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Randa Abdel-Fattah: Und meine Welt steht Kopf Randa Abdel-Fattah (Biografie): Und meine Welt steht Kopf
Amal hat sich für Vollzeit entschieden. Nicht Vollzeit-Schule und auch nicht Vollzeit-Job: die 16-jährige Muslima wird den Hijab immer dann tragen, wenn Männer anwesend sind, die nicht zur Familie gehören. Teilzeitträgerinnen tragen eine Kopfbedeckung als Bestandteil ihrer Schuluniform an muslimischen Privatschulen, Vollzeitträgerinnen immer außerhalb der eigenen Wohnung. Amal ist Schülerin... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2007)
 
Isabel Abedi: Isola Isabel Abedi: Isola
Für das Filmprojekt Isola auf einer Insel vor der brasilianischen Küste sind 6 Mädchen und 6 Jungen ausgesucht worden. Jeder von ihnen darf drei Gegenstände aus seinem alten Leben mitbringen, Kleidung und Ausrüstung für die geplanten drei Wochen stellt der Veranstalter. Joy, die wie alle hier einen Spitznamen trägt, hat eine besondere Beziehung zum Schauplatz; denn sie wurde als kleines Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2010)
 
Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
G. D. Abson: Tod in weißen Nächten G. D. Abson: Tod in weißen Nächten
Im letzten Regierungsjahr Boris Jelzins flüchten in St. Petersburg eine junge Mutter und ihre kleine Tochter vor ihren Bewachern. Kristina wurde offenbar in der eigenen Wohnung gefangen gehalten und rätselte darüber, wie der Einfluss ihres Mannes aus dem sibirischen Straflager bis in ihre Stadt reichen konnte. Fast 20 Jahre später verschwindet in St. Petersburg die angebliche schwedische Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2021)
 
Elizabeth Acevedo: Soul Food Elizabeth Acevedo: Soul Food
Emoni Santiago aus Philadelphia stellte schon als kleines Kind einen Stuhl an den Herd und rührte das Essen um. Der Glaube ihrer Mutter an Emonis Zauberhände war sicher auch Ermunterung für ein Kind, das in schwierigen Verhältnissen bei einer sehr jungen Mutter aufwächst. Heute hat Emoni mit 17 selbst ein Kind und ist entschlossen, in diesem Jahr die Highschool abzuschließen. Auch wenn sie für... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2021)
 
Emma Adbåge, Marie Norin: Lyra ist ganz heimlich Emma Adbåge, Marie Norin: Lyra ist ganz heimlich
Lyra ist total verliebt - in den Teddy ihrer Freundin Rally. Als Rally ihren Teddy bei Lyra vergisst, gibt Lyra ihr neues Lieblingsspielzeug nicht mehr aus der Hand. Nalla schläft mit in ihrem Bett und begleitet sie überallhin. Lyra müsste ihrer Freundin den Teddy wieder zurückgeben, doch sie zögert es hinaus. Mit bedrücktem Gesichtsausdruck sitzt Lyra allein auf dem Sofa. Sie kann schlecht... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2015)
 
Emma Adbåge: Mickan ist ganz zufrieden mit sich Emma Adbåge: Mickan ist ganz zufrieden mit sich
Emma Adbåge hat die Erlebnisse ihrer Heldin Mickan selbst illustriert. Eine Doppelseite zeigt die gezeichneten Porträts von Mickans Mitschülern. Adbåges Kinderfiguren wirken durch sehr große Köpfe und überproportional kurze, dünne Beine überzeichnet wie Barbiepuppen. Durch die Überzeichnung wirken die Kinderfiguren auf mich erheblich älter als die siebenjährige Hauptfigur. Die Erwachsenenfiguren... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2014)
 
Milena Agus: Die Flügel meines Vaters Milena Agus: Die Flügel meines Vaters
Zu ihrer gütigen Nachbarin, der Madame, hat die jugendliche Erzählerin der Geschichte eine besondere Beziehung. In dem kleinen sardischen Ort am Meer leben nur zwei Familien und die ältere Hotelbesitzerin. Madame hat beschlossen, ihr kleines Hotel nicht für ein geplantes Ferienzentrum zu verkaufen und damit auch den beiden anderen Grundstücksbesitzern die Möglichkeit zum Verkauf genommen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Renate Ahrens: In den Krallen der Katze Renate Ahrens: In den Krallen der Katze
Niklas und Lenas Vater dreht am liebsten mit seinem südafrikanischen Kameramann Mr. Saunders, dem Vater der Geschwister Johnny und Julie. Beide Familien treffen sich aus Anlass der Dreharbeiten während der Sommerferien in New York. Die vorher gegangenen Abenteuer der vier "Detectives at Work" sind Rettet die Geparde und Vergiftete Muffins. Um der Schwüle der Großstadt zu entkommen, sollen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2009)
 
Renate Ahrens: Rettet die Geparde! Renate Ahrens: Rettet die Geparde!
Der 10-jährige Niklas lebt mit seiner Familie für drei Monate in Kapstadt, weil sein Vater dort einen Film dreht. Niklas und seine 8-jährige Schwester Lea werden in dieser Zeit zu Hause vom englischsprachigen Lehrer Philipp unterrichtet. Niklas tut sich sehr schwer mit dem Abschied von seinen Freunden in Hamburg. Doch das Schlimmste für ihn ist, dass seine neunmalkluge kleine Schwester leichter... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2008)
 
Renate Ahrens: SOS in Dublin! Renate Ahrens: SOS in Dublin!
Tobias ist auf dem Weg in die Ferien. Seine Mutter freute sich auf den lang ersehnten Urlaub bei ihrer Zwillingsschwester in Irland. Gemeinsam mit Tobias, Mamas neuem Lebensgefährten Stefan und dem kleinen Henrik geht es zu Tante Anna, Onkel Jonathan und ihren Kindern Emily und David. Onkel und Cousine sind leidenschaftliche Segler, während Emilys Bruder Jonathan nur ungern segelt. Tobias ist sehr... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Renate Ahrens: Vergiftete Muffins Renate Ahrens: Vergiftete Muffins
Leas und Niklas Vater will in London einen Film drehen. Für kurze Zeit leben die Hamburger deshalb in der britischen Hauptstadt. Kameramann ist der Vater von Juli und Johnny, mit denen die Kinder in Rettet die Geparde gemeinsam ein aufregendes Abenteuer in Südafrika erlebten. Zur Freude der Kinder begleiten Julie und Johnny ihren Vater nach England. Die Geschwister aus Südafrika sprechen Deutsch... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
Iris Alanyali: Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika Iris Alanyali (Biografie): Der Teufel trägt Pampers. Mein neues Leben in Amerika
Iris Alanyali, deutsche Journalistin mit türkischen Eltern, hat einen Amerikaner geheiratet und ist zu ihm in die USA gezogen. Mit Gedanken an Sex and the City und Desperate Housewives im Hinterkopf stellt die werdende Mutter bald fest, dass in den USA selbst das Kinderkriegen in anderen Dimensionen als im beschaulichen Europa verläuft. Beim Einkauf der Babyausstattung arbeiten sich die zukünftigen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2008)
 
Iris Alanyali: Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie Iris Alanyali (Biografie): Die blaue Reise und andere Geschichten meiner deutsch-türkischen Familie
"Woher sprichst du denn so gut türkisch?" wird die Journalistin Alanyali in Istanbul gefragt. "Für eine Türkin ist dein Deutsch ziemlich gut!", heißt es in Berlin. Als Tochter eines türkischen Vaters und einer deutschen Mutter kennt sie sich in der türkischen Psyche aus. Der türkischen? "Ich bin ein Türkenschwabe" findet ihr Vater. In der Erzähltradition des... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2006)
 
Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace Jörg-Uwe Albig: Berlin Palace
Wir befinden uns im China der nahen Zukunft, um das Jahr 2030 in einer Zeit nach der "Dritten Revolution". Die Polkappen sind bereits abgeschmolzen, Chinas KFC-Paläste der Gegenwart mussten neuen Hochhäusern mit Flüsigkeitskristall-Fassaden weichen. Das Überleben der besser Angepassten hat in China dazu geführt, dass statt pulverisiertem Nashorn inzwischen gemahlene Nashorn-Zähne als... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2012)
 
Alma Alexander: Die Drachenkaiserin Alma Alexander (Biografie): Die Drachenkaiserin
In ihrem phantastischen Roman verknüpft Alma Alexander die Schicksale von acht jungen Frauen, die durch einen Schwesternbund miteinander verbunden sind. In einem fernen asiatischen Kaiserreich lernen junge Frauen von ihren Müttern die Frauensprache jin-ashu und werden in den Bund der Herzensschwestern jin-shei eingeführt. Antian, die im Jahr des Büffels geborene, ungestüme Thron-Erbin, bittet... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2007)
 
Robin Alexander: Familie für Einsteiger Robin Alexander: Familie für Einsteiger
Die Zeit, in der junge Eltern vom Arbeitsplatz beurlaubt sind, um ihre Kinder zu betreuen, wird nicht mehr Urlaub genannt (früher hieß sie euphemistisch Mutterschaftsurlaub), sondern Elternzeit. Sollte da ein Zusammenhang mit der leicht angestiegenen Zahl junger Väter bestehen, die ihr Kind betreuen? Ob Mutter oder Vater - wer Tag und Nacht von einem kleinen Schrei-Bündel herumgescheucht wird,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2007)
 
Dov Alfon: Unit 8200 Dov Alfon: Unit 8200
Yaniv Maidan reist mit einer Gruppe von Kollegen aus Israel zur Cebit nach Paris. Am Flughafen folgt er einer Frau im roten Kostüm, die den Ankommenden ein Namensschild entgegen reckt. Als Yaniv nicht wieder auftaucht, fragt man sich, warum ein junger israelischer IT-Fachmann in Paris entführt werden sollte. Die USA werden hellhörig, in den sozialen Medien wird von Yanivs Kollegen wie verrückt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2019)
 
Friedrich Ani: Durch die Nacht, unbeirrt Friedrich Ani (Biografie): Durch die Nacht, unbeirrt
Andreas Kettelbach ist als Polizei-Reporter zu einem Leichenfund unterwegs. Plötzlich steht er dem 14-jährigen Mingo gegenüber, der in einem Baum sitzt. Wäre Kettelbach nicht aufgetaucht, hätte Mingo sich das Leben genommen. Mingo wächst inmitten einer Clique von jugendlichen Getto-Gangstern in München-Neuaubing auf. Als krasser Einzelgänger passt er schlecht zu den anderen unangepassten Gestalten:... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2006)
 
Friedrich Ani: German Angst Friedrich Ani (Biografie): German Angst
Ganz Deutschland ist im Bann skandinavischer Krimi-Autoren. Nur südlich der Donau leistet Friedrich Ani mit seinem Kommissar Tabor Süden Widerstand gegen die nordeuropäische Übermacht. München im Jahr der Sonnenfinsternis und der Unterschriftensammlung der CSU gegen die doppelte Staatsbürgerschaft: Süden ist zu Fuß in der Stadt unterwegs und kann die 14-jährige Lucy in letzter Minute vor... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Friedrich Ani: Gottes Tochter Friedrich Ani (Biografie): Gottes Tochter
Hätte ich gleich gemerkt, dass die Liebesgeschichte im Stil "Romeo und Julia in Deutschland" ein Süden-Krimi ist, hätte ich eher danach gegriffen. Krimi-Leser sind Gewohnheitstiere und hängen an ihren Lieblings-Reihen. Die 18-jährige Julika lernt im trostlosen Familien-Weihnachtsurlaub Rico aus Rostock kennen und verliebt sich in ihn. Als Julika später spurlos verschwindet, reist... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Friedrich Ani: Wer lebt, stirbt Friedrich Ani (Biografie): Wer lebt, stirbt
Hauptkommissar Jonas Vogel von der Münchener Kriminalpolizei, die Hauptfigur in Friedrich Anis neuer Krimi-Reihe, und seine Kollegin Yvonne Pabst ermitteln im Fall eines ermordeten Personenschützers. Falk Sieger, der mit seinem Kollegen Jens Schulte eine gemeinsame Firma führte, wurde von seiner Freundin Katja tot aufgefunden. Kurz nach Beginn der Ermittlungen im Fall Sieger meldet die Kanzlei Opitz,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2007)
 
Max Annas: Der Hochsitz Max Annas: Der Hochsitz
Die 70er Jahre sind die Zeit der Fahndungsplakate nach RAF-Terroristen. In der Eifel, nahe der Grenze zu Luxemburg, verbringt die 11-jährige Ulrike auf dem Sattel eines Bonanza-Rads mit ihrer gleichaltrigen Freundin Sanne die Ferien. Ulrikes Eltern fürchten, die Mädchen könnten im Straßenverkehr verunglücken, der Unfall des Nachbarssohns ist noch nicht lange her. Diffusere Erwachsenen-Ängste... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2021)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission Max Annas: Morduntersuchungskommission
Das Buchcover zeigt die abgegriffene Fallakte eines Mordfalls in der Deutschen Demokratischen Republik, zusammengehalten von einem Gummiband. Auch wenn heute gern behauptet wird, in der ehemaligen DDR habe es weniger Kriminalität gegeben als im Westen, gab es dort Kapitalverbrechen. Otto Castorp von der Morduntersuchungskommission in Gera ermittelt 1983 im Fall eines Toten, der - unvorstellbar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2019)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit
In Jena trifft sich im Keller der Jungen Gemeinde Mitte der 80er eine Punkband – Sohle, Biber (Frank), Melchior und die Pfarrerstochter Julia. Im sozialistischen Staat werden Punks offiziell als destruktive Elemente bezeichnet, ihre Lebensweise erklärt man sich mit dem Einfluss aus dem Westen. Die Polizei muss mit aller Härte verhindern, dass ein paar Individualisten mit gefärbten Haaren in anderen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2020)
 
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