platz trifft Kathi das Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2009)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 02: Zwiegänger Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 02: Zwiegänger
Hauptmann Kyle Grant ist im Dorf Aldan angekommen, um mit seinen Ermittlungen zu beginnen und der damit verbundenen Frage nachzugehen, wer den brutalen Mord während des Winterschlafs begonnen hat. Immer wieder wird er mit Aussagen konfrontiert, das Sagengestalten namens Zwiegänger dafür verantwortlich seien. Jedoch glaubt Grant nicht an diese Sagen. Unterdessen befindet sich die Forscherin Amira... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Daniel Abraham: Winter des Verrats Daniel Abraham: Winter des Verrats
Die Erzählung führt uns weiter auf den Spuren von Otha, der Probleme mit seinen angenommenen Identitäten hat und Maati Vaupathai, der zwischen seiner dichterischen Arbeit und den damit verbunden Pflichten und der Freundschaft zu Otha schwankt. Das alles vor dem Hintergrund des im Sterben liegenden Khai Machi und dessen drei Söhne Biitrah Machi, Kaiin Machi und Danat Machi die um die Nachfolgeschaft... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2008)
 
Karl May: Winnetou II Karl May (Biografie): Winnetou II
Karl May befindet sich hier auf der Höhe seiner Reiseerzählungen. Im Gegensatz zu "Winnetou I" ist "Winnetou II" eine in Romanform gebrachte Anthologie. Sie enthält neben dem Einführungskapitel, welches die Ereignisse aus "Winnetou I" abschließt, die Erzählung "Der Scout", welches ich in der ursprünglichen Form die beste Reiseerzählung Mays überhaupt... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd Christian Lorenz Müller: Wilde Jagd
Lähmendes Schweigen Zu Beginn des Buches muss Emmeran, die Hauptfigur der Geschichte, miterleben, wie sein Neffe Johannes, sein Liebling, der einzige Mensch, mit er unverkrampft Umgang hat, einen Unfall erleidet. Beim gemeinsamen Holzschlagen stolpert der Jung und fällt mit der Stirn in die noch laufende Motorsäge in Emmerans Hand. Auch am Ende des Buches, im vorletzten Kapitel, muss Emmeran... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
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