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Tash Aw: Atlas der unsichtbaren Welt Tash Aw (Biografie): Atlas der unsichtbaren Welt
Wenn sich in Indonesien die Erde leicht bewegt oder sich das Meer anders verhält als üblich, deuten viele die Veränderungen in der Natur als Vorzeichen für eine drohende Katastrophe. Nachdem General Sukarnos Soldaten Adams Adoptiv-Vater Karl verhaftet hatten, fielen Adam die schlechten Zeichen ein, die er im vorigen Jahr noch nicht richtig gedeutet hatte: die Insel Nusa Perdo, auf der Adam lebt,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009)
 
Tash Aw: Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie Tash Aw (Biografie): Die Seidenmanufaktur Zur schönen Harmonie
Aus der Sicht seines Sohns Jasper wird die schillernde Figur Johnny Lim portraitiert, geboren 1920 in China als Lim Seng Chin, der von den Briten als Kuli für den Bergbau nach Malaysia geholt wurde. Jasper beschreibt zunächst sachlich wie ein Historiker, wie das Leben seines Vaters verlaufen sein könnte, und ergänzt historische Fakten mit eigenen Erinnerungen. Johnny ist ein begabter Tüftler... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2006)
 
Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen Heine Bakkeid: ...und morgen werde ich dich vermissen
Thorkild Aske war interner Ermittler der norwegischen Polizei, ehe er eine Haftstrafe zu verbüßen hatte und ehe professionelle Kümmerer der Arbeitsvermittlung Stavanger Wiedereingliederungsmaßnahmen für ihn finden mussten. Betreut wird er außerdem von einem dubios wirkenden Psychiater, er einst selbst in Haft war. Bei diesem Einstieg in den Kriminalroman schlich sich sofort der Eindruck ein,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2017)
 
Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies Heine Bakkeid: Triff mich im Paradies
Der Halb-Isländer Thorkild Aske hat unter Drogeneinfluss einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursacht; im Leben davor arbeitete er als Verhörspezialist der internen Ermittlung bei der norwegischen Polizei. Im Zuge seiner Wiedereingliederung nach Haft und einer schweren Kopfverletzung soll er als Assistent und Rechercheur für die Krimiautorin Milla Lind arbeiten. Makabrerweise ist Millas voriger... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2019)
 
Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt Nicolas Barreau: Du findest mich am Ende der Welt
Der Roman von Nicolas Barreau erschien erstmals 2008. Nun wurde er bei Rowohlt neu aufgelegt. Der 1980 in Paris geborene Schriftsteller Nicolas Barreau ist bekannt für seine anrührenden Liebesromane, die vor der Kulisse von Paris spielen. Die Geschichte ist schnell erklärt. Sie gibt sofort den Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Der Galerist Jean-Luc findet eines Morgens einen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2022)
 
Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer Amon Barth: Breit. Mein Leben als Kiffer
Der Nachschlag: "Breit. Mein Leben als Kiffer" folgt einige Monate nach der Titelgeschichte des Spiegel über die "Seuche Cannabis" beim Rowohl-Verlag. Der Autor Amon Barth, der schon in der oben genannten Reportage aus dem Nähkästchen plauderte, beschreibt darin die geballte Lebenserfahrung seiner inzwischen 21 Jahre: mit 14 der erste Joint, mit 16 Dauerkiffer, mit 17 in der... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Markus Barth: Mettwurst ist kein Smoothie Markus Barth: Mettwurst ist kein Smoothie
Der in Bamberg geborene und in Köln lebende Markus Barth ist in der deutschen Comedyszene kein unbeschriebenes Blatt. Für Fernsehserien wie "Ladykracher" arbeitete er als Autor und ist seit 2007 mit eigenen Stand-Up-Programmen unterwegs. "Mettwurst ist kein Smoothie" ist nun das zweite gedruckte Werk von Markus Barth. In 46 Kurzgeschichten sinniert er über das Leben in der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Angelika Bartram, Jan-Uwe Rogge: Kleine Helden - großer Mut Angelika Bartram, Jan-Uwe Rogge: Kleine Helden - großer Mut
Angst kennt nun wirklich jedes Kind. Manchmal weiß man nicht einmal genau, woher sie kommt und warum ausgerechnet jetzt die Angst so riesig groß ist. Dann fängt man auch schon einmal an zu schlottern und zu zittern. So ergeht es auch Prinzessin Pauranella in der Geschichte "Kleine Helden - großer Mut". Pauranella hat sogar so große Angst, dass sie am ganzen Körper zu schlottern beginnt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Angelika Bartram: Lilli oder Die Reise zum Wind Angelika Bartram: Lilli oder Die Reise zum Wind
Eigentlich ist Lilli ja schon ein großes Mädchen. Eigentlich! Denn als ihre Eltern sie abends das erste Mal alleine in der Wohnung lassen wollen, da rutscht dem Mädchen das Herz doch mächtig in die Hose. Aber so richtig zu ihrer Angst stehen möchte Lilli dann doch nicht. Was würden Mama und Papa denken?! Immerhin kann Lilli ihren Vater noch überreden, das Märchen vom windigsten aller Winde,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2006)
 
Carina Bartsch: Kirschroter Sommer Carina Bartsch: Kirschroter Sommer
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte ... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter Carina Bartsch: Türkisfarbener Winter
Dass ich beide Bände in eine Buchbesprechung hereinnehme, liegt darin begründet, dass sie meiner Ansicht nach zusammen besprochen werden müssen (warum folgt weiter hinten). Eventuell verrate ich dadurch allerdings zu viel. Deshalb sollten diejenigen, die vollkommen unbelastet an die gesamte Geschichte herangehen wollen, NICHT WEITERLESEN. Worte... Worte können vieles. Sie können uns beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Anja Baumheier: Die Erfindung der Sprache Anja Baumheier: Die Erfindung der Sprache
Anja Baumheiers Roman ist auf einer fiktiven Insel an der deutschen Nordseeküste angesiedelt und folgt dem Schicksal eines "Adam Riese", der schon als Kind besonders eigenbrötlerisch war und ein engeres Verhältnis zu Zahlen als zu Menschen pflegte. Auf wechselnden Zeitebenen wird u. a. die Vorgeschichte seiner tschechisch-stämmigen Mutter Oda erzählt, die als Kind mit Mutter Leska nach... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2021)
 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes Simon Beckett (Biografie): Die Chemie des Todes
David Hunter war einer der berühmtesten Rechtsmediziner Englands, als er nach einem schrecklichen Erlebnis seinen Beruf aufgegeben hat und in ein kleines Dorf nach Devonshire gezogen ist. Hier arbeitet er völlig zurückgezogen als Assistent des Landarztes. Doch nach ein paar Jahren wird diese Idylle jäh unterbrochen, als spielende Kinder eine Frauenleiche entdecken. Die Tote war Schriftstellerin... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2008)
 
Simon Beckett: Die Chemie des Todes Simon Beckett (Biografie): Die Chemie des Todes
David Hunter, eine Londoner forensischer Anthropologe, den ein traumatisches Familiedrama aus seinem alten Leben ins verschlafene Manham flüchten lässt. Dort arbeitet in der ländlichen Anonymität in einer Hausarztpraxis mit Henry. Er ist schon 3 Jahre in Manham und fühlt sich noch immer wie ein Fremder, als eine weibliche stark verweste Leiche im Wald gefunden wird. Wer ist sie und WER ist der... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Simon Beckett: Kalte Asche Simon Beckett (Biografie): Kalte Asche
Dr. Hunter ist am Weg nach London, zu Jenny, die er schon oft genug vertröstet hat. Doch er muss ihr wieder absagen. Er muss nach Runa, einem abgelegenen Inseldörfchen. Es wurde eine verbrannte Leiche gefunden. Hunter ist nicht begeistert. Doch dort angekommen, lassen ihn die Überreste nicht unbeeindruckt. Der Finder der Leiche ist ein pensionierter Polizist. Langsam verstärkt sich der Eindruck... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2008)
 
Simon Beckett: Kalte Asche Simon Beckett (Biografie): Kalte Asche
Der Forensiker David Hunter ist auf dem Weg nach Hause, als ihn ein Anruf erreicht. Auf Runa, einer Insel der Äußeren Hebriden, ist eine Leiche gefunden worden. Hunter kommt der Bitte nach, sehr zum Unmut seiner Freundin Jenny, die in London auf ihn wartet. Auf Runa angekommen, erwartet David ein schauriger Anblick. Die Leiche ist bis auf Hände und Füße, verbrannt. Jedoch will der Sergeant aus... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2010)
 
Edith Beleites: Die Hebammen von London Edith Beleites: Die Hebammen von London
Lilly absolviert bei der Landhebamme Mrs. Mansfield eine Ausbildung zur Hebamme. In ihrem dritten Lehrjahr hat sich die Sechzehnjährige zu einer umsichtigen, fürsorglichen Geburtshelferin entwickelt, über deren Unterstützung Mrs. Mansfield inzwischen sehr froh ist. Doch in Wickham in der englischen Grafschaft Derbyshire ist Unruhe unter den werdenden Müttern entstanden, seit ein neuer Arzt recht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2009)
 
Mikael Bergstrand: Weiße Rache Mikael Bergstrand: Weiße Rache
Licht und Schatten Ein hochaktuelles und brisantes Thema hat Mikael Bergstrand ins einem Krimi verarbeitet und dies mit Licht und Schatten, was das Buch angeht. Migration, Integrationsproblematik, marodierende und gewalttätige Banden jugendlicher Migranten einerseits, Versuche der Integration und gelungene Integration (bei der Hauptperson des Romans) andererseits und zu guter Letzt gewaltbereite,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Eric Berne: Spiele der Erwachsenen Eric Berne: Spiele der Erwachsenen
Mehr als nur Spiele Das Buch ist klar strukturiert und beginnt nach einer erklärenden Einleitung mit der Vermittlung der benutzten Analysemethoden. Aufbauend auf diesem notwendigen Basiswissen werden die untersuchten Spiele in zwölf Gruppen aufgeteilt und ihre Techniken/Raffinessen beschrieben. Auch hier wieder eine klare, leicht nachvollziehbare Struktur, ein hilfreiches Konzept, das auch Ähnlichkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2005)
 
Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten Rüdiger Bertram: Die Liga der Guten
Jan, Andi und der Icherzähler Mats bilden an ihrer Schule eine Notgemeinschaft der Unsportlichen. Freundschaft kann man ihre Vereinbarung des Im-Notfall-kämpft-jeder-für-sich-allein nicht nennen. Von den gutaussehenden Mitschülern werden die drei schmächtigen Gestalten kaum wahrgenommen, von den kräftigen Sportlern drangsaliert. Eine Ohrfeige von einem der Kids aus besseren Elternhäusern legt... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2013)
 
Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken Rüdiger Bertram: Finns fantastische Freunde. Trollangriff und Einhornschinken
Als Finn plötzlich ein Fass vor die Füße fällt und gleich darauf in den Teich rollt, kann er von Glück sagen, dass es ihn nicht erschlagen hat. Heraus steigen ein alter Mann mit ellenlangem Bart und Attila, ein kleines, na was eigentlich, ein Chamäleon mit beginnenden Drachenflügelchen. Finn bringt das sonderbare Team erst einmal im Gartenschuppen unter. Der alte Zackarius lebt offenbar in... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2019)
 
Rüdiger Bertram: Knastkinder Rüdiger Bertram: Knastkinder
Jonathans Vater stammt von den Philippinen und lebt seit Jahren mit seiner deutschen Frau in Deutschland. Beim ersten Besuch in der Heimat nach 18 Jahren will er Frau und Sohn natürlich alle Orte seiner Kindheit zeigen und alle Verwandten besuchen. Gegen das ausdrückliche Verbot seiner Eltern verlässt der 12-jährigen Jonathan allein das Hotel in Manila. Jonathan fühlt sich als Großstädter,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung
Eine interessante Mischung aus Comic und belletristischem Erzählen bieten der Autor Rüdiger Bertram und der Illustrator Heribert Schulmeyer in ihrem Buch "Pizza Krawalla - Eine unheimliche Bestellung". Sie schaffen den Spagat zwischen beiden Genres, indem sie Grenzen aufheben und zeigen, dass beide Erzählvarianten durchaus miteinander harmonieren können. Die Story ist schnell erzählt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes Isabel Beto: Die Bucht des grünen Mondes
Brasilianische Legende Berlin 1896. Für die junge Fabrikantentochter Amely verändert sich das Leben von einem Moment zum anderen als sie erfährt, dass ihr Vater sie aus geschäftlichen Interessen mit Kilian Wittstock verheiraten will. Der um viele Jahre ältere Wittstock lebt in Brasilien, gehört zu den Kautschukbaronen und ist ebenso grenzenlos vermögend wie brutal, unbeherrscht und grausam.Der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2011)
 
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