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Thomas Bogenberger: Hattinger und der verschollene Bruder Thomas Bogenberger: Hattinger und der verschollene Bruder
Dies ist ein wunderbarer Weihnachtskrimi von Thomas Bogenberger, der den Lesern die Zeit genauso gut vertreiben kann wie den Ermittlern und Polizisten im Roman selbst. Übrigens wurden bereits einige Hattinger Romane vom ZDF mit dem Schauspieler Michael Fitz als Kommissar Hattinger verfilmt. Einen Tag vor Heiligabend wird der Unternehmer Herbert Graf tot aufgefunden. Es sieht nach Raubmord aus.... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2023)
 
Frauke Buchholz: Blutrodeo Frauke Buchholz: Blutrodeo
In diesem Kriminalroman entführt uns Frauke Buchholz erneut in die weiten Landschaften Kanadas. In Calgary wird zwei alten Männern die Kehle durchgeschnitten. Der Profiler Ted Garner wird hinzugerufen. Doch die ehrgeizige Polizistin Samantha Stern ist gar nicht erfreut. Auf einen arroganten Büromenschen kann sie gerne verzichten. Es stellen sich Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Toten heraus.... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2022)
 
Frauke Buchholz: Frostmond Frauke Buchholz: Frostmond
Der Roman von Frauke Buchholz führt die Leser in das rauhe Kanada und stellt sperrige und wenig liebenswürdige Protagonisten vor. Dies ist ein herausragendes Merkmal, das sehr gefallen hat. Am Rande des Highways wird ein totes Mädchen gefunden, die aus einem Reservat stammt. Sie war 15 Jahre alt und eine Cree. Kaum jemand mag die Zahlen verschwundener und toter Mädchen mit indigener Herkunft... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2021)
 
Frauke Buchholz: Skalpjagd Frauke Buchholz: Skalpjagd
Erneut erschien mit »Skalpjagd« ein Kanada-Krimi von Frauke Buchholz, der sich um die Thematik der indigenen Bevölkerung rankt. Es ist der dritte Fall für Ted Garner. Ted Garner, einer der erfolgreichsten Profiler der Royal Canadian Mountain Police (RCMP) besucht einen Kongress von Psychologen in Vancouver. Die Vorträge rauschen an ihm vorbei, manche hält er für esoterischen Schwachsinn. Abends... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2024)
 
James Lee Burke: Die Schuld der Väter James Lee Burke: Die Schuld der Väter
Mit »Die Schuld der Väter« hat es James Lee Burke erneut geschafft, mich in seinem Bann zu ziehen. Und wieder habe ich etwas Neues am Stil entdeckt. Eine 16 jährige Schülerin ist vergewaltigt und mit einer Schrotflinte erschossen worden. Schnell gerät ein junger Musiker wegen seiner Fingerabdrücke in den Verdacht. Doch Dave Robicheaux zweifelt an dessen Schuld und ermittelt weiter. Nach einem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2020)
 
James Lee Burke: Die Tote im Eisblock James Lee Burke: Die Tote im Eisblock
Der neunzehnte Roman aus der Dave-Robicheaux-Reihe von James Lee Burke ist mittlerweile in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Es ist zwar immer noch ein Kriminalroman, aber der Schwerpunkt hat sich schon ganz schön verändert. Es geht immer noch um Verbrechen und deren Aufklärung, keine Frage. Aber die Figuren der Protagonisten Dave Robicheaux und Clete Purcel, ihr Lebensumfeld... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2022)
 
James Lee Burke: Dunkle Tage im Iberia Parish James Lee Burke: Dunkle Tage im Iberia Parish
Auch dieser Roman von James Lee Burke ist ein weiterer Hardcore-Kriminalroman um den Polizisten Dave Robicheaux. In diesem Roman ist Dave Robicheaux tatsächlich Polizist, und zwar im Iberia Parish Sheriffs Department. Dort kümmert er sich um die alltäglichen Verbrechen, wie Unfälle mit Fahrerflucht, Straßenkriminalität, Handtaschendiebstahl, Alligatoren, die Schweine fressen und so weiter. Ansonsten... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2021)
 
James Lee Burke: Eine Zelle für Clete James Lee Burke: Eine Zelle für Clete
Dieser Roman von James Lee Burke ist im Jnauar in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Ich will ja nicht viel vorwegnehmen, aber es ist erneut ein ganz anderer Dave-Robicheaux-Krimi. Dave Robicheaux und sein Freund Clete Purcel sind immer dafür gut, alles Negative und Schlechte heranzuziehen. Das ist in diesem Roman nicht anders. Besonders Clete zieht die Probleme an. Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2022)
 
James Lee Burke: Flucht nach Mexiko James Lee Burke: Flucht nach Mexiko
Dave Robicheaux, Protagonist dieser Krimi Reihe von James Lee Burke, wird in diesem Roman an alte Vorgänge in seinem Leben erinnert. Obwohl er seine Erinnerungen lieber verdrängen würde, zwingt ihn das Geständnis eines alten Mannes zum Gegenteil. Die Ereignisse um das Verschwinden von Ida Durban treten in den unmittelbaren Vordergrund. Sein Halbbruder Jimmy war damals so verknallt in Ida, dass... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
James Lee Burke: Keine Ruhe in Montana James Lee Burke: Keine Ruhe in Montana
Wie der Titel bereits andeutet, ermittelt Dave Robicheaux, eine Protagonist des Schriftstellers James Lee Burke, diesmal nicht in Louisiana, sondern im nördlicher gelegenen Montana. Aber auch hier, woe auch der Schriftsteller James Lee Burke lebt, findet er keine Ruhe. Denn in dem vorliegenden Fall gönnt Burke seinem Protagonisten, dessen Frau Molly und dessen Freund Clete Purcel eine Auszeit aus... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2021)
 
James Lee Burke: Mississippi Jam James Lee Burke: Mississippi Jam
Dave Robicheaux ist Cop im Iberia Parish Sheriff’s Department von New Iberia in Louisiana. Neben diesem Job betreibt er einen kleinen Boots- und Angelverleih. Als passionierter Taucher bekommt er den Auftrag, nach einem deutschen U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg zu suchen. Sein Auftraggeber, ein Jude namens Hippo Bimstein, möchte das Boot bergen und daraus ein Casino machen. Dave hat eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
James Lee Burke: Neonregen James Lee Burke: Neonregen
Dave Robicheaux, Lieutenant im Ersten Revier des New Orleans Police Departments, wird zu einem zum Tode Verurteilten ins Gefängnis gerufen. Johnny Massina will ihn warnen. Er schließt mit dem Leben ab, ist sich klar darüber, dass er nun für seine Taten büßen muss und seine Stunde gekommen ist. Den Lieutenant hat er als anständigen Menschen kennengelernt, der ihn auch nie festgenommen hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2016)
 
James Lee Burke: Straße in Nichts James Lee Burke: Straße in Nichts
Es ist schön, die Kontinuität in einem Kleinverlag zu erleben, der sich der Lizensierung amerikanischer Romane verschrieben hat. Bei Pendragon in Bielefeld ist deshalb erneut ein Kriminalroman mit Dave Robicheaux von James Lee Burke erschienen. Dave Robicheaux – hart und unerbittlich gegen Leute, die er nicht mag Der ehemalige Alkoholiker (zum Zeitpunkt dieses Romans) ist Detective im Sheriffbüro.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2020)
 
James Lee Burke: Verschwinden ist keine Lösung James Lee Burke: Verschwinden ist keine Lösung
Mit diesem Roman von James Lee Burke scheint die letzte Schlacht seiner beiden Protagonisten Dave und Clete angebrochen. Es ist der 23. und letzte Roman aus der Dave-Robicheaux-Reihe mit Handlungsort Louisiana. Er erschien 2020. Dave Robicheaux trifft auf einer Pier ein junges Mädchen. Isolde ist die Tochter einer Familie, die für nichts Gutes in der Gegend steht. Sie beklagt, dass sie nicht frei... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2023)
 
Kerstin Ehmer: Der blonde Hund Kerstin Ehmer: Der blonde Hund
Mit dem historischen Kriminalroman entführt Kertin Ehmer zum dritten Mal in die goldenen zwanziger Jahre nach Berlin. Der außergewöhnliche Kommissar jüdischer Herkunft darf noch im preußischen Staatsdienst tätig sein und die aufkommenden Nazis wurden 1925 noch als Verwirrte bezeichnet, die schon bald wieder von der Oberfläche verschwinden werden. Im November 1925 wird eine männliche Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2022)
 
Kerstin Ehmer: Die schwarze Fee Kerstin Ehmer: Die schwarze Fee
Mit diesem Roman geht es in die "goldenen" 20er Jahre des letzten Jahrhunderts. Es geht ins dekadente Berlin der Nachtclubs und Kneipen, aber auch in den Dreck und Schmutz der Ärmsten der damaligen Gesellschaft, die nicht viel Hoffnung in eine Zukunft hatten. Getrennt voneinander werden zwei männliche Leichen aufgefunden. Eine auf einem Ausflugsdampfer, die andere in einem Bus. Beide... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2019)
 
Anke Gebert: Wo du nicht bist Anke Gebert: Wo du nicht bist
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Roman ist ein tief berührendes Drama voller Untaten und Greuel, aber auch voller Liebe und Hingebung, ohne dabei stets den Funken Hoffnung aufzugeben. Gebert erzählt die Geschichte einer Liebe zur Zeit der Naziherrschaft. Sie beruht auf Tatsachen und Dokumenten, die an manchen Passagen der Dramaturgie wegen prima fiktionalisiert wurde. Berlin der 1920er Jahre.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2020)
 
Stefanie Gregg: Duft nach Weiß Stefanie Gregg: Duft nach Weiß
Das Thema Osteuropa in Form von Bulgarien sollte die Leser nicht abschrecken, nach diese Lektüre zugreifen. Denn es verbirgt sich ein romantischer, spannender und Freiheit betonender Roman hinter dem Titel. Im Mittelpunkt steht Anelija und ihre Familie. Zu Beginn begegnet ihr der Leser auf der Ladefläche eines Kühllasters, wo ihr just in dem Moment eine Kiste mit Pflaumen auf den Kopf fällt.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2017)
 
Alexander Häusser: Karnstedt verschwindet Alexander Häusser: Karnstedt verschwindet
Alexander Häusser erzählt in diesem Roman die Geschichte einer Freundschaft, die im Kinderalter begann. Bis sie schließlich versiegte. Simon, einer der beiden damaligen Freunde hat einen Brief von einem Anwalt bekommen. Er hat ein Grundstück geerbt und wurde zum Nachlassverwalter bestimmt. Es ist das Grundstück seines damaligen Freundes Karnstedt. Nach der Schulzeit war der Kontakt zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2023)
 
Alexander Häusser: Noch alle Zeit Alexander Häusser: Noch alle Zeit
Wenn zwei Menschen eine Reise tun. Da ist zunächst Edward, dessen Mutter gerade verstorben ist. Er hat auch in seinem Erwachsenenleben bei ihr gewohnt. Er hat sie gepflegt, die Depressive. Er mochte sie nicht alleine lassen. Darüber ist seine Liebe zu einem Mädchen auf der Strecke geblieben. Dann ist es endlich soweit. Ihn treibt ist hinaus in die weite Welt. Reisen erweitert den Horizont. Norwegen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2020)
 
Marina Heib: Die Stille vor dem Sturm Marina Heib: Die Stille vor dem Sturm
Mit einem unspektakulären, dann aber sehr passenden Cover kommt der Thriller aus dem Pendragon Verlag daher. Ganz klassisch hat die Autorin ihre Figuren auf einem sehr engen Raum eingepfercht, aus dem es kein Entrinnen gibt. Aus Filmen und Romanen sind ähnliche Konstellationen bekannt, dennoch liest sich dieser Roman erneut sehr spannend und klammert die Leser in seinem Bann. Was passiert? Eine... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2019)
 
Gabriel Herlich: Freischwimmer Gabriel Herlich: Freischwimmer
Der Debütroman von Gabriel Herlich ist ein gefühlvoller Roman, der sich als Gegenwartsroman gleich in mehrere Schubladen stecken lässt. Leser lieben Schubladen für ihre Bücher. Der Roman ist einerseits ein Roadmovie, denn die Protagonisten begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Gleichzeitig ist er aber auch ein Entwicklungsroman, denn ein Protagonist ist noch dabei, erwachsen zu werden, obwohl... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2023)
 
Florian Knöppler: Habichtland Florian Knöppler: Habichtland
Dieser Roman ist der Nachfolger von »Kronsnest« und eine konsequente Fortsetzung der Familiensaga einige Jahre später. Die Jahre sind vergangen, die Nazi-Clique hat sich etabliert und der Krieg hat vor zwei Jahren angefangen zu toben. Deutschland steht 1941 kurz vor dem Russland-Krieg. Hannes und Lisa sind inzwischen verheiratet und haben Kinder. Während er sich immer noch nicht für oder gegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2022)
 
Florian Knöppler: Kronsnest Florian Knöppler: Kronsnest
Dies ist ein Entwicklungsroman, der erneut zeigt, wie aktuell doch die Vergangenheit sein kann. Die Handlung beginnt in den späten 1920er Jahren auf dem Lande in der Elbmarsch Norddeutschlands. Den Bauern geht es schlecht, weil die Politik kaum Anstalten machte, ihre Lage zu verbessern. Da agieren unterschiedliche Gruppen, um gegen die praktizierten Regeln vorzugehen. Unter anderem auch die aufkommenden... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Florian Knöppler: Südfall Florian Knöppler: Südfall
Florian Knöppler hat erneut einen Roman der leisen Töne geschaffen, in welchem er uns viele Menschen näherbringt, die in ihrem Leben an einem Punkt angelangt sind, den sie meist nicht selbst zu verantworten haben, der sie aber zwingt, über das Leben ganz neu nachzudenken. Da ist Anna, deren Mann Friedrich an die Front gezogen wurde und die nun den Hof alleine bewirtschaften muss. Doch sie hat Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2023)
 
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