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Inge Barth-Grözinger: Etwas bleibt Inge Barth-Grözinger (Biografie): Etwas bleibt
Im Jahr 1933 gibt es in Ellwangen an der Jagst drei jüdische Schüler: Erich Levin und seinen Cousin Erwin Levin am Gymnasium, Erichs Bruder Max Levin an der Realschule. Die kleine jüdische Gemeinde erwartet schon gespannt Erichs Bar Mizwah, damit sie endlich Verstärkung durch einen weiteren Erwachsenen bekommt. Die Väter der Buben arbeiten als Viehhändler; die Familien leben in bescheidenem Wohlstand.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2006)
 
Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel Christine Biernath: Hochprozentiges Spiel
Das vorliegende Buch von Christine Biernath behandelt das Leben der 15-jährigen Anna nach einem schweren Brandunfall, der sie lebensgefährlich verletzt und entstellt hat. Während ihrer Genesung denkt sie über ihr früheres Leben und ihre Freunde nach und rekapituliert die Ereignisse bis zu dem Unfall. Anna und ihre drei Freundinnen Vivien, Merle und Luisa gehen gerne aus und trinken dabei mehr,... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2008)
 
Sabine Blazy: Das Tal der Raben Sabine Blazy: Das Tal der Raben
Sam ist die Tochter eines Archäologen. Ihr Vater macht gerade eine Ausgrabung in der Pampa von Irland, bei der ein mittelalterlicher Herrscher samt Besitztümern gefunden werden soll. Zu erst ist Sam nicht begeistert von der langweiligen Umgebung und den uninteressanten Arbeitskollegen ihres Vaters, doch dann macht sie eine beeindruckende Entdeckung, die ihr Interesse weckt: Einen altertümlichen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen Sabine Blazy: Die Insel der verlorenen Seelen
"Die Insel der verlorenen Seelen" beginnt mit einem Sturm auf hoher See. Jo geht über Bord und hofft, von einem anderen Schiff gerettet zu werden. Nach einiger Zeit - sie ist dem Ertrinken schon nahe - sieht sie ein gespenstisch aussehendes Schiff auf sich zukommen. Die "Patna" ist auch ihre Rettung - oder? Auf dem Schiff spricht keiner ihre Sprache, außer dem Kapitän, der sie... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Michael Borlik: Abgerechnet Michael Borlik: Abgerechnet
Mit "Abgerechnet" hat Michael Borlik nach "Unsichtbare Augen" und "Stumme Schatten" seinen dritten Labyrinthe-Krimi geschrieben. Die gesamte Reihe ist außergewöhnlich spannend. Von Erwachsenen-Krimis unterscheidet sie sich nur darin, dass Jugendliche ab 14 die Protagonisten der Fälle sind. Auch in diesem Fall ist es der 17-jährige Samuel, Adoptivkind und schwarz,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2007)
 
Michael Borlik: Stumme Schatten Michael Borlik: Stumme Schatten
Michael Borliks Jugendkrimi "Stumme Schatten" aus der - gefragten - Labyrinthe-Krimireihe von Thienemann ist ein spannender Krimi mit interessanten Charakteren. Letztlich ist die Auflösung jedoch - nach spannendem Beginn - zu vorhersehbar. Lukas,17 Jahre alt, Computerfreak und Einzelgänger, hat keinen Freund. Da begegnet ihm die gleichaltrige Sabrina, in die er sich verliebt. Doch sie... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Michael Borlik: Unsichtbare Augen Michael Borlik: Unsichtbare Augen
Michael Borliks Krimi-Erstling: "Unsichtbare Augen" hat mir nicht gut gefallen. Dominik, ein ungefähr 17-jähriger Junge, hat ein ausgefallenes Hobby: er bricht in Villen ein ohne etwas zu stehlen: rein, um - für kurze Zeit - ein tolles Hoch-Gefühl, einen "Kick" zu haben. Gleichzeitig dient ihm das Einbrechen in die Villen als Möglichkeit, von seinem - tristen - Zuhause in Köln... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2007)
 
Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers Prisca Lo Cascio: Das Herz des Sternenbringers
Mit Klugheit und Übersicht meistert die Angelsächsin Alwynn stets die Obliegenheiten des Gutes Wertlyng, wenn der Thane, ihr Bruder Wigstan, seinen Pflichten als Housecarl des Königs nachkommen muss und mit seinen Männern unterwegs ist. Alwynn ist beliebt als Hausherrin, erfüllt ihre Aufgaben auf dem Gut mit Begeisterung und fühlt sich eins mit dem beschaulichen, natürlichen Leben dort, das... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2014)
 
Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels
In einem Traum erfährt der 14-jährige Quentin, dass er der nächste Kandidat beim Quiz des Teufels ist. Allerdings ist das Ganze nicht, wie er zuerst vermutet, nur ein Traum, denn nach seinem Aufwachen wird er abgeholt, um sich auf die beschwerliche Reise nach Aholl, dem Kontinent des Teufels zu machen. Dort soll er in sieben Tagen an dem mysteriösen Quiz teilnehmen, ohne eine leiseste Ahnung, worum... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels Dimitri Clou: Das Quiz des Teufels
Quentin Fux, ein dreizehnjähriger Junge, wurde vom Teufel zu seinem Quiz ausgewählt. Dabei soll geklärt werden, ob der Teufel wirklich der Herrscher der Unterwelt ist. Dieser hat nämlich sein Gedächtnis verloren. Also macht Quentin sich auf in die Unterwelt, "Aholl" genannt, um dort das Quiz zu bestreiten. Dabei kommt er zuerst in die Angsthasenakademie, in der er ein wenig auf die Unterwelt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2003)
 
Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch Michael Ende: Der satanarchäolügenialalkohöllische Wunschpunsch
Nur noch wenige Stunden bis Silvester. Der böse Zauberer Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl haben ein riesiges Problem: Sie haben ihr Soll an bösen Taten noch nicht erfüllen können. Daran sind nur der Kater Maurizio und der Rabe Jakob schuld, die vom Rat der Tiere ausgesandt wurden um die beiden im Auge zu behalten. Jedoch gibt es noch eine Möglichkeit ihr Soll... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Michael Ende: Momo Michael Ende: Momo
Eines Tages tauchte plötzlich das kleine Mädchen Momo im alten Amphitheater vor der Stadt auf. Niemand weiß, woher sie kam, doch bald hatte Momo viele Freunde, die täglich zu ihr kamen: Die Kinder, um sich Momos Phantasie zu Nutzen zu machen und mit ihr zu spielen, die Erwachsenen, damit Momo ihnen zuhörte. Doch irgendwann kommen immer weniger Leute in das alte Theater. Das kann nur die Schuld... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Sissi Flegel: Liebe, List & Andenzauber Sissi Flegel: Liebe, List & Andenzauber
Mimi begiebt sich wieder auf eine große Reise, doch dieses Mal eher unfreiwillig. Nach der spannenden Tour durch Kanada oder der Reise nach Hong Kong in den letzten Jahren soll sie nun in die Wüste Chiles fahren, obwohl sie eigentlich zu der Zeit mit ihrer großen Liebe Rory aus Hong Kong in Paris sein sollte, doch Rory hat Schluss gemacht und somit Mimi in die Abgründe des Liebsekummers gestürzt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2003)
 
Thomas Fuchs: Offener Himmel Thomas Fuchs: Offener Himmel
Mark, 15, ist zweimal sitzen geblieben. Doch die Eltern wollen nicht, dass er weiterhin "herumgammelt". Er soll sich entscheiden, ob er weiterhin in der Schule bleiben oder eine - handwerkliche - Lehre machen will. Für diese Entscheidung soll er die Sommerferien nutzen. Die darf er - da seine Eltern in Kalifornien alleine Urlaub machen wollen - bei seinem Onkel Volkmar in Berlin verbringen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2007)
 
Alice Gabalthuler: Blackout Alice Gabalthuler: Blackout
Der Erstling von Alice Gabalthuer ist meines Erachtens hervorragend. Im Mittelpunkt steht der ca. 18-jährige Nick. Er ist wahrlich kein Musterknabe. Nach mehreren Schulverweisen und mehrfachem Drogenkonsum klaut er ein Auto und fährt es prompt gegen den Baum. Daraufhin erhält er eine letzte Chance: er wird bei der Familie seiner Tante aufgenommen. Sie, ihr Mann und ihre Tochter Carla vertrauen Nick.... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2007)
 
Alice Gabalthuler: Das Projekt Alice Gabalthuler: Das Projekt
Wer kennt ihn nicht, den Film: "Das Experiment" mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle? Er berichtet, wie Menschen in einer Extremsituation reagieren und wie die Gruppendynamik wirkt: geregeltes Leben gerät plötzlich außer Kontrolle und es existiert ein psychischer "Ausnahmezustand". An diesen Film - der auf ein wahres Experiment aus den 1970-ger Jahren zurückgeht - fühlte... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer Katja Hildebrand: Zwischen uns die Mauer
Die 16-jährige Katja hat stets nach ihrem Gewissen gehandelt, ihren Kopf durchgesetzt und die Folgen ihrer Entscheidungen getragen. Wenn die Deutschlehrerin Umweltpapier kategorisch verbietet, benutzt sie es trotzdem und kassiert eine schlechte Aufsatznote. Als Katja sich bei einem Jugendtreffen in Ostberlin 1984 in Markus verliebt, scheint die Beziehung der beiden im durch die Mauer geteilten Deutschland... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2006)
 
Ulrich Hortense: Doppelt geküsst hält besser Ulrich Hortense: Doppelt geküsst hält besser
Seit Jojo aus Amerika zurückgekommen ist, steht sie im Mittelpunkt ihrer Freundinnen. Alle wollen mehr über Lukas wissen, ihre neuste Eroberung. Doch dieses Gefrage und Gerede nervt Jojo ziemlich. Außerdem hat Lukas sich seit ihrer Rückkehr nur mit einer neutralen Postkarte gemeldet und so beschließt sie, ihren Freunden einfach zu sagen, es sei Schluß. Doch dadurch gerät sie noch tiefer in... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung Ralf Isau (Biografie): Der Kreis der Dämmerung
"David Camden, geboren am 1. Januar 1900, ist ein Jahrhundert-Kind. Auf ihm lastet eine schwere Bürde, denn Jahrhundert-Kinder werden immer dann geboren, wenn das Schicksal der Menschheit an einem seidenen Faden hängt." zitiert aus dem Klappentext des Buches Der Roman von Ralf Isau, dem bekannten deutschen Fantasy-Autor, ist sehr interessant geschrieben. Es geht um David Camden,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ji-Li Jiang: Das Mädchen mit dem roten Tuch Ji-Li Jiang (Biografie): Das Mädchen mit dem roten Tuch
Die 13-jähirge Ji-Li Jiang aus Shanghai möchte sich als Tänzerin bei der chinesischen Volksarmee bewerben. Ihr Vater redet ihr diese Idee jedoch aus, weil er sicher ist, dass die Jiangs den "falschen Klassenhintergrund" haben und seine Tochter nicht in die Volksarmee aufgenommen werden wird. Ji-Li wächst in der Zeit von Maos Kulturrevolution auf. Da ihr verstorbener Großvater Großgrundbesitzer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2007)
 
Katherine Kurtz: Camber von Culdi Katherine Kurtz: Camber von Culdi
Das Deryni-Geschlecht der Festil herrscht seit dem Jahre 820 des Herrn in der inzwischen vierten Generation über Gwynedd, einem Königreich, vergleichbar mit dem mittelalterlichen England. Die Deryni sind eine mit magischen Kräften ausgestattete Rasse von Zauberern. Vor mehr als achtzig Jahren marschierte der jüngste Sohn des Herrschers von Torenth, Festil, mit einem Heer in Gwynedd ein. Dabei entthronte... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Jo Pestum: Das schwarze Kloster Jo Pestum (Biografie): Das schwarze Kloster
Elias ist Restaurateur und sitzt auftragsmäßig derzeit stark auf dem Trockenen - bis ein Fax vom Kloster Siebenblut bei ihm ankommt. Darin bittet Abt Rochus ihn, ein mittelalterliches Bild zu überarbeiten. Elias' Preis werde auf jeden Fall akzeptiert. Also macht er sich auf den Weg in die Pampa und findet das Kloster total abgeschieden vom Rest der Welt. Trotzdem erwartet ihn überraschenderweise... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Otfried Preussler: Bei uns in Schilda Otfried Preussler: Bei uns in Schilda
Wer hätte schon gewußt, dass die Bürger von Schilda einst gescheite Leute waren und bei Kaiser, Könige und Fürsten bezahlte Ratgeber waren. Es gibt allerdings einen guten Grund, weshalb die Bürgen dumm wurden und vermutlich auch blieben. Jeremias Punktum hält als Stadtschreiber das Geschehen der Bürger in seiner Chronik fest. Hierin erfährt man die Streiche der Schildbürger. – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja Otfried Preussler: Die Abenteuer des starken Wanja
Preußler hat hier die russischen Märchenmotiven zugrunde liegenden Abenteuer des starken Wanja niedergeschrieben. In drei Teilen beschreibt er Entwicklung, Abenteuer und Heldentum des Protagonisten Wanja. Dieser wird von einem geheimnisvollen Fremden gebeten, sieben Jahre auf einem Backofen zu verbringen, um Kräfte für bevorstehende Abenteuer zu gewinnen, denn ihm sei die Zarenkrone bestimmt...... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2003)
 
Otfried Preussler: Die kleine Hexe Otfried Preussler: Die kleine Hexe
Die kleine Hexe von Otfried Preußler ist ein wunderbares Buch, welches sich hervorragend zum Vorlesen eignet. Man kann so richtig in eine Hexen- und Zauberwelt "eintauchen". Es ist auch eine Geschichte der Angstbewältigung. Preußler erzählte, dass er das Buch schrieb, weil seine kleine Tochter Angst vor den bösen Hexen in der Dunkelheit hatte. "Aber es gibt doch keine bösen Hexen!"... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2003)
 
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