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Jeffrey Archer: Das letzte Plädoyer Jeffrey Archer: Das letzte Plädoyer
Monte Christo heute Wer dem Klappentext des Buches vertraut und einen Rachethriller erwartet, in dem entweder 12 Geschworene nacheinander ermordet werden oder die Zeugen der Anklage vom Verurteilten in kalter Manier ausgeschaltet werden, der wird in der Geschichte eine Enttäuschung erleben. Einen "Justizthriller" moderner Machart, wie es auf der Rückseite des Buches angekündigt wird,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2011)
 
Jeffrey Archer: Der Himmel auf Erden Jeffrey Archer: Der Himmel auf Erden
Kurz, knackig, auf den Punkt Ein Casio in Monte Carlo. Zu Zeiten, als Glücksspiel in ganz Frankreich verboten war. Ein Casino, was abkassiert, durchaus Einfluss auf den Gang der Kugel zu nehmen versteht. Und eine Reihe von Selbstmorden in den letzten Monaten, die für Unruhe sorgen. Und nun dieser Mann. Letzte Ersparnisse in der Hand, der Ehefrau noch das Geld für den Urlaub in Monte Carlo aus... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2021)
 
Zoe Archer: Die Klingen der Rose Zoe Archer: Die Klingen der Rose
"England 1874: Als Captain Gabriel Huntley nach Jahren des Dienstes im Heer Ihrer Majestät in die Heimat zurückkehrt, wünscht er sich nichts sehnlicher, als eine Familie zu gründen. Doch als er in einer dunklen Gasse einem schwer verletzten Mann zu Hilfe eilt, vertraut dieser ihm eine Botschaft an, die Huntleys Leben für immer verändern wird. Eine Geheimgesellschaft, die sich die Erben von... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Jakob Arjouni: Chez Max Jakob Arjouni: Chez Max
Im Jahr 2064 sind als Folge der Anschläge vom 11.9.2001 Amerika und die Amerikaner zu einer rein nostalgischen Erinnerung verkümmert. Eine euroasiatische Wertegemeinschaft dominiert die Welt und hat die restlichen Kontinente und ihre Bewohner durch einen Zaun abgeteilt. Die Existenz weiterer Kontinente wird nach Möglichkeit verleugnet. Paris ist inzwischen fest in chinesischer Hand. Im 11. Arrondissement... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Jakob Arjouni: Hausaufgaben Jakob Arjouni: Hausaufgaben
Jakob Arjouni gehört meines Erachtens zu den wichtigsten Schriftstellern in Deutschland. Seine Kayankaya-Romane wurden - zu recht - mit den Meistern des Genres, Dashiell Hammett und Ross Macdonald, verglichen. Meisterhaft - und dies gilt auch wieder für dieses Werk - ist einerseits seine feine Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, Spannung und Atmosphäre zu schaffen. Dies gelingt ihm auch hier: Deutschlehrer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
Hannibal Arnellos: Die unsterbliche Partie Hannibal Arnellos: Die unsterbliche Partie
Auf den ersten Blick fand ich das Buch irritierend: ein Roman, der aufgebaut ist wie eine Schachpartie, eben jene berühmte "Unsterbliche Partie", die 1851 in London gespielt wurde. Bald aber entwickelt dieser Romanaufbau eine ganz eigene Faszination. Es ist die Geschichte der Beziehung zwischen Elise und Hannibal, die sich Zug für Zug entwickelt, vom ersten Kontakt bis zum Schachmatt. Elise... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2011)
 
Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit Elisabeth von Arnim: Der Garten der Kindheit
Es war nicht die Absicht Elizabeth von Arnims, in ihrem "Garten der Kindheit" ihre eigene Chronistin zu spielen; nein, sie verzichtet auf genaue Einzelheiten, und schafft stattdessen eine seltsam schöne, bezwingende Atmosphäre-; man liest dieses Buch, und das liegt nicht an nur 76 Seiten Umfang, sondern vor allem an "einer verzweifelten Sehnsucht nach den guten Dingen der Kindheit,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Bastian Asdok: Mitten im Land Bastian Asdok: Mitten im Land
Interessant, wenn auch teils etwas langatmig Es sind eine ganze Reihe hochaktueller, "moderner" Themen, die Asdok in diesem Debüt anklingen lässt. Der Stress, das Burn-Out, die Sehnsucht nach Ruhe, Entschleunigung und Idylle einerseits. Das etwas tapsige "sich Annähern" an das andere Geschlecht, in dem deutlich wird, dass Leichtigkeit und Konversationsstärke nicht unbedingt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Bridget Asher: Die Affären meines Mannes Bridget Asher: Die Affären meines Mannes
Menschen kann man nicht besitzen Was macht die gestandene, moderne Frau, die ihre berufliche Karriere bereits gestemmt hat und hochbezahlt mit eigener Assistentin durch die Welt jettet, wenn ihr Ehemann, 18 Jahre Älter, in vier Jahren Ehe sie (mindestens) dreimal ausführlich mit anderen Frauen betrügt? Es liegt auf der Hand, Monogamie, Offenheit, Ehrlichkeit, Treue, sind das nicht die Werte... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2010)
 
Juliet Ashton: Ein letzter Brief von dir Juliet Ashton: Ein letzter Brief von dir
Orla bekommt am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund Sim. Sie rechnet fest mit dem überfälligen Heiratsantrag, kommt aber nicht dazu, den Brief zu lesen. Bevor sie den Umschlag öffnet, erhält sie die Nachricht, dass Sim in London auf der Straße tot zusammengebrochen ist. Orla ist schockiert und traumatisiert. Sie begibt sich nach London, wo ihr Freund die vergangenen Monate gelebt und als... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2014)
 
Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen Asfa-Wossen Asserate: Draußen nur Kännchen
Deutsche Marotten Eine wunderbar treffende, entlarvende, vordergründig mit Humor gewürzte Sammlung von Essays legt Asfa-Wossen Asserate hier quasi als Nachtrag zu seinem Buch "Manieren" aus dem Jahre 2003 vor. Ein Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers macht sich auf, Deutschland im Alltag kennen zu lernen und stößt auf, zumindest für ihn als Fremden aus einem völlig anderen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Dani Atkins: Die Achse meiner Welt Dani Atkins: Die Achse meiner Welt
Rachel Wiltshire steht kurz vor dem Studium, als sie sich mit ihren Freunden zu einem letzten gemeinsamen Essen verabredet. Alle sind dabei. Darunter auch Jimmy, ihr bester Freund aus Kindertagen, ihr Freund Matt und ihre beste Freundin Sarah. Doch dann passiert ein Unglück und Jimmy stellt Rachels Leben über sein eigenes. Fünf Jahre später kehrt sie anlässlich von Sarahs Hochzeit in ihren Heimatort... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2016)
 
Kate Atkinson: Die Unvollendete Kate Atkinson: Die Unvollendete
Ursula Todd ist eine besondere Frau. Geboren im November 1910 erlebt sie, wie jeder andere Mensch auch, Situationen, in denen sie sich fragt: Was wäre geschehen, wenn? Doch bei Ursula Todd bleibt es nicht bei diesen Fragen. Sie bekommt eine weitere Chance. Und nicht nur eine. Die britische Schriftstellerin Kate Atkinson greift in ihrem Roman "Die Unvollendete" das Thema der Zeitschleifenwiederholung... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2014)
 
Kate Atkinson: Liebesdienste Kate Atkinson: Liebesdienste
Jackson Brodie, ein unorthodoxer Privatdetektiv, ist überraschenderweise zu einer Erbschaft gekommen. Zu seinem Lebensglück verhilft ihm das viele Geld jedoch nicht, denn er vermisst seine Arbeit. Auch ein Aufenthalt in Edinburgh ändert nichts an seiner misslichen Stimmung. Doch dann entdeckt der ehemalige Ermittler die Leiche einer jungen Frau... Der Roman, der im Verlauf der Geschichte zunehmend... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Margaret Atwood: Hexensaat Margaret Atwood (Biografie): Hexensaat
Der Sturm im Sturm Er ist ein großer Theatermacher. Und er hat ein noch größeres Leid zu tragen. Eine gute Idee somit, das Leid zu bearbeiten und zu verarbeiten, indem er das tut, was er am besten kann. Ein Stück zur Aufführung bringen. "Die Ärzte taten, was sie konnte. Jede Plattitüde wurde aufgefahren". Doch das wird eine ungeahnte Pause von 12 Jahren bedürfen und dann... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Margaret Atwood: Moralische Unordnung Margaret Atwood (Biografie): Moralische Unordnung
Nell und Tig, ein alterndes Ehepaar, haben noch nicht gefrühstückt, doch eifrig berichtet Tig seiner Frau zu dieser unpassenden Zeit die Hiobsbotschaften des Tages. Margaret Atwood spricht das Altern des Paares nicht direkt an. Nell und Tig brauchen über das Alter nicht mehr zu witzeln, sie sind einfach alt. Das Zusammenleben der beiden als Paar klappt gerade noch so eben, doch Vergesslichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2008)
 
Jakob Augstein: Im Zweifel links Jakob Augstein: Im Zweifel links
Einer der bekanntesten Journalisten und Buchautoren im Bereich aktueller Politik ist Jakob Augstein. Bekannt ist er für seine brillante Rhetorik und gleichsam für die spitze Feder, mit der er zu schreiben vermag. Eine Kostprobe ausgewählter Themen präsentiert er in seinem vorliegenden Buch "Im Zweifel links" und weist lässt alleine durch die Wahl des Titels keine Fragen in Bezug auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2020)
 
Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout
Das vorliegende Buch legt erstmals die Urfassung der Karl-May-Erzählung: "Der Scout" in einer selbstständigen Urfassung vor. Der Scout fand - leider in stark bearbeiter Form - Eingang in "Winnetou II". Über die Gründe der Bearbeitung informiert ausführlich Prof. Dr. Claus Roxin in seiner Einführung zum Repring der Hausschatz-Fassung durch die Karl-May-Gesellschaft 1997. Geschildert... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Jane Austen: Frederic und Elfrida Jane Austen: Frederic und Elfrida
Jane Austen war zwischen 12 und 15 Jahrem alt, als sie "Frederic und Elfrida" geschrieben hat. Da frag ich mich, wie kann ein so junges Mädchen schon so zynisch sein? Frederic und Elfrida, die sich ähneln wie Zwillinge, heiraten schlussendlich, weil Elfrida beobachtet, wie Frederic Gefallen an einem 18jährigen Mädchen findet. Jahrelang waren sie eher passiv gegenüber eine Heirat eingestellt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Jane Austen: Stolz und Vorurteil Jane Austen: Stolz und Vorurteil
Als Liebhaber von Südengland mag ich außer Reportagen fiktive Erzählungen aus und über diese Regionen. Jane Austen und die Brontë-Schwestern sind Schriftstellerinnen, an denen man nicht vorbei kommt. Deshalb bin ich erneut in das England des 18. Jahrhunderts eingetaucht. Erzählt wird die Geschichte von Elizabeth Bennet, der zweitältesten von fünf Töchtern der Familie. Eines der wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Paul Auster: Buch der Illusionen Paul Auster: Buch der Illusionen
Sehr gutes Buch. Erzählt wird die Geschichte David Zimmers, dessen Familie, d. h. seine Frau und die beiden gemeinsamen Kinder, tödlich verunglückt ist. Zimmer verkraftet diesen schlagartigen Verlust nicht, er droht dem Alkohol zu verfallen. Sein Leben nimmt erst wieder Sinn an, als er, Professor für vergleichende Literaturwissenschaft, sich mit Hector Mann beschäftigt, der als letzter Slapstick-Komiker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Paul Auster: Die New-York-Trilogie Paul Auster: Die New-York-Trilogie
Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten. Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2024)
 
Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl
Die 13jährigen Mädchen Anna und Francesca leben in der italienischen Hafenstadt Piombino. Das Leben der heranwachsenden Mädchen spielt sich zwischen dem Strand und der Via Stalingrado ab, hier sind sie umgeben von Stahlarbeitern, Staub und der Sommerhitze. Gerne kokettieren sie mit den älteren Jungs. Und obwohl sich die nur wenige Jahre älteren Mädchen abfällig über die provozierenden Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Tash Aw: Atlas der unsichtbaren Welt Tash Aw (Biografie): Atlas der unsichtbaren Welt
Wenn sich in Indonesien die Erde leicht bewegt oder sich das Meer anders verhält als üblich, deuten viele die Veränderungen in der Natur als Vorzeichen für eine drohende Katastrophe. Nachdem General Sukarnos Soldaten Adams Adoptiv-Vater Karl verhaftet hatten, fielen Adam die schlechten Zeichen ein, die er im vorigen Jahr noch nicht richtig gedeutet hatte: die Insel Nusa Perdo, auf der Adam lebt,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009)
 
Tash Aw: Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie Tash Aw (Biografie): Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie
Aus der Sicht seines Sohns Jasper wird die schillernde Figur Johnny Lim portraitiert, geboren 1920 in China als Lim Seng Chin, der von den Briten als Kuli für den Bergbau nach Malaysia geholt wurde. Jasper beschreibt zunächst sachlich wie ein Historiker, wie das Leben seines Vaters verlaufen sein könnte, und ergänzt historische Fakten mit eigenen Erinnerungen. Johnny ist ein begabter Tüftler... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
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