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Patrick Quentin: Puzzle für Spieler Patrick Quentin: Puzzle für Spieler
Patrick Quentin ist ein Pseudonym. Hinter diesem verbirgt sich der 1912 geborene Hugh Callingham Wheeler. Seine Romane verbinden den klassischen britischen "Who-done-it-Krimi" mit Elementen der amerikanischen Detektivgeschichte. Francis Iles, besser bekannt als Anthony Berkeley, hat Quentin als "Die Nummer Eins der amerikanischen Kriminalautoren" bezeichnet und so dürfte es kein... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2006)
 
Stephan Burgdorff, Norbert F. Pötzl, Klaus Wiegrefe: Preußen: Die unbekannte Großmacht Stephan Burgdorff, Norbert F. Pötzl, Klaus Wiegrefe: Preußen: Die unbekannte Großmacht
Das hier zu besprechende Werk ist aus dem Spiegel-Spezial-Sonderband: "Preußen" hervorgegangen, der im vergangenen Jahr erschienen ist. Das Buch folgt der gängigen Geschichtsschreibung und sieht Preußen - in Anlehnung an die französische Schriftstellerin Germaine de Stael - als janusköpfigen "Doppelstaat". Auf der einen Seite stehe das "gute" Preußen, in welchem... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2008)
 
Arthur A. Kreutzer: Preemptive Self-Defense: Die Bush-Doktrin und das Völkerrecht Arthur A. Kreutzer: Preemptive Self-Defense: Die Bush-Doktrin und das Völkerrecht
Was ist die Bush-Doktrin? Welche Auswirkungen hat sie auf das Völkerrecht? Was sind die sogenannten "Neokonservativen" und welchen Einfluss haben sie auf die Politik der amerikanischen Administration unter Bush? Welche Interessen haben die USA in Nahost? Wird es zu einer Pax Americana kommen? All diese Fragen beantwortet diese interessante Studie, die in hervorragender Weise in die Prinzipien... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2006)
 
David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren
Zur Vorbereitung unserer bevorstehenden Büchereiwoche über "Piraten" im November 2005 suchte ich selber kompakte, gut ausgearbeitete Information zu diesem Thema. Das meines Erachtens beste, weil umfassendste Buch gilt als die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Seeräubertums. Jenseits des romantisierenden Bildes, welches durch zahlreiche Romane und Filme geistert und bis heute... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898 Rainer F. Schmidt: Otto von Bismarck: 1815-1898
Es gibt zahlreiche Bismarck-Biographien, unter anderem die voluminöse Lebensbeschreibung von Lothar Gall. Diese Biographie besticht insbesondere deshalb, weil sie Bismarcks, v.a. außenpolitisches, Wirken hervorhebt. Seine "Politik der Saturiertheit" sicherte dem deutschen Reich zwischen 1871 und 1890 Frieden und Sicherheit. Es war das Verlassen dieser "eindrucksvollen Friedenspolitik"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2004)
 
Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck
Neben Volker Ullrichs Biographie über den Reichsgründer ist dies das lesbarste Werk über Otto von Bismarck. Zunächst zeichnen sich alle dtv-portraits durch Lesbarkeit und besonders durch Übersichtlichkeit aus. Erläuterungen - z.T. farbig unterlegt - und zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text. Schwarzmüller ist eine lesbare Biographie gelungen, die keinesfalls den Vergleich mit den Standardwerken... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben
Zum 250. Geburtstag Mozarts im Jahre 2006 sind zahlreiche Publikationen über Mozart erschienen. Ein Juwel ist meines Erachtens die Mozart-Biographie von Maynard Solomon, die mit zahlreichen Mythen bisheriger Geschichtsschreibung bricht. Ursprünglich bereits in den USA 1995 erschienen, dauerte es 10 Jahre, bis diese bahnbrechende Biographie auch auf Deutsch vorlag. Von Joseph Haydn stammt der Satz:... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
John Granger: Looking for God in Harry Potter John Granger: Looking for God in Harry Potter
John Granger untersucht in seinem Buch die Frage nach christlichen Symbolen und Elementen in der Harry-Potter-Serie und fragt, ob die Rückbesinnung auf spirituelle Werte nicht der Grund für den Erfolg der Reihe darstellten. "I am convinced that the fundamental reason for the astonishing popularity of the Harry Potter novels is their ability to meet a spiritual longing for some experience of... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2006)
 
Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen
In der Lokalpresse wurde über eine Lesung zweier Autoren in Offenbach aus ihrem neuen Buch: "Literaturland Hessen" berichtet. Neugierig geworden, habe ich mir dieses Buch besorgt und ich muß gleich sagen: es ist ein Juwel. Auf 415 Seiten wird eine Literatur- und Kulturgeschichte Hessens dargeboten, die an Verständlichkeit der Darstellung, Spannung und Plastizität meines Erachtens bisher... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2005)
 
Michael Connelly: Letzte Warnung Michael Connelly (Biografie): Letzte Warnung
Michael Connelly hat mit "Letzte Warnung" einen meines Erachtens hervorragenden Thriller um Detektiv Harry Bosch geschrieben. Es ist mein erstes Buch, welches ich von Connelly gelesen habe und ich war sofort begeistert. Harry Bosch steht in der Tradtion des "Hard-Boiled"-Krimis um Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Ross MacDonald. Auch er erzählt in der Ich-Form über einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2006)
 
Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen
Ein schönes neues Kinderbuch zum beliebten Thema "Piraten" ist in der Reihe: "Leselöwen" erschienen. Die Reihe in großer Fibelschrift wendet sich an Leserinnen und Leser ab 8 Jahren. Sie enthält kurze Geschichten, die mit kurzen Sachtexten und Bildern zum Thema ergänzt werden. Rainer Crummenerl hat fünf Geschichten von jeweils rund 10 Seiten geschrieben, die Erlebnisse mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Zwei Jugendliche, Erik und Edmund, verbringen im Sommer 1962 gemeinsam die Ferien. Diese lassen sich zunächst idyllisch an. Da geschieht etwas schreckliches: ein Mord an dem früheren brutalen Freund der neuen, heißgeliebten Lehrerin Eva Kaludis. Wer war der Täter? Hakan Nesser ist es gelungen, einen eindrucksvollen und einfühlsamen Roman über das Ende der Kindheit zu schreiben. Ihm gelingt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2005)
 
Morris L. West: In den Schuhen des Fischers Morris L. West: In den Schuhen des Fischers
Morris L. West hat mit seinem bereits 1964 erschienenen Werk: "In den Schuhen des Fischers" (verfilmt mit Anthony Quinn) ein sehr eindrucksvolles Buch geschrieben. Ich habe es jetzt erneut gelesen. Der Leser bekommt einen wichtigen Einblick in die Institution des Papsttums und des Vatikans. Außerdem reflektiert das Buch Zeitgeschichte. Nach dem Tode des Papstes wird der aus der Ukraine stammende... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2005)
 
Gerhard Besier, Gerhard Lindemann: Im Namen der Freiheit: Die amerikanische Mission Gerhard Besier, Gerhard Lindemann: Im Namen der Freiheit: Die amerikanische Mission
Für einen Vortrag suchte ich nach Werken über die amerikanische Geschichte. Der vorliegende Band von Gerhard Besier und Gerhard Lindemann untersuchen die amerikanische Geschichte unter dem Freiheitsbegriff, den sie - in Anlehnung an die neuere Forschung von I. Berlin, H. Arendt und J. Rawls definieren, indem sie "positive" und "negative" Freiheit voneinander abgrenzen. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2006)
 
Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst
"Niccolo Machiavelli gilt manchen als der Inbegrif politischer Unmoral. Er ist aber auch der Ahnherr einer emprisch-pragmatischen Politikwissenschaft. Vor allem sein Buch über den Fürsten (Il principe) ist als eine Provokation empfunden worden und hat die Diskussion über das Verhältnis von Macht und Moral im Staat über die Zeiten stets wach gehalten. Der Principe ist nicht zuletzt deshalb... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2006)
 
Joachim Fest: Ich nicht Joachim Fest: Ich nicht
Vom "Herbst der Flakhelfergeneration", die ihre Erinnerungen schreibe, hat der "Spiegel" im August 2006 geschrieben und darin auch die Erinnerungen des kürzlich verstorbenen Historikers und Publizisten Joachim Fest gewürdigt. Ich möchte gleich sagen: diese Erinnerungen wurden zu recht gewürdigt. Sie bieten ein beeindruckendes Portrait einer Familie, die aus Überzeugung gegen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte
Auf der Buchmesse in Leipzig fiel mir im Vorbeigehen ein Verlag auf, der einen neuen Fantasy-Roman eines 16-jährigen Autors präsentierte: Hidalgonia - die Schicksalskarte. Nun gibt es ja gerade im Fantasy-Bereich zahlreiche Neuerscheinungen, so dass dieser Roman nicht untergehen darf. Doch das Thema ist wirklich interessant. Ein König hat eine Schicksalskarte in seinem Universum, Hidalgonia, an... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2008)
 
Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus Jakob Hein: Herr Jensen steigt aus
Ein eindrucksvolles Bändchen - Roman oder Novelle - ist Jakob Hein hier gelungen. Beschrieben wird das Psychogramm eines Außenseiters, der niemals dauerhafte Kontakte zu Mitmenschen knüpfen konnte. Eines Tages wird er bei seiner Arbeitsstelle, der Post, entlassen. Kapitel für Kapitel wird nun beschrieben, wie die Arbeitslosigkeit Herrn Jensen verändert und letztlich in den Wahnsinn treibt; er... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2006)
 
Cornelia Funke: Herr der Diebe Cornelia Funke: Herr der Diebe
Cornelia Funke hat mit dem "Herrn der Diebe" ein außergewöhnlich beeindruckendes Buch geschrieben, welches Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen viel Stoff zum Nachdenken gibt. Prosper flieht mit seinem kleinen Bruder Bo nach dem Tode seiner Eltern aus Deutschland nach Venedig. Von diesem Ort hatte ihm seine verstorbene Mutter viel erzählt. Dort trifft er Gruppe von Straßenkindern,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004)
 
Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen
Preisfrage: Was sind die Yahoos? Es ist nicht nur eine bekannte Suchmaschine des Internet. Es sind die Menschen im Land der Hoyhnhnmms, in dem die Menschen den Pferden (Hoyhnhnmms) untergeordnet sind. Die Gründer der Internet-Suchmaschine nahmen ihren Namen von Jonathan Swifts Klassiker. Diesen Klassiker in der bearbeiteten Übersetzung von Sybil Gräfin Schönfeldt in einer gekürzten Lesung zu hören,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
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