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Dan Abnett, Mike Lee: Herr des Untergangs Dan Abnett, Mike Lee: Herr des Untergangs
Ich habe lange darauf gewartet und nun ist es endlich soweit. Der Abschlussband um Malus Darkblade liegt vor. Zusammen mit seiner Kampfechse Spite ist er unterwegs zum Tempel des Dämons Tz'arkan, der ihm die Seele stahl. Der Dämon versprach ihm, ihm die Seele wieder zurückzugeben, wenn er fünf bestimmte Artefakte in dessen Tempel brächte. Die Artefakte sollen in der Lage sein, das Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen
Warhammer Fantasy - Darkblades Schlachten 3. Band Malus Darkblades stolze Flotte wurde im Kampf gegen die Piraten vernichtet. Lediglich mit einem einzigen, schwer angeschlagnen Schiff kehrt er zurück. Doch das eigentliche Ziel hat er erreicht und ein weiteres Artefakt an Bord genommen, dass ihm helfen soll, den Dämonen loszuwerden, der ihn besessen hat. Dabei begann alles mit einem Ring den er... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm
So gern wie ich den Autoren Dan Abnett lese, diesmal hat er mir gar nicht gefallen. Nicht, weil er plötzlich verlernt hätte zu schreiben, das klappt immer noch und die Übersetzung von Christian Jentzsch ist sehr gut zu lesen, flüssig, spannend und kraftvoll in der Beschreibung. Das nachfolgende ABER bezieht sich auf die Handlung. Malus Darkblade ist auf den Weg nach Har Ganeth. Durch die Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2008)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Alex Adams: White Horse Alex Adams: White Horse
Zoe's Leben ist nicht so, wie es sein sollte. Sie ist beim Psychiater, weil sie ständig von einem Gefäss träumt, dass ihr später tatsächlich begegnet. Die Welt steht kurz vor dem Zusammenbruch, als sie das mysteriöse Gefäss tatsächlich findet und öffnet. Mit der Neugier und dem Öffnen des Gefässes gerät eine Seuche in die Welt, die White Horse genannt wird. Für Zoe bricht eine Welt zusammen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Marliese Arold: Das Isis Tor Marliese Arold: Das Isis Tor
Zeitreise und Unsterblichkeit Isis, Frau und Schwester des Osiris, Mutter des Horus und Göttin der Liebe und der Toten gibt dem ersten Roman von Marlies Arold nach einer ganzen Reihe von Jugendbüchern den Titel. Und die Anhänger des Isis-Kultes sind es auch, die der Archäologin Sonja und dem Physiker Jonas eine letzte Möglichkeit der Rettung bieten. Später im Buch. Sonja, der Arbeitslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Dr. Josh Axe: Dreck macht gesund Dr. Josh Axe: Dreck macht gesund
Für einen "Darm ohne Durchlässigkeit" Das "Leaky-Gut-Syndrom" (LGS) im Speziellen ist es, das Axe in den Mittelpunkt seiner Darstellung setzt (wobei auch im allgemeinen der gesamte Darm von dem, was er an Ernährungstipps und Hintergründen vorlegt, "heilsam" betroffen sein kann). Jene "Durchlässigkeit" der Darmwände, durch die Giftstoffe, Bakterien, unverdautes... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück
Der studierten Psychologin und Autorin Clara Maria Bagus ist mit ihrem Werk "Die Farbe von Glück" ein berührendes Buch über das Finden und Suchen nach Glück gelungen. Es scheint für die weitgereiste und nun in Bern ansässigen Schriftstellerin ein Lebensthema zu sein, das sie immer wieder literarisch aufarbeitet. Kurz zum Inhalt: Ausgangspunkt ist die dramatische Verknüpfung der Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2020)
 
Sergio Bambaren: Der träumende Delphin Sergio Bambaren: Der träumende Delphin
Alle Delphine im Meer machen jeden Tag das Gleiche. Fischen, fressen, tauchen. Und sie bewegen sich alle immer nur in ihrem ihnen zugewiesenen Gebiet. Aber ein Delphin fragt sich eines Morgens, ob es da draußen noch etwas Aufregenderes gibt, als hier. Und so macht er sich auf die Reise, auf der er neben vielen neuen Freunden auch sich selbst findet... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2003)
 
Jonathan Barnes: Das Albtraumreich des Edward Moon Jonathan Barnes: Das Albtraumreich des Edward Moon
Wir beginnen mit einem, wie er selbst sagt, stümperhaften Dilettanten als Geschichtenerzähler. Wer so ehrlich ist, dem sollte die Chance gegeben sein gelesen zu werden. Folgen wir ihm ins Kapitel zwei. Dort lernen wir Cyril Honeyman kennen, einen hoffnungslos schlechten Schauspieler. Der hat aber keine Chance besser zu werden, da er wenige Seiten später ziemlich tot sein wird. In Kapitel drei treffen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Jonathan Barnes: Das Königshaus der Monster Jonathan Barnes: Das Königshaus der Monster
Das britische Königshaus hat ein Problem mit der Macht. So langsam bröckelt selbige nämlich dahin. Um die Macht erhalten zu können haben sie sich dem Bösen verschrieben. Aber nicht nur sich, sondern ganz London. Daher ist die Königsfamilie bereit, die Stadt dem Leviathan zu opfern. Die Königin kennt da nichts und ihr Sohn, der ewige Thronfolger Arthur hat weder bei ihr, noch bei seiner Frau... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens
Der Buchhändler Antoine sitzt eines Mittags in seinem Pariser Lieblingscafé, als ihm am Tisch gegenüber eine bezaubernde Frau auffällt, mit der er ein paar Blicke austauscht. Beim Hinausgehen wirft ihm die Frau ein Visitenkärtchen zu, mit der Botschaft, ihn um drei Uhr am Nachmittag anzurufen. Antoine ist verzaubert, aber dann passiert das Missgeschick. Die letzt Zahl ist nicht mehr lesbar! Jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2014)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Thommie Bayer: Singvogel Thommie Bayer: Singvogel
"Wie schnell sich die Dinge ändern. Vor weniger als drei Wochen war ich noch ein zufriedener Pessimist in einem aufgeräumten Leben." Als der Drehbuchautor Christian Uhlig am Morgen seinen Computer einschaltet, findet er die E-Mail einer Unbekannten. Sie stammt von Jana Brüggemann, einer jungen Architekturstudentin, die sich begeistert über einen TV-Film äußert, zu dem Uhlig das Script... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman
Bruderkampf Vorweg muss bemerkt werden, dass der Titel des Buches ein Stück irreführend ist. Nicht in Romanform legt Frederic Beigbeder seine Geschichte vor, eher als autobiographische Eindrücke kommt das Buch daher, versehen und ergänzt durch innere Erläuterungen, Gedanken zur eigenen Familiengeschichte und hier im speziellen zu seinem Verhältnis zu seinem Bruder einerseits und zur korrespondierenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Kathy Bennett: Jagd in LA Kathy Bennett: Jagd in LA
Ich habe lange nicht so einen Krimi gelesen, der so schnell geschnitten ist wie aktuelle amerikanische Fernsehserien. Szenenwechsel sind rasant getaktet wie z.b. bei "Shades of blue" oder "Rogue". Die Kapitel haben eine Länge von maximal drei Seiten. Und der deutsche Titel macht seinem Namen alle Ehre. Es wird gejagt. Der Leser steigt sofort in eine solche Jagd ein. Offenbar zur... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers
Michael Connelly ist ein Rastloser, und er durchquert das Land mit nur einem Ziel: Rache zu üben. Denn dort draußen, zwischen den ratternden Zügen, den Lagern der Landstreicher und der endlosen Prärie verbirgt sich der Mann, der Michaels Tochter ermordet hat. Michael kennt weder den Grund für die Tat, noch weiß er, wohin er sich wenden soll. Aber er wird seine Suche zu Ende führen, und sie wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Kirsten J. Bishop: Stadt des Wahnsinns Kirsten J. Bishop: Stadt des Wahnsinns
Die Schlachten der Revolution im Kupferland sind geschlagen, Kämpfe endeten in Massakern und der Krieger Gwynn, ein Söldner und Raule, eine Ärztin befinden sich auf der Flucht vor den Siegern. In einer verlassenen Stadt der Wüste des Kupferlandes scheint ihr letztes Stündlein zu schlagen, doch Gevatter Tod hat noch einmal ein einsehen und das Schicksal wird zum Erfüllungsgehilfen. Den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
John Boyne: Die Geschichte eines Lügners John Boyne: Die Geschichte eines Lügners
Dieser Roman des irischen Schriftstellers John Boyne ist tatsächlich eine wahre Lügengeschichte. NEIN das ist sie natürlich nicht. Sie beschreibt das abgrundtiefe Innenleben eines Autors. Wer etwas über die Psyche von Autoren beiderlei Geschlechts erfahren möchte, der wird mit diesem Roman sehr zufrieden sein. John Boyne zeichnet in diesem Roman das Porträt eines extrem skrupellosen Menschen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2021)
 
Andreas Brandhorst: Ewiges Leben Andreas Brandhorst (Biografie): Ewiges Leben
"Mutter" sieht alles V.S. Gerling hat es in diesem Jahr mit "Die Ewigen" vorgelegt. Just in letzter Zeit sind die letzten Aufsätze und Gedanken Hawkings öffentlich geworden, in denen er seine Sorge vor genetisch veränderten "Super-Menschen" schon in naher Zukunft befürchtet. Beruhend auf den neuesten Ergebnissen der Gen-Forschung hat nun auch Andreas Brandhorst... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun
Das vorliegende Buch will - so der Titel - den Tod des jugendlichen Pharao Tut-ench-Amun aus der 18. Dynastie untersuchen. Nach einer informativen Einführung in die Geschichte und Kultur des alten Ägyptens bemüht sich der Autor darzulegen, Tut-anch-Amun sei von seinem Nachfolger Eje ermordet worden. Während die Einführung in die Geschichte Ägyptens gut gelingt (so arbeitet der Autor überzeugend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2003)
 
Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist
Das Denken und Handeln einer Masse von Menschen, so meinten gewisse Philosophen, könne als Quantität ohne Qualität verstanden werden, weil der Inhalt der von dieser Masse eifrig ergriffenen Informationen seitens der Medien weniger an das kritische Urteilsvermögen appelliere, als vielmehr an die Affekte und die automatische Wirkung der durch Wiederholung und Gewohnheit gebildeten Gedankenverbindung.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2008)
 
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