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Michael Borlik: Stumme Schatten Michael Borlik: Stumme Schatten
Michael Borliks Jugendkrimi "Stumme Schatten" aus der - gefragten - Labyrinthe-Krimireihe von Thienemann ist ein spannender Krimi mit interessanten Charakteren. Letztlich ist die Auflösung jedoch - nach spannendem Beginn - zu vorhersehbar. Lukas,17 Jahre alt, Computerfreak und Einzelgänger, hat keinen Freund. Da begegnet ihm die gleichaltrige Sabrina, in die er sich verliebt. Doch sie... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2007)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Dan Browns Thriller "Sakrileg" gehört zu den meistverkauftesten Titeln im Buchhandel. Dan Burstein, der ein lesenswertes Buch über die "Entschlüsselung" des Werkes geschrieben hat, führt den Erfolg des Buches unter anderem auf folgende Ursachen zurück: Der Da Vinci Code sei ein Ideenroman. "Man kann über einige der plumpen Dialoge und unwahrscheinlichen Handlungselemente... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2006)
 
Ron Burns: Römische Ausschweifungen Ron Burns: Römische Ausschweifungen
Dieser Kriminalroman, der auch im "Lexikon der Kriminalliteratur" von Klaus-Peter Walter rezensiert wurde, gehört zu den historischen Krimis, die im alten Rom spielen (wie vergleichbare Kriminalromane, etwa von Steven Saylor: Ciceros Lächeln). Er behandelt die - durch den aktuellen Kinofilm "Der Gladiator" erneut populär gemachte Zeit um 180 n. Chr. Commodus, macht- und geistesgestörter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte Gordon A. Craig: Ende der Parade: Über deutsche Geschichte
Gordon A. Craig gehört zu den führenden angelsächsischen liberalen Historikern. Er hat sich sein Leben lang mit deutscher Geschichte beschäftigt und ist für sein fulminantes Werk: "Deutsche Geschichte von 1866-1945" ausgezeichnet worden. Um die deutsche Geschichte von Bismarck bis zur deutschen Wiedervereinigung dreht sich sein neues Buch. Es versammelt verschiedene Essays des Autors... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2003)
 
Andreas Franz: Mord auf Raten Andreas Franz: Mord auf Raten
Mord auf Raten" ist der zweite in Offenbach spielende Kriminalroman von Andreas Franz, nachdem das "Ermittlerduo" Peter Brandt und Andrea Sievers bereits in "Tod eines Lehrers" aktiv geworden waren. Das Thema ist ähnlich wie in dem ersten Fall. Ein Arzt wird ermordet. Der - sehr unsympathisch - gezeichnete Täter wird zwar zu Beginn des Romans, der den Leser "Zeuge"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2006)
 
Andreas Franz: Schrei der Nachtigall Andreas Franz: Schrei der Nachtigall
Andreas Franz hat mit "Schrei der Nachtigall" seinen dritten Kriminalroman um den - sehr sympathisch gezeichneten - Offenbacher Polizisten Peter Brandt und seine Freundin Andrea Sievers vorgelegt. Dieses Mal ist des der - angebliche - Unfalltod eines Landwirtes aus Bruchköbel, der aufgeklärt werden muss. Mit Hilfe eines anonymen Anrufes wird die Hanauer Polizei darauf hingewiesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Andreas Franz: Tödliches Lachen Andreas Franz: Tödliches Lachen
Andreas Franz' neuester Krimi um die Frankfurter Kommissarin Julia Durant handelt von einem Serienkiller, der weibliche Prostituierte auf grausame Art verstümmelt und tötet. Als Vorbild dient ihm Jack the Ripper, den er ganz offensichtlich kopiert. Von jedem Mord schickt er Bilder und Mails an die Frankfurter Kommissarin, die sich zu fragen beginnt: woher kennt der Täter die Kommissarin? Der Killer... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2007)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Der vorliegende Krimi von Andreas Franz ist unzweifelhaft sehr spannend. Ich habe ihn in einem Zug durchgelesen. Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos jagen in Norddeutschland - der Kriminalroman spielt in der Gegend von Flensburg - einen Serienmörder. Sören hat in diesem Fall jedoch einen zu Unrecht Verdächtigten in Haft gebracht. Dieser Verdächtige, gegen den zunächst zahlreiche Indizien... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2007)
 
Cornelia Funke: Drachenreiter Cornelia Funke: Drachenreiter
"Drachenreiter" handelt von einer Drachengemeinschaft, die von den Menschen aus ihrem Tal vertrieben werden soll. Daher wird Lung, ein junger Drache, beauftragt, den "Saum des Himmels" zu finden. Dieser soll den endgültigen Zufluchtsort der Drachen bilden. Unterstützt wird Lung dabei von dem Jungen Ben und Schwefelfell, einem Waldkoboldmädchen. Gejagt werden die drei Protagonisten... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2004)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Ich habe jetzt - nach vielen positiven Rezensionen - John Grishams "Schuld" gelesen. Ich muss sagen: mein Eindruck ist sehr zwiespältig. Das Buch ist zweifellos spannend geschrieben. Es geht um die Verstrickung eines jungen Anwalts, Clay Carter, in Schuld und Sühne. Carter, ein junger Mensch, arbeitet schlecht bezahlt in der amerikanischen Hauptstadt Washington als Pflichtverteidiger. Eines... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2003)
 
Eduard Habsburg: Harry Potter in 60 Minuten Eduard Habsburg: Harry Potter in 60 Minuten
Es gibt ein neues Buch zu Harry Potter: "Harry Potter in 60 Minuten von Eduard Habsburg (München; Wien: Thiele-Verlag, 200[8]). Es erscheint im Rahmen der Reihe: Die Welt in 60 Minuten und erläutert auf 108 Seiten erstes Wissen zur Autorin JKR, zu Harry Potter und seiner Welt. Zielgruppe sind nicht die Leser der Werke, sondern diejenigen, die noch nichts von JKR gelesen haben und nun kurz über... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2009)
 
Gisbert Haefs: Mörder und Marder Gisbert Haefs: Mörder und Marder
Erneut hat Gisbert Haefs hier einen Krimi mit seinem korpulenten Meisterdetektiv Baltasar Matzbach geschaffen. Zusammen mit seinem aus "Und oben saß ein Rabe" bekannten Freund, dem Philosophen Henry Hoff, wird er zu einem Treffen mit Hoffs früheren Studienkommilitonen in den Westerwald eingeladen. Die 7 Personen üben alle ausgefallene "Berufe" aus, um nicht zu verhungern. Unter... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2003)
 
Nikola Hahn: Farbe von Kristall Nikola Hahn: Farbe von Kristall
Nikola Hahn hat einen neuen historischen Kriminalroman aus dem Frankfurt um die Jahrhundertwende vorgelegt. Er ist insgesamt gut recherchiert, hat in mir allerdings auch zwiespältige Gefühle hervorgerufen. Wie ihr erster Roman: "Die Detektivin", ist "Die Farbe von Kristall" zugleich Kriminal- und Gesellschaftsroman und als Fortsetzung zur "Detektivin" geschrieben. Ohne... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2002)
 
Gertrud Höhler: Die Patin Gertrud Höhler: Die Patin
An Zolas "Ich klage an" fühlte ich mich erinnert, als ich dieses Buch über Angela Merkel las. Die Quintessenz dieses Buches ist nicht neu: Angela Merkel hat keinerlei Visionen oder Überzeugungen, sie hat lediglich ein Ziel: Machteroberung und Machterhalt für sich selber. Frau Merkel habe für sich entschieden, nie mehr zu den Opfern zu gehören, als die sie sich in der DDR gefühlt habe,... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2012)
 
Paul Kennedy: Aufstieg und Fall der großen Mächte Paul Kennedy: Aufstieg und Fall der großen Mächte
Der amerikanische Historiker Kennedy hat 1987 - also zwei Jahre vor dem Zerfall der UdSSR - ein sehr interessantes Buch über den Aufstieg und Fall großer Mächte vorgelegt. Er argumentiert im Sinne der sogenannten "Zyklentheorie" der sogenannten Neo-realistischen Schule in den Internationalen Beziehungen dar. Ausgehend von einem wahrgenommenen Verfall der amerikanischen Hegemonie während... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Christian Krockow: Bismarck Christian Krockow: Bismarck
Krockow hat hier eine interessante einführende Biographie Bismarcks vorgelegt. Er verschweigt nicht das Widersprüchliche im Leben und politischen Wirken des "Weißen Revolutionärs" (Lothar Gall). Die Tatsache, dass Bismarcks Werk nicht nur unvollendet war, sondern auf Feindbildern beruhte (Liberalismus und Freiheit) und er den Obrigkeitsstaat zementierte, wird gut herausgearbeitet. Zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Donna Leon hat erneut einen äußerst gesellschaftskritischen Kriminalroman geschrieben. Er versetzt den Leser zurück in die Zeit des Faschismus. Dort wurden Regimegegner gezwungen, wertvolle Kunstgegenstände weit unter Wert an interessierte faschistische Funktionäre zu verkaufen. Nur dann hatten die Verkäufer die Chance, ungeschoren, d.h. ohne Verhaftung, die faschistische Diktatur zu überstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2003)
 
Henning Mankell: Die Brandmauer Henning Mankell: Die Brandmauer
Der Krimi "Die Brandmauer" von Mankell hat mich leider nicht beeindrukt. Zu einem guten Krimi gehört ein guter Plot. Dieser muss durchdacht und logisch sein. Absicht dieses letzten Mankell ist es, den Ruhestand von Protagonist Wallander zu begründen. Um dies zu erreichen, werden zwei völlig unterschiediche Fälle - ein brutaler Mord an einem Taxifahrer durch zwei Mädchen und ein Fall... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Scott McBain: Der Mastercode Scott McBain: Der Mastercode
Scott McBain hat mit seinem Thriller: "Der Mastercode" ein Buch geschrieben, welches erkennbar zwei Vorbilder hat: George Orwell und sein Werk: 1984 standen ebenso Pate wie Margaret Atwoods: "Der Report der Magd." "Mother" - ein globales Computernetz - beherrscht die Welt. Niemand ist mehr unbeobachtet, un-registriert, ohne Privatsphäre. Es gibt geschützte Zonen, in... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2005)
 
Michael Moore: Stupid White Men Michael Moore: Stupid White Men
Ich gebe es voll zu: mit einer Bewertung des vorliegenden ersten Buches von Michael Moore, dessen Film: "Bowling for colombine" mir sehr gut gefallen hat, tue ich mich sehr schwer. Besonders fasziniert hat mich Kapitel 1, welches Details über die mutmaßlichen Unregelmäßigkeiten (soll man schon von Wahlbetrug reden?) der Wahlen in Florida aufdeckt. Die weiteren Kapitel haben mich allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Håkan Nesser: Das vierte Opfer Håkan Nesser: Das vierte Opfer
Kommissar Van Veeteren muss hier, zusammen mit seinem Helfer, Kommissar Münster, in dem idyllischen Kurort Kaalbringen, einen Serienmörder entlarven, der seine Opfer alle mit einer Axt getötet hat. Welches Motiv hat der Täter, die drei Männer, die alle neu in die Stadt gezogen sind, umzubringen? Lediglich Inspektorin Moerk, die von Beginn an sehr intuitiv an die Angelegenheit herangeht und in... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2003)
 
Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben
Der dreißigjährige Tobias Sartorius kommt nach 10 Jahren aus dem Gefängnis. Er soll auf der Kerb in seinem Heimatort, dem Bad Sodener Stadttteil Altenhain, zwei Mädchen aus Eifersucht ermordet haben. Das Urteil kommt aufgrund eines reinen Indizienprozesses zustande, da Tobias die Tat leugnet. Nach Verbüßung der Strafe kehrt er in seinen Heimatort zurück und stößt auf eine Mauer eisiger Ablehnung... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2013)
 
Nele Neuhaus: Unter Haien Nele Neuhaus: Unter Haien
Mir wurde dieses Buch von Nele Neuhaus als ihr bestes Werk empfohlen und ich mochte es, weil es meiner Meinung nach sehr spannend geschrieben ist und es mir beim Lesen genau darauf ankam. Dennoch hat das Buch in Bezug auf die Zeichnung der Charaktere (zu klischeehaft schwarz-weiß gezeichnet) und vor allem in Sachen Handlungslogik vor allem im zweiten Teil auch gravierende Schwächen. Worum geht... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2012)
 
Jenny-Mai Nuyen: Nijura Jenny-Mai Nuyen: Nijura
Ein Mensch hat die Krone der freien Elfen gestohlen und einen Teil des Volkes versklavt. Der andere Teil der Krone verwandelt sich in ein magisches Messer, welches nur eine Auserwählte finden kann. Nur dieses Messer ist in der Lage, den Menschenkönig zu töten. Nil, ein Wesen, halb Elf, halb Mensch, findet dieses Messer und ist die Auserwählte. Auf dem Weg in die Marschen von Knorr stößt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007)
 
Heike Ortwein, Frank Pilz: Das politische System Deutschlands Heike Ortwein, Frank Pilz: Das politische System Deutschlands
Es handelt sich bei dem Werk um eine umfassende Einführung in Politik und Wirtschaft Deutschlands. Historische Aspekte, wie sie in vergleichbaren Einführungen zumindest stichwortartig vorhanden sind, fehlen völlig. Gesellschaft und Sozialstruktur Deutschlands bleiben in dieser Einführung ebenfalls ausgespart. Die Gliederung seit der 3. Auflage im Einzelnen: 1) Definitionen und Prinzipien (u.a.... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
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