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Sarah Elise Bischof: Panthertage Sarah Elise Bischof: Panthertage
Ein anderes Leben beginnt, als die junge Sarah Elise ihren ersten epileptischen Anfall erleidet. Ein anderes Leben hätte sowieso begonnen - jetzt, nachdem sie ihre Schule absolviert hatte und voller Neugierde und Enthusiasmus ins verheißungsvolle Leben starten wollte. Aber wie fremd, bedrückend und angsteinflößend war der Schlund, in den sie nun stattdessen hineingezogen wurde. Epilepsie - das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2015)
 
Slimane Kader: Ocean King Slimane Kader: Ocean King
"Avec vue sous la mer" - das ist der Titel der Originalausgabe dieses Romans von Slimane Kader, und das ist die Position, die sich Wam, der Held dieser Geschichte, für sein Leben wünscht als er auf dem Luxusliner "Ocean King" anheuert, der 6000 Touristen durch die Karibik schippert. Er will der bedrückenden Aura der Pariser Vorstädte entfliehen, will dahin wo Sonne und Palmen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord
Sheila Humphreys exzentrische Mutter Phyllis Barnes plant ihren neunzigsten Geburtstag, an dem sie es "noch einmal so richtig krachen lassen möchte", weil man ja nie weiß, ob es der letzte ist, wie sie stets zu sagen pflegt. Den entsprechenden Rahmen für dieses Event bietet ihr Ex-Eheman Jeremy Watts, der ihr und einer auserwählten Gästeschar sein Schiff, die MS Victory als schwimmendes... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Jürgen Rath: Nordhörn Jürgen Rath: Nordhörn
Steffen Stephan kommt im Januar 1959 als Aushilfsarchivar vom Festland. An Bord der "Rungholt" dampft er durch Sturm und Eisregen der kleinen Insel Nordhörn entgegen, auf welcher ihm für drei Monate eine verantwortungsvolle Aufgabe zugeteilt ist. Das Archiv der dortigen Inselgemeinde bedarf dringend einer korrekten Überarbeitung und Neuordnung, die sein Vorgänger nicht hatte zuende führen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2012)
 
Michelle van Hoop: Namibische Nächte Michelle van Hoop: Namibische Nächte
Schicksalhaftes Namibia. Namibia - schon der Name ist Verheißung in den Ohren eines Europäers, klingt wie Zauber und Magie, birgt verlockende Ferne, endlose Weiten und entspannende Einsamkeit. Auch Vanessa, die wartend in der Abflughalle des Flughafens sitzt, bis die Passagiere an Bord der Maschine geholt werden, hat dieses Ziel für ihren Urlaub gebucht, um all der Hektik ihres Berufes zu entgehen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Christoph Dörr: Muscheln für Mutti Christoph Dörr: Muscheln für Mutti
Mit einem solchen Abgang hatte Andi nicht gerechnet - weder aus diesem Grund noch zu dieser Zeit. Seine Freundin Kim katapultierte ihn mit ein paar Sätzen aus ihrem Herzen heraus und gab ihm wegen "chronischer Beziehungsermüdung" den Laufpass. Dass er sich wohl schon einige Zeit auf der Abschussliste befand, war ihm gar nicht aufgefallen, und so traf ihn Kims Entscheidung wie ein unverhoffter... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Mila Lippke: Morgen bist du noch da Mila Lippke: Morgen bist du noch da
Lioba, Anfang vierzig, engagierte Künstlerin in Berlin, steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in einer Galerie. Sie hat eigentlich alles, was eine Frau braucht, die selbstbewußt im Leben steht - Erfolg im Beruf, eine Freundin, der man sein Herz ausschütten kann, wann immer es erforderlich ist und einen smarten Liebhaber, der die erotische Seite des Lebens abdeckt, wenn auch nur bedingt, da er... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Andreas Kimmelmann: Mord im Lichthof Andreas Kimmelmann: Mord im Lichthof
Der Hergang des Verbrechens, das Alwin Eichhorns erster Fall als Junganwalt in einer Kanzlei sein sollte, lag in weitaus größerem Dunkel als es der Tatort vermuten ließ - ein Mord im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bei dem der Student Tim Fuhrmann laut zahlreicher Zeugenaussagen von seinem Kommilitonen Gerald Weißhaupt über die Brüstung im zweiten Stockwerk in die Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Klaudia Zotzmann-Koch: Mord & Schokolade Klaudia Zotzmann-Koch: Mord & Schokolade
Verführerische Düfte von frisch gebrühten Kaffee-Spezialitäten und phantasievollen Schokolade-Creationen, die aus dem "Bittersweet" herüberwehten, standen in krassem Gegensatz zu dem schrecklichen Fund, den Bischof Martin Anselm auf den Stufen zur Krypta seines prachtvollen Doms in Hildesheim gemacht hatte. Christian Albert, der Leiter der Jugendgruppen und momentan auch emsiger... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2014)
 
Ulrike Herwig: Martha im Gepäck Ulrike Herwig: Martha im Gepäck
Tante Martha - leichtes Gepäck für Schottland. Lustig und urlaubsmäßig ist das cover des Romans "Martha im Gepäck" von Ulrike Herwig gestaltet, wenn man davon ausgeht, dass die Möve in den Gummistiefeln eine schottische ist. Auch der Gepäckanhänger im Jeanslook als Beigabe der Firma Bree ist recht originell. Die Story handelt von der Familie Thieme, bestehend aus Vater Bernd,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Florian Herb: Männerwirtschaft Florian Herb: Männerwirtschaft
Was kann noch schöner sein als die Liebe zu zweit? Na, die zu dritt, natürlich, denken Marie und Götz, und die Erfüllung dieses Traums wird in wenigen Monaten Wirklichkeit sein, wenn man der Aussage des Schwangerschaftstests Glauben schenkt, mit dem Marie ihren geliebten "Mucki" zum Frühstück überrascht. Auch dass Götz erst einmal "Mutterpflichten" übernehmen wird, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Christian David: Mädchenauge Christian David: Mädchenauge
Augenblicke des Verderbens. Ein schwüler, hitzeflirrender Sommer hüllt Wien ein. Die Menschen sind nach einer langen, schier endlosen Periode des schlechten Wetters und der Kälte von wiedererwachter, glücklicher Leichtigkeit und geniessen die Stunden in den Straßencafés und Lokalen entlang des Donaukanals, und das geschwätzig-fröhliche Beisammensein verleiht der alt-ehrwürdigen Metropole... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Andreas M. Sturm: Leichentuch Andreas M. Sturm: Leichentuch
Kein Weiß deckt ewig solche Schuld. Dichte weiße Flocken fielen auf Dresden. Es war Weihnachten und eine Schneedecke hüllte alles in einen romantischen Mantel der festlichen Erwartung. Gnädig legte sich diese unschuldig-weiße Pracht auch über ein Auto, in dem ein grausames Verbrechen stattgefunden hatte, das erst entdeckt wurde als das Leichentuch, das die Natur darüber gebreitet hatte, dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2014)
 
Tamara Alexander: Land der Sehnsucht Tamara Alexander: Land der Sehnsucht
Dass die Erfüllung ihres Schicksals in Amerika, im rauhen, ungezämten Colorado zu Füssen der Rocky Mountains liegt, davon weiß Véronique Eveline Girard nichts, als sie eines Tages erfährt, dass sie ihr geliebtes Paris verlassen muss. Monsieur Marchand, der Dienstherr ihrer verstorbenen Mutter, der sich um sie gekümmert hat und sie als Gesellschafterin seiner Tochter im Haus behielt, wird aus... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2012)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha for ever! Pascha, der geistvolle Chef des Zwischenreichs, ist wieder einmal gefordert. Er, der sich nur durch Zufall hier aufhält, da er bei seinem Ableben den Lichttunnel ins Jenseits verfehlte, langweilt sich ziemlich und wartet auf einen glücklichen Zufall, der ihm Gesellschaft bescheren könnte. Als ein Auto mit überhöhtem speed an einen Brückenpfeiler rauscht, schaut er hoffnungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Olaf Kolbrück: Keine feine Gesellschaft Olaf Kolbrück: Keine feine Gesellschaft
Mehr Schein als Sein. Eva Ritter ist Kommissarin mit Leib und Seele, oder besser gesagt, außerdem noch mit Herz und Verstand. Dass mittlerweile ein "Ex" vor der Kommissarin steht, das sie ihrer mysteriösen Krankheit zu verdanken hat, der ihr schwächer werdender Körper Tribut zahlen muss, stört sie nur bisweilen. Als in einer Gartenbox in der beschaulichen Kleingartenanlage am Rande... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika
Karls Afrika ist nicht meins. Karl Konrad lebt als pflichtbewußter, überaus kauziger, eigenbrötlerischer Sohn in einem kleinen, verschlafenen, ziemlich stumpfsinnigen Dorf im Osten Deutschlands und pflegt dort seine bettlägerige Mutter, da Vater und Bruder frei von jeglicher Bürde als Auswanderer nach Afrika gegangen sind. Wenn man es recht betrachtet, ist das Dörfchen nicht nur verschlafen... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2012)
 
Gerhard Loibelsberger: Kaiser Kraut und Kiberer Gerhard Loibelsberger: Kaiser Kraut und Kiberer
Die neuen Mordgeschichten des Autors Gerhard Loibelsberger, die einen Zeitbogen über die ersten Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts schlagen, spielen sich diesmal recht "international" ab - die Ermittlungen führen nicht nur ins alte Wien sondern ebenso nach Freiburg und ins romantische Venedig. Wieder einmal lässt er seine spannenden Kriminalstorys mit viel Lokalkolorit vor interessanten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2014)
 
Elena Santiago: Inseln im Wind Elena Santiago: Inseln im Wind
Man schreibt das Jahr 1649. In London wurde Charles I. hingerichtet, und der Adel muss um sein Leben fürchten. Elisabeth Raleigh bangt auch um das Leben des Vaters, aber eine Ehe mit dem regierungstreuen Robert Dunmore enthebt sie dieser Sorge. Sie wird England verlassen müssen, um in Barbados zu leben, wo Roberts Vater Harold als einflußreicher Mann eine große Plantage bewirtschaftet. Einige Tage... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen Noemi Jordan: Insel der schwarzen Perlen
Man schreibt das Frühjahr 2011. Auf Kauai, am Applerock, verfolgen Maja und Keanu den Bau ihres neuen Hauses. Maja, die auch einen Teil hawaiianisches Blut in sich trägt und Keanu auf einem Seminar in Nizza kennenlernte, hatte sich von ihrem damaligen Verlobten Stefan getrennt und war dem Geliebten in seine Heimat Hawaii gefolgt. Sie hatte München vor drei Monaten verlassen, damit das Kind, das... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2012)
 
Linus Reichlin: In einem anderen Leben Linus Reichlin: In einem anderen Leben
"Man kann nicht auf dem neuen Schiff die Segel hissen, wenn am Ufer jemand steht und ruft, erinnerst du dich noch, wie du letztes Mal gekentert bist?" So war es auch Luis Maiwald nicht vergönnt, Altes hinter sich zu lassen, zu neuen Ufern zu gelangen und sein Herz unbefangen dem Lichten zu öffnen, nachdem die langen Jahre seiner Kindheit es in Schatten und Verzweiflung gehüllt hatten.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Jürgen Rath: Im Schatten des Krans Jürgen Rath: Im Schatten des Krans
Im Schatten des Krans im Hafen von Hamburg spielt sich das Leben derer ab, die durch die Schiffahrt Arbeit, Brot und Verdienst haben. Der Alltag ihres Daseins ist geprägt vom Handel über die Weltmeere hinweg, von Ladungen und Transporten, gewichtigen Gütern und ihren Beförderungen, die stets mit hartem Arbeitseinsatz der Menschen unter Überwindung der Naturgewalten geleistet werden mussten. Und... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2013)
 
Ben Bergner: Ich heirate Frau Antje ihre Familie Ben Bergner: Ich heirate Frau Antje ihre Familie
Die beherzte Lebensrettung der über Bord gegangenen, quirligen Holländerin Anouk, die in fröhlicher Feierlaune, mit alkoholisch fortgeschrittenem Pegel vom Rand eines Floßes in die bayrische Isar gepurzelt war, brachte dem Münchner Möbelfachverkäufer Gabriel nicht nur die Zuneigung dieses umwerfenden Geschöpfes, sondern gleichzeitig eine Fülle von oranje-farbenen Erkenntnissen, die sein Bild... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab Robert Naumann: Ich hartz dann mal ab
Der Hartzer - eine vielfältige Spezies. Robert Naumann, seines Zeichens Beschäftigter einer Agentur - wie seine Antwort lautete, wenn man ihn nach seinem Beruf fragen würde - ist Langzeitarbeitsloser und als solcher in ständigem Kontakt mit der Agentur für Arbeit, die man früher noch schlicht als Arbeitsamt bezeichnete. Hier in diesem JobCenter im Zimmer 211 wartet seine PAP (persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2011)
 
Mara Andeck: Hundherum glücklich Mara Andeck: Hundherum glücklich
"Dieses Buch war ein Experiment, ein Versuch, mit viel nützlichem aber auch unnützem Wissen den lesenden Hundebesitzer zu eigenen Gedanken anzuregen." - Das sagt die Autorin Mara Andeck von ihrem eigenen Werk, und ich muss dazu sagen, es ist ihr in vollem Umfang gelungen. "Hundherum glücklich" vermittelt eine so unendliche Vielfalt, die mit dem Zusammenleben von Mensch und Hund... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2014)
 
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