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Soazig Aaron: Klaras NEIN Soazig Aaron: Klaras NEIN
"Klaras NEIN" ist nicht leicht verdaulich. Das soll es auch gar nicht sein, und kann es nicht. Denn Klara kehrt im Juli 1945 als eine der letzten Überlebenden aus Auschwitz zurück - zurück in ihre Heimat Frankreich, zurück zu ihrer Familie, zu den Freunden. Doch sie kommt nicht wirklich, denn die, die da kommt, ist nicht mehr Klara. Sie will ihre kleine Tochter nicht mehr sehen, fragt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes
Alain Fourniers: "Der große Meaulnes" ist ein bedeutender französischer Roman um die Verlust der Kindheit. Er schildert die Erlebnisse von Freundschaft und Erwachsenwerden unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg in der "Welt von Gestern" (Stefan Zweig). Francois Seurel findet in dem 17-jährigen Augustin Meaulnes einen lang ersehnten Freund, da er wegen eines Hüftleidens nicht mit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2004)
 
Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders Alfred Andersch: Der Vater eines Mörders
Alfred Andersch hat in dieser autobiographischen Novelle das Ende seiner Schullaufbahn geschildert. Andersch, in der Erzählung Kien, wird im Mai 1928 in griechischer Grammatik geprüft - von seinem Direktor, dem Vater von Heinrich Himmler, dem späteren Reichsführer SS. Dieses Buch besticht aufgrund von zwei Faktoren: zum einen schreibt Andersch einen glänzenden Stil. Ähnlich wie in Thorbergs:... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
James Matthew Barrie: Peter Pan James Matthew Barrie: Peter Pan
Alle Kinder werden erwachsen, bis auf eines. Mit diesem Satz fängt nicht nur eines der beliebtesten klassichen Kinderbücher an, sondern auch die grandiosen Abenteuer, die Wendy, John und Michael mit ihrem Freund Peter Pan im Nimmerland erleben. Peter Pan, ein Junge, der in den Träumen der Kinder rumspukt und sich entschließt, die Geschichten erzählende Wendy mit zu sich nach Hause zu nehmen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Thomas C. Boyle: América Thomas C. Boyle: América
Mit diesem 1994 erschienenen Roman hat sich der amerikanische Bestsellerautor und Literaturprofessor ein Denkmal gesetzt. Zunächst hat er es damit geschafft, nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland in die Schulen als offizielles Schulbuch zu gelangen. Das hat natürlich seinen Grund, der unmissverständlich darin besteht, einen überaus fassbaren Gesellschaftsroman geschrieben zu haben, der... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2010)
 
Thomas C. Boyle: Das Licht Thomas C. Boyle: Das Licht
»War es ein Gift? War es verboten? Ein unverantwortliches Risiko? Sie wusste es nicht, doch sie war den ganzen Tag nervös und angespannt, obwohl sie sich sagte, das sei töricht: Wenn irgendjemand in diesem ganzen Gebäude wusste, was er tat, dann ihr Chef.« Der Chef ist der Pharmakologe Alfred Hofmann von Sandoz, der im Jahre 1943 gerade LSD entwickelt und es an sich selbst ausprobieren will. ... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2019)
 
Thomas C. Boyle: Drop City Thomas C. Boyle: Drop City
Wer diesen Roman zur Hand nimmt, was gleich vorneweg sehr zu empfehlen ist, der wird sich zunächst auf zwei Geschichten einlassen müssen, die im ersten Moment nichts miteinander zu tun haben. In den sechs Teilen, in denen das Buch untergliedert ist, wird im Wechsel zunächst die Geschichte von einer Hippie-Kommune irgendwo in Kalifornien berichtet. Dabei stehen nicht nur die zwei Personen Star und... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2010)
 
Thomas C. Boyle: San Miguel Thomas C. Boyle: San Miguel
Der amerikanische Bestsellerautor T. C. Boyle hat sich mit diesem Roman der Geschichte zweier Familien angenommen, die auf der kleinen Pazifikinsel San Miguel vor der kalifornischen Küste lebten. Aufmerksam geworden auf diese Geschichte ist er während seiner Recherchen zu dem vorhergehenden Roman "Wenn das Schlachten vorbei ist". Mit den beiden nacherzählten Familiengeschichten, die in... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2013)
 
Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist Thomas C. Boyle: Wenn das Schlachten vorbei ist
Mit dem Lesen des neuen Romans vom amerikanischen Schriftsteller Thomas Coraghessan Boyle schafft man sich einen der ungewöhnlichsten, aber tatsächlich existierenden Konflikte auf den Hals. Das Thema des Buches, das Ökosystem der Erde, ist zugleich der Konfliktstoff, den Boyle hier bearbeitet. Denn es treffen zwei Gruppen aufeinander, die zunächst einmal pauschal als "grün" bezeichnet... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Anne Brontè: Agnes Grey Anne Brontè: Agnes Grey
Freuden und Leiden einer Gouvernante "Alle wahren Geschichten enthalten eine Lehre, … ob dies auf meine Geschichte zutrifft oder nicht, … die Welt möge selbst urteilen." So beginnt Anne Brontès Debütroman "Agnes Grey". Wie ihre Schwestern Charlotte und Emily Bronte veröffentlichte sie das Buch 1847 unter ihrem männlichen Pseudonym Acton Bell, da Frauen damals als Autorinnen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2021)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
 diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik
Im September 2009 wird die phantastische Bibliothek in Wetzlar eine neue Tagung durchführen die unter dem Thema Romantik steht. Dazu passt natürlich der vorliegende Erzählband aus dem Fischer Verlag hervorragend. In ihm sind die bekanntesten Vertreter der Romantik vertreten, die so ganz anders ist, als das, was heute in den Verlagen als Romantik oder romantische Fantasy und noch grausliger als Romantasy... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne
"Schuld und Sühne" ist meines Erachtens Dostojewskis Meisterwerk. Die Geschichte des Studenten Rodion Raschkolnikow, der eine alte Wucherin und ihre Schwester tötet, weil er sich zu den "Auserwählten" zählt, denen solche Taten erlaubt seien und der mit dieser Tat nicht fertig wird und durch den Einfluss der Prostituierten Sonja Marmeladowa dazu gebracht wird, seine Tat durch... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Die Millionärin Claire Zachanassian besucht die verarmte Stadt Güllen. Die Stadt in der sie aufgewachsen ist und die sie schon vor Jahren verlassen hat. Jetzt erhofft sich diese Stadt eine großzügige Spende von Claire. Damals hatte sie eine Beziehung zu Alfred Ill gehabt, als dieser vor Gericht leugnet der Vater ihres ungeborenes Kindes zu sein und sie als Hure hinstellt, indem er zwei Dorfbewohner... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2005)
 
Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große
Friedrich Dürrenmatt schildert in seiner ungeschichtlichen historischen Komödie, den Untergang des römisches Kaiserreiches in seiner eigenen Fassung: Romulus, der letzte Kaiser Roms, ist ein leidenschaftlicher Hühnerzüchter. Er kümmert sich weder um die Finanzen des Staats noch um die anrückenden Germanen, die Rom übernehmen wollen. Durch seine Gelassenheit und seine unerschöpfliche gute... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 17: Wie alles begann Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 17: Wie alles begann
Phileas Fogg und sein alter Freund Kapitän Nemo sitzen zusammen und Fogg erzählt, wie er seinen Diener Passepartout kennengelernt hat und wie er mit ihm zusammen auf die Reise gegangen ist, die Foggs legendären Ruf begründen sollte: Die Reise um die Welt in 80 Tagen. Begründet durch eine Wette, die Fogg mit Lord Allistair Cromwell abgeschlossen hat und der ein perfides Interesse daran hat, dass... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2020)
 
Theodor Fontane: Der Stechlin Theodor Fontane: Der Stechlin
Theodor Fontanes "Stechlin" ist sein Meisterwerk. Er beschreibt hierin eine vergangene Welt - die Welt um den alten Stechlin, der - obwohl konservativ in seiner Herkunft - liberal und aufgeklärt denkt. Der kaiserliche Obrigkeitsstaat ist ihm - völlig im Gegensatz zu seiner Schwester Adelheid - zuwider. Er steht für Menschenwürde und Humanität. Der Roman selber ist zwar arm an äußerer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt ihm immer wieder eine treffende Enthüllung vorherrschender, enger Normen und damit eine ironisierende Form der Gesellschaftskritik. Durch seine Nähe zum... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Der 50jährige Techniker Walter Faber trifft auf der Flucht aus seiner Beziehung zu seiner Geliebten Ivy ein Mädchen namens Sabeth. Trotz des Altersunterschiedes - denn Sabeth ist 20 - verlieben sich beide ineinander. Zusammen reisen sie Richtung Athen, wo Sabeth mit ihrer alleinerziehenden Mutter zu Hause ist. Doch Walter vergleicht dieses junge Mädchen ständig mit seiner Jugendliebe Hanna, einer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Max Frisch: Homo faber Max Frisch: Homo faber
Deutschland zur NS-Zeit: Der Ingenieur Walter Faber und seine Freundin Hanna, die Halbjüdin ist, trennen sich durch den Druck ihrer Umwelt. Nichtsahnend, dass Hanna von Walter Faber schwanger ist. Nach 20 Jahren trifft Walter Faber ein junges Mädchen namens Elisabeth, verliebt sich in sie und fängt eine Affäre an, aber er weiß nicht, dass sie seine Tochter ist. Es kommt, wie es kommen muss: Faber... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2002)
 
Nikolaj Gogol: Die Nase Nikolaj Gogol: Die Nase
In Nikolaj Gogols "Die Nase" findet der Barbier Ivan Jakovlevic in seinem Frühstücksbrot die Nase eines seiner Kunden, des Kollegienassessor Kovalev ("Ein außerordentlich merkwürdiger Vorfall"), "es war eine Nase, eine richtige Nase! und noch dazu, wie ihm schien, eine bekannte Nase". Um allen Konflikten zu entgehen, wirft er die Nase in die Neva. Kovalev hat sich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt Ernest Hemingway: Wem die Stunde schlägt
Robert Jordan, ein amerikanischer Dozent kämpft im Spanischen Bürgerkrieg an der Seite einer kleinen Gruppe von Bauern, Zigeunern und Guerillas um seinen Auftrag zu erfüllen. Dieser lautet, in den Bergen eine Brücke zu sprengen, um den Feind am Angriff zu hindern, egal um welchen Preis. In dieser Ausnahmesituation wächst die Gruppe mehr und mehr zusammen, es entwickeln sich Freundschaften und... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2004)
 
Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott
In dem Buch "Jugend ohne Gott" erzählt ein Lehrer seine Geschichte. Das Geschehen spielt sich im nationalsozialistischen Deutschland kurz vor dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Das Buch befasst sich mit der Entwicklung der Gesellschaft - insbesondere die der Jugend - in der damaligen Zeit. Der Lehrer L unterrichtet an einer Volksschule Geographie und Geschichte, er erzählt wie er sich... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2008)
 
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