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Peter-André Alt: Friedrich Schiller Peter-André Alt: Friedrich Schiller
Die Reihe "Wissen" des C.H. Beck-Verlages ist bekannt dafür, komprimierte aber hochinformative Kurzeinführungen zu Leben und Werk der portraitierten Persönlichkeiten anzubieten. Gerade zu Friedrich Schiller sind im Schillerjahr 2005 zahlreiche hochgelobte und wichtige Biographien erschienen, darunter die rund 1400 Seiten starke Lebens- und Werkbeschreibung in zwei Bänden dieses Verfassers.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2005)
 
Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders
Alfred Andersch hat in dieser autobiographischen Novelle das Ende seiner Schullaufbahn geschildert. Andersch, in der Erzählung Kien, wird im Mai 1928 in griechischer Grammatik geprüft - von seinem Direktor, dem Vater von Heinrich Himmler, dem späteren Reichsführer SS. Dieses Buch besticht aufgrund von zwei Faktoren: zum einen schreibt Andersch einen glänzenden Stil. Ähnlich wie in Thorbergs:... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout
Das vorliegende Buch legt erstmals die Urfassung der Karl-May-Erzählung: "Der Scout" in einer selbstständigen Urfassung vor. Der Scout fand - leider in stark bearbeiter Form - Eingang in "Winnetou II". Über die Gründe der Bearbeitung informiert ausführlich Prof. Dr. Claus Roxin in seiner Einführung zum Repring der Hausschatz-Fassung durch die Karl-May-Gesellschaft 1997. Geschildert... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit
Zum 60. Jahrestages des Kriegsendes ist die Zahl an Büchern, CDs und Filmen zum Dritten Reich fast unübersehbar. Der Kinofilm: "Der Untergang" - basierend auf Fests Darstellung - hat gezeigt, wie lang der Schatten des Dritten Reiches noch immer ist. Bereits 2004 haben die Spiegel-Autoren Stefan Aust und Gerhard Spörl Aufsätze verschiedenster Zeitzeugen, Historiker, Politiker, Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen
Preisfrage: Was sind die Yahoos? Es ist nicht nur eine bekannte Suchmaschine des Internet. Es sind die Menschen im Land der Hoyhnhnmms, in dem die Menschen den Pferden (Hoyhnhnmms) untergeordnet sind. Die Gründer der Internet-Suchmaschine nahmen ihren Namen von Jonathan Swifts Klassiker. Diesen Klassiker in der bearbeiteten Übersetzung von Sybil Gräfin Schönfeldt in einer gekürzten Lesung zu hören,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Gerhard Besier, Gerhard Lindemann: Im Namen der Freiheit: Die amerikanische Mission Gerhard Besier, Gerhard Lindemann: Im Namen der Freiheit: Die amerikanische Mission
Für einen Vortrag suchte ich nach Werken über die amerikanische Geschichte. Der vorliegende Band von Gerhard Besier und Gerhard Lindemann untersuchen die amerikanische Geschichte unter dem Freiheitsbegriff, den sie - in Anlehnung an die neuere Forschung von I. Berlin, H. Arendt und J. Rawls definieren, indem sie "positive" und "negative" Freiheit voneinander abgrenzen. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2006)
 
Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen Heiner Boehncke, Hans Sarkowicz: Literaturland Hessen
In der Lokalpresse wurde über eine Lesung zweier Autoren in Offenbach aus ihrem neuen Buch: "Literaturland Hessen" berichtet. Neugierig geworden, habe ich mir dieses Buch besorgt und ich muß gleich sagen: es ist ein Juwel. Auf 415 Seiten wird eine Literatur- und Kulturgeschichte Hessens dargeboten, die an Verständlichkeit der Darstellung, Spannung und Plastizität meines Erachtens bisher... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2005)
 
Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte Alexander Bothe: Hidalgonia: Die Schicksalkarte
Auf der Buchmesse in Leipzig fiel mir im Vorbeigehen ein Verlag auf, der einen neuen Fantasy-Roman eines 16-jährigen Autors präsentierte: Hidalgonia - die Schicksalskarte. Nun gibt es ja gerade im Fantasy-Bereich zahlreiche Neuerscheinungen, so dass dieser Roman nicht untergehen darf. Doch das Thema ist wirklich interessant. Ein König hat eine Schicksalskarte in seinem Universum, Hidalgonia, an... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2008)
 
Edward Bulwer-Lytton: Das verfluchte Haus Edward Bulwer-Lytton: Das verfluchte Haus
Die Reihe: "Gruselkabinett" des Verlages Titania-Medien bietet Hörspiele vom Feinsten - bekannte Schauspieler - in der vorliegenden Folge Claus Wilcke, die deutsche Stimme u.a. von Omar sharif und Alain Delon, Patrick Winczewski, Lothar Didjurgis, Dagmar Altrichter oder Torsten Michaelis bieten wunderbaren Hörbuchgenuß. Die vorliegende Reihe vertont die Meisterwerke der Schauer-Romantik,... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2007)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
Stephan Burgdorff, Norbert F. Pötzl, Klaus Wiegrefe: Preußen: Die unbekannte Großmacht Stephan Burgdorff, Norbert F. Pötzl, Klaus Wiegrefe: Preußen: Die unbekannte Großmacht
Das hier zu besprechende Werk ist aus dem Spiegel-Spezial-Sonderband: "Preußen" hervorgegangen, der im vergangenen Jahr erschienen ist. Das Buch folgt der gängigen Geschichtsschreibung und sieht Preußen - in Anlehnung an die französische Schriftstellerin Germaine de Stael - als janusköpfigen "Doppelstaat". Auf der einen Seite stehe das "gute" Preußen, in welchem... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2008)
 
Michael Connelly: Letzte Warnung Michael Connelly (Biografie): Letzte Warnung
Michael Connelly hat mit "Letzte Warnung" einen meines Erachtens hervorragenden Thriller um Detektiv Harry Bosch geschrieben. Es ist mein erstes Buch, welches ich von Connelly gelesen habe und ich war sofort begeistert. Harry Bosch steht in der Tradtion des "Hard-Boiled"-Krimis um Dashiell Hammett, Raymond Chandler und Ross MacDonald. Auch er erzählt in der Ich-Form über einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2006)
 
David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren David Cordingly: Piraten: Furcht und Schrecken auf den Weltmeeren
Zur Vorbereitung unserer bevorstehenden Büchereiwoche über "Piraten" im November 2005 suchte ich selber kompakte, gut ausgearbeitete Information zu diesem Thema. Das meines Erachtens beste, weil umfassendste Buch gilt als die erste umfassende Darstellung der Geschichte des Seeräubertums. Jenseits des romantisierenden Bildes, welches durch zahlreiche Romane und Filme geistert und bis heute... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen Rainer Crummenerl: Leselöwen Piraten-Wissen
Ein schönes neues Kinderbuch zum beliebten Thema "Piraten" ist in der Reihe: "Leselöwen" erschienen. Die Reihe in großer Fibelschrift wendet sich an Leserinnen und Leser ab 8 Jahren. Sie enthält kurze Geschichten, die mit kurzen Sachtexten und Bildern zum Thema ergänzt werden. Rainer Crummenerl hat fünf Geschichten von jeweils rund 10 Seiten geschrieben, die Erlebnisse mit... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay Alain Demurger: Der letzte Templer: Leben und Sterben des Großmeisters Jacques de Molay
Alain Demurger hat bereits eine Geschichte der Templer vorgelegt. Nun legt er eine lesenswerte Biographie des letzten Großmeisters der Templer, Jacques de Molay, vor und analysiert anhand seines Schicksals den Untergang der Templer, die der Machtgier des französischen Königs Philips IV. im Wege standen. Ich habe mich durch die Lektüre von Maurice Druons: "Der Fluch aus den Flammen"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Berlin Alexanderplatz ist der wichtigste Großstadtroman und "die" Beschreibung Berlins in den 1920-ger Jahren. "Mit Belrin Alexanderplatz" erreichte der Berliner Armenarzt Alfred Döblin, der das Milieu und seine Sprache genau kannte, einen Höhepunkt expressiver Sprachgestaltung, einen neuen Naturalismus." Er schildert die Geschichte des kleinen Kriminellen Franz Biberkopf,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Joachim Fest: Ich nicht Joachim Fest: Ich nicht
Vom "Herbst der Flakhelfergeneration", die ihre Erinnerungen schreibe, hat der "Spiegel" im August 2006 geschrieben und darin auch die Erinnerungen des kürzlich verstorbenen Historikers und Publizisten Joachim Fest gewürdigt. Ich möchte gleich sagen: diese Erinnerungen wurden zu recht gewürdigt. Sie bieten ein beeindruckendes Portrait einer Familie, die aus Überzeugung gegen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks Renate Feyl: Die profanen Stunden des Glücks
Das ist ein wunderbares Buch, und unter uns Freundinnen, die wir es schon gelesen haben, bereits so etwaswie ein Kultbuch." Diesen Worten der bekannten Literaturkritikerin Elke Heidenreich ist eigentlich nichts hinzuzufügen. 1771 erscheint der erste deutsche Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim" auf der Leipziger Buchmesse. Er machte seine Verfasserin, Sophie La Roche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2008)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Joschka Fischer: Risiko Deutschland Joschka Fischer: Risiko Deutschland
Peter Glotz hat von dem vorliegenden Buch gesagt, es sei das beste außenpolitische Buch eines deutschen Politikers seit den frühen Arbeiten von Helmut Schmidt. Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. No nie habe ich auf so kurzem Raum so viel über die leidgeprüfte Geschichte Deutschlands seit der Reformation und die Gründe seines "Sonderwegs" gelesen wie hier. Und auch die im abschließenden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2006)
 
Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte Etienne Francois, Hagen Schulze: Deutsche Erinnerungsorte
Nach der deutschen Wiedervereinigung schien es den Herausgebern dieses Bandes angebracht, Erinnerungsorte der deutschen Geschichte darzustellen und "lebendig" werden zu lassen. Etienne Francois und Hagen Schulze, beide renommierte Historiker in Berlin, haben in Anlehnung an eine französische siebenbändige Publikation von Pierre Nora über Erinnerungsorte in Frankreich einen ähnlichen Versuch... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2005)
 
Norbert Frei: 1945 und wir Norbert Frei: 1945 und wir
Norbert Frei gehört zu den besten Kennern des Dritten Reiches. Sein Buch: "Der Führerstaat" zählt zu den besten konzentrierten Gesamtdarstellungen über das Dritte Reich. Aus Anlass des 60. Jahrestags des Kriegsendes legt er nun - in Anlehnung an sein bereits 1997 vorgelegtes Werk: "Vergangenheitspolitik" eine - kritische - Bestandsaufnahme über das Dritte Reich im Bewußtsein... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
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