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Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft Martina Schuegraf, Angela Tillmann: Pornografisierung von Gesellschaft
Zur Verschiebung des Umganges mit Freizügigkeit Über den Bereich der "direkten" Pornographie heraus lassen sich gesellschaftliche Diskurse über "Sexualisierung" oder "Erotisierung" in breitem Maßstab feststellen, mithin eine "Sexualisierung" weiter Teile des kulturellen, vor allem medialen Lebens. Sei es in der Populärkultur, Musikclips, Liedtexten, Zeitschriften,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2012)
 
Daniel Hajok, Olaf Selg: Auf Augenhöhe Daniel Hajok, Olaf Selg: Auf Augenhöhe
Wissenschaftliche Rezeption von Castingshows und ähnlichem Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts und der damals sich entwickelten Breite von Talk Shows vornehmlich in den privaten Fernsehsendern erhielt der bis dato zumeist nur als Zuschauer am Fernsehen beteiligte "Nicht-Prominente", einfache Bürgert die Möglichkeit, in erheblicher Breite die Möglichkeit, selbst vor der Kamera... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Klaus E. Müller: Die Grundlagen der Moral Klaus E. Müller: Die Grundlagen der Moral
Kann es eine Moral in der Globalisierung geben? Mit Grund, das erhebt Klaus E. Müller zu Recht im Vorwart, stehen Moralfragen derzeit (und nicht erst seit gestern) hoch im Kurs. Angesichts dessen, was allgemein als "Gier" benannt wird (auf allen Seiten der Medaillen ) und mit welchen Folgen diese für das soziale Gefüge und die Wirtschaft der Welt scheinbar vorrangiges Handlungsmotiv... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n) Alexander Kästner: Tödliche Geschichte(n)
Dissertation zu Suizid von 1550-1800 Ein durchaus außergewöhnliches und dabei interessantes Thema hat sich Alexander Kästner für seine Dissertation im Rahmen der Geschichtswissenschaften gesetzt. Im Blick auf eine relativ breite Zeitspanne von 1547 bis 1815 innerhalb eines umgrenzten geographischen Gebietes (das ehemalige Kursachsen)geht er hierin einerseits den Praktiken der Selbsttötungen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2011)
 
Rolf Kießling, Wolfgang Scheffknecht: Umweltgeschichte in der Region Rolf Kießling, Wolfgang Scheffknecht: Umweltgeschichte in der Region
Regionalgeschichtlicher Blick auf den Umgang mit der Umwelt Eine sich verändernde Umwelt, ein sich änderndes Klima und der Versuch, sich diesem einerseits anzupassen und andererseits Maßnahmen gegen eine allzu starke Veränderung des Klimas und eine Schädigung der Umwelt zu ergreifen sind hoch aktuelle Themen. Und waren dies durchaus bereits in der Vergangenheit, was man in der aktuellen Diskussion... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2011)
 
Jan Schmidt: Das neue Netz Jan Schmidt: Das neue Netz
Erweiterte und korrigierte zweite Auflage Seit dem ersten Erscheinen des Buches 2009 hat sich viel getan im Web. In vielen Einzelheiten, so unter anderem, dass Anwendungen neu sich installieren, ehemals durchaus verbreitete Anwendungen und Orte im Netz aber ebenso einfach verschwunden sind. Dem trägt die nun neue Auflage des Buches von Jan Schmidt Rechnung und aktualisiert seinen Darlegungen... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2011)
 
Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour Jean-Claude Kaufmann: Sex@amour
Vom Bett zur Liebe statt aus Liebe ins Bett Das Jean-Claude Kaufmann Franzose ist (ohne direkt einem Klischee zu verfallen), ist dem Buch in Stil und Richtung durchaus abzuspüren. Denn jene gallische Verbindung von amour und fou, von diskreter Offenheit der körperorientierten Rendezvous einerseits und dem doch beständig im Hintergrund mitschwingendem romantischen Aspekt des sich Verliebens, sehr... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2011)
 
Dieter Herbst: Storyteling Dieter Herbst: Storyteling
Welterfassung durch Geschichten "Schon von Kindesbeinen an lernen wir die Welt durch Geschichten kennen". Geschichten, vor allem, wenn sie gut erzählt sind und einen gehaltvollen Kern transportieren, sind ein wesentlicher Teil der menschlichen Kommunikation und führen zudem Traditionen ein und fort (vom mündlich erzählten Märchen bis zu den teils harten Fakten modernen Medien).... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2011)
 
Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
Medieninnovationen verändern Nicht nur, aber mit am deutlichsten, hat das Web 2.0. mit seiner Vielzahl von sozialen Plattformen und seiner Informationsdichte auf die Kommunikationsstrukturen Einfluss genommen. Ähnlich sieht es aus im Blick auf den Handyboom vor einigen Jahren und die Verbreitung der sms als Kommunikationsmittel. In mancherlei Hinsicht wurde hier eine ganz eigene Sprache neu kreiert.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2011)
 
Constanze Jecker (Hg.): Religionen im Fernsehen Constanze Jecker (Hg.): Religionen im Fernsehen
Massenmediale Untersuchung aus der Schweiz Anhand von fünf Schweizer Fernsehprogrammen untersucht diese Forschungsstudie die Thematisierung und die Darstellungsmuster von Religionen im Fernsehen. Hierbei wurden drei staatliche und zwei private Fernsehsender berücksichtigt und bei all diesen Sendern das gesamte Programm mitsamt gar der Werbeeinblendungen, nicht also nur explizit religiöse Sendungen.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Diana Reiners: Verinnerlichte Prekarität Diana Reiners: Verinnerlichte Prekarität
Prekäre Folgen des neoliberalen Umbaus der Gesellschaft Die Diskussion ist seit Jahren im Gange. Dass zumindest in allen westeuropäischen, aber auch in vielen anderen Kulturen, um sich greifend, Formen von sozialen Biographien entstehen, die prekäre Lebensformen fast schon "vererben". Dass hier gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund eine zahlenmäßig deutlich erhöhte Gruppierung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Christoph Schneider: Der Warschauer Kniefall Christoph Schneider: Der Warschauer Kniefall
Narrative Symbolisierung des historischen Ereignisses Das geschichtsträchtige Symbol des Kniefalls Willy Brandts ist in seiner symbolischen Kraft entstanden aus einer Wechselwirkung zwischen der Handlung Brandts und der Narrativität (vor allem in der Presse). Das ist die Grundthese des Buches, welche im Buch einer Untersuchung unterzogen wird und das ist zugleich das Ergebnis dieser Untersuchung... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2011)
 
Franz Schultheis: Ein halbes Leben Franz Schultheis: Ein halbes Leben
Umbruch der Arbeitswelt "Arbeit ist das halbe Leben", sagt man. Eine, zumindest in der Form, erfrischend andere, dennoch wissenschaftlich fundierte und umfassend recherchierte, Untersuchung zum allseits zu beobachtenden Umbruchprozess des Arbeitslebens und der Arbeitsorganisation legen die Autoren, konzipiert als Lesebuch, vor. Gerade die Verbindung dieses gesellschaftlich grundlegend... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl: Social Web Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl: Social Web
Twitttern, Taggen, Netzwerken - das Autorentrio führt seine Leser in die Welt jener Computernutzer, die nur mal kurz ihren Account checken gehen, um dann mehrere Stunden lang nicht wieder aufzutauchen. Zunächst gehen die Autoren bis ins Jahr 1960 zurück, als mit PLATO eine der ersten Online-Communities gegründet wurde. Mit der ersten Mailing-Liste für Science-Fiction-Interessierte, die schon... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2009)
 
Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren
Das Handwerk des Journalisten will gelernt sein, zumindest, wenn man den Anspruch vertritt, Qualität zu liefern und nicht die Reproduktion des immer Gleichen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, kritisch mit eigenen Texten und den Schriften anderer zu operieren und sich präzise verständlich zu machen. Der Autor des vorliegenden Buches gibt sich hier als Vertreter des gekonnten einfachen und damit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Stephan Porombka: Kritiken schreiben. Ein Trainingsbuch Stephan Porombka: Kritiken schreiben. Ein Trainingsbuch
Kann man aus einem Buch lernen, eine treffende Kritik zu schreiben? Porombkas Einstieg mit dem Negativbeispiel einer kurzen Leserrezension lässt eine lange Do-Liste und eine noch längere Don’t-Liste erwarten. Doch zurück zum Anfang, den Bleistift gespitzt, so war es nicht gemeint. Der Juniorprofessor für Kreatives Schreiben schärft zwar den Blick seiner Leser für unbewusst übernommene Leerformeln... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2007)
 
Edmund Schalkowski: Rezension und Kritik Edmund Schalkowski: Rezension und Kritik
Nach der Lektüre eines Buches mit dem Titel "Rezension und Kritik" sollte die daran anschließende Rezension sich wohl an den Ansprüchen einer guten Kritik messen lassen. Ansonsten versteht entweder der Rezensent sein Handwerk nicht oder das Buch bringt sein Anliegen nicht richtig herüber. In diesem Fall kann ich mich jedoch damit herausreden, dass es sich bei dem mir vorliegenden Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2006)
 
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