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David Baldacci: Downfall David Baldacci (Biografie): Downfall
Clever, spannend und aktuell im Lokalkolorit Schon der Ort ist symbolträchtig gewählt von David Baldacci und bietet in sich genau jene Problematik des "Rust-Belt", die in Amerika seit Jahren in Teilen des Landes die Entwicklung "ohne Hoffnung" am Ende sein lässt. Ehemals prosperierende Städte, kleine und große (im Fall dieses Thrillers eine mittelgroße kleine Stadt), die... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2021)
 
David Baldacci: Exekution David Baldacci (Biografie): Exekution
Intelligent, verwickelt, spannend und mit überzeugendem Personal versehen Es ist bedauerlich, nicht allzu viel vom Inhalt verraten zu können, denn gerade der Anfang dieses neuen Thrillers von David Baldacci führt zu so vielen Fragen, ist so kunstvoll gestrickt, dass natürlich alles Weitere sich daraus ergibt und bald schon ungeahnte Ermittlungsrichtungen sich auftun werden. Was soll man auch... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
David Baldacci: Flashback David Baldacci (Biografie): Flashback
Heimkehr der ganz besonderen Art Amos Decker ist wieder zu Hause. Relativ gesehen, zumindest. Er ist in seine Heimatstadt Burlington gefahren. Um das Grab seiner Frau und seiner Tochter zu besuchen. Was er nicht nötig hätte, um sein Gedächtnis aufzufrischen, denn seit seinem Unfall verfügt Amos Decker über eine perfekte Erinnerungsgabe samt zum jeweiligen Anlass entsprechend der Sicht von Farben.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2023)
 
David Baldacci: Zero Day David Baldacci (Biografie): Zero Day
Armeeveteran John Puller arbeitet als Spezialermittler für die Militärpolizei und bekommt von seinem Vorgesetzten einen neuen Auftrag. Ein hochrangiger Armeeangehöriger ist samt seiner Familie in einem kleinen Ort in Virginia hingerichtet worden. Puller begibt sich nach Drake und trifft dort auf die Kriminalbeamtin Samantha Cole, die vor Ort die Ermittlungen leitet. Cole ist zunächst nicht sonderlich... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2013)
 
Liz Balfour: Ich schreib dir sieben Jahre Liz Balfour: Ich schreib dir sieben Jahre
Ally ist eine erfolgreiche Anwältin, die sich mit ihrem Mann Benjamin in London ein glückliches Leben aufgebaut hat. Als Kind haben ihre Eltern sie von Irland nach England geschickt und im Laufe der Jahre hat Ally ihre Wurzeln vergessen. Seit dem ist auch das Verhältnis zu ihrer Mutter getrübt. Als diese nach einem Herzinfarkt im Koma liegt, kehrt sie nach Irland zurück. Im Haus ihrer Mutter findet... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2013)
 
James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit James Graham Ballard: Die Stimmen der Zeit
Der vorliegende Band ist der erste Teil der gesammelten Science Fiction Kurzgeschichten James Graham Ballards und umfasst die Jahrzehnte 1950 bis 1970. Ein Großteil seiner Erzählungen zeichnen sich dadurch aus, eine Destropie zu sein. Seine Erzählungen spielen in einer nicht allzu fernen Zukunft, oder aber in einer Gegenwart die nicht ganz der unseren entspricht und somit eher zu Alternativwelten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes James Graham Ballard: Vom Leben und Tod Gottes
James Graham Ballard, der vor einiger Zeit verstarb wird zur Zeit im Wilhelm Heyne Verlag mit seinen Kurzgeschichten neu aufgelegt. Wer mehr über den Autoren wissen möchte, den verweise ich auf das im gleichen Verlag erschienene Buch Das Science Fiction Jahr 2007, oder Michael K. Iwoleits Mythen der nahen Zukunft aus dem Wilhelm Heyne Verlag. Das Buch wird wohl nur noch im Antiquariat oder bei hood.de... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Pedro Banos: So beherrscht man die Welt Pedro Banos: So beherrscht man die Welt
Sehr verständlich und überzeugend vor Augen geführt Natürlich ist es bei näherem Hinsehen so, dass die Grundzüge der Motivationen für geostrategisches Handeln seit Urzeiten die gleichen sind. Es geht um Geld. Wohlstand. Und die Macht, dies zu erringen, zu erhalten und zu schützen. Da ist es allerdings schon in den Feinheiten überaus interessant, dass Banos nicht nur durch die Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
James Barclay: Drachenlord James Barclay: Drachenlord
Folgen wir den Spuren des Autors James Barklay, durch das unbekannte Land Balaia, die er in Form einer aktiven Abenteurergruppe hinterlässt, so gelangen wir in ein Abenteuer. Da sind unsere altbekannten Kämpfer und ein Magier, die sich durch eine Welt schlagen, die laut Karte große Ähnlichkeit mit Tolkiens Mittelerde hat oder auch mit der Westküste Nordamerikas. Wo die größeren Ähnlichkeiten,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
James Barclay: Heldensturz James Barclay: Heldensturz
Der Rabe ist eine sagenumwobene Gruppe die alles daran setzt, dem Land den Frieden zu bringen. Statt dessen sind sie schnell wieder im Brennpunkt gewalttätiger Auseinandersetzungen. Das Land Balaia fällt wieder in einen blutigen Krieg, der zwischen den magischen Kollegien ausgetragen wird. Die Wytchlords scheinen geschlagen, aber irgendwo gibt es immer wieder diese Unruheherde. Als es dann daran... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Clive Barker: Abarat Clive Barker: Abarat
Abarat ist eine wundersame und gefährliche Inselwelt mit fünfundzwanzig Inseln. Das ist die Welt, in die es die junge Heldin Candy Quakenbusch unverhofft verschlägt. Das Leben im heimatlichen Chickentown entspricht so ganz und gar nicht dem, was sich eine Jugendliche vorstellt. Und alles fängt so langweilig an. Candy soll eine Hausarbeit schreiben, eben über Chickentown, das früher mal Murkitt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Joachim Bauer: Realitätsverlust Joachim Bauer: Realitätsverlust
Von den Risiken der KI und des virtuellen Lebens In der gegenwärtigen Diskussion über Nutzen, Gefahren, Möglichkeiten und Risiken der rasant fortschreitenden KI-Möglichkeiten (bei denen Chat-GPT ja nur einen Aspekt darstellt, auch wenn gerade dieses Programm am sichtbarsten Vor Augen gerade steht) fühlt man sich fast ein wenig an andere Diskussionen wie z.B. die Klimafrage erinnert. Vielen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Stephen Baxter: Die letzte Arche Stephen Baxter: Die letzte Arche
Die Zukunft: eine gewaltige Flut hat die Erde unbewohnbar gemacht. Die wenigen Überlebenden versuchen verzweifelt, die Zivilisation aufrecht zu erhalten. Doch es wird immer deutlicher, dass es für die Menschheit nur einen Ausweg gibt: die Suche nach einer zweiten Heimat in den Weiten des Alls... (Klappentext) Man könnte fast meinen, Stephen Baxter habe sich den angeblichen Maya-Kalender als... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Stephen Baxter: Diktator Stephen Baxter: Diktator
Wir schreiben die Jahre 1940 bis 1943 und befinden uns eindeutig in einer Parallelwelt. Die deutsche Armee machte vor Dünnkirchen im Kriegsjahr 1940 nicht halt, wie in den Geschichtsbüchern zu finden ist, sondern überrannte die Stadt und schlug die Briten in einer blutigen Schlacht. Die Briten auf ihrer Inselwelt stemmen sich weiterhin gegen die deutschen Angreifer und lassen ihren Widerstand immer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Stephen Baxter: Eroberer Stephen Baxter: Eroberer
Die Zeit-Verschwörung 2. Band Der Prolog beginnt im Jahr 1066 nach Christus, endet mit den folgenschweren Worten: "Wir sind in der falschen Zukunft, mein Freund. Und nun werden wir sie nicht mehr los", (Zitat von Seite 19), nur um im nächsten Kapitel ins Jahr 607 nach Christus zurück zu gehen. Ein Sprung in der Zeit führt uns zum erneuten Auftauchen des Halleyschen Kometen ins Jahr... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Stephen Baxter: Imperator Stephen Baxter: Imperator
Es war ein schwerer Tag, an dem Bricas Kind, Nectovelin, geboren wurde. Eine schwierige und schmerzhafte Geburt. Und es ist der Tag, von dem Cunovic, sein Onkel, glaubt, dass der Weber des Zeitteppichs seine Finger im Spiel hat. Und als das Kind endlich au der Welt ist, murmelt die Mutter lateinische Verse, die sie eigentlich nicht kennen sollte. Cunovic, der lateinisch gelernt hatte, schrieb mit und... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Greg Bear: Die Stadt am Ende der Zeit Greg Bear: Die Stadt am Ende der Zeit
Eines Tages werden in amerikanischen Grossstädten eine Anzeige in den Zeitungen geschaltet, die auf eine Stadt am Ende der Zeit hinweisen. Die meisten Leser halten die Anzeige für einen seltsamen Scherz. Doch ein paar Leser melden sich. Sie stellen fest, es gibt sie wirklich, die Stadt am Ende der Zeit. Die dortige Technik ist der Technik der Gegenwart haushoch überlegen. Zudem ist die Stadt ein... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Greg Bear: Stimmen Greg Bear: Stimmen
Peter Russell wird aus seiner Lethargie geschreckt, als er auf seinem Handy die Nachricht erhält, dass sein bester Freund Phil gestorben ist. Doch das ist nur der Aufhänger der Erzählung, damit der Leser dabei bleibt. Statt dessen geht es weiter zu Herrn Benoliels. Dort trifft er auf Stanley Weinbaum, der bei den Benoliels 10 Millionen Dollar locker machen will, um ein neues System, ähnlich einem... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Sina Beerwald: Hypnose Sina Beerwald: Hypnose
Nach einer Party mit ihren Freunden bricht für die Journalistin Inka Mayer eine Welt zusammen, als ihre Freundin Annabel kaltblütig ihren Verlobten ermordet und ein Geständnis ablegt. Für Inka steht fest, dass ihre Freundin unschuldig ist. Sie stellt Nachforschungen an und wird dabei selbst zur Zielscheibe eines mysteriösen Unbekannten. Dieser verwickelt Inka in ein perfides Spiel, doch niemand... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2012)
 
Gregory Benford: Cosm Gregory Benford: Cosm
Der Protagonistin Alicia Butterworth gelingt durch einen technischen Unfall ein großer Wurf. In dem mächtigsten Zyklotron der Welt will man die Bedingungen zum Ursprung des Universums simulieren. Zu diesem Zweck schießt man schwere Atomkerne aufeinander. An dem Detektorsystem BRAHMS kommt es zur einer Explosion. Die Ursache ist zunächst unbekannt. Am Ort der Zerstörung entdeckt Alice ein kugelförmiges... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Michael Bennett: 6 Tote Michael Bennett: 6 Tote
Spannend und dicht Es sind merkwürdige Videosequenzen, eigentlich nur kurze Eindrücke, die Hana Westerman über eine merkwürdige Email Adresse auf ihrem Handy erhält. Zur Unzeit, eigentlich. Denn gerade hat sie den Hinweis ihres Noch-Ehemannes auf die Scheidungsunterlagen erhalten, nimmt ihre Tochter bei sich auf und hat wenig Kopf für merkwürdigen Videos. Und doch, als geborene Ermittlerin,... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2023)
 
Raymond Benson: James Bond: Tod auf Zypern Raymond Benson: James Bond: Tod auf Zypern
Ein neuer Fall für James Bond: Nachdem an verschiedenen Mordschauplatzen je eine rote Zahl und griechische Götterstatuen gefunden wurden, vermutet die Polizei einen Zusammenhang. Da es sich bei dem ersten Toten um einen MI6-Agenten, im zweiten und dritten Fall um eine Gruppe von Soldaten handelt, sieht sich der britische Geheimdienst gezwungen zu handeln. Zuerst glaubt der Leser aber nur an das übliche... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Carla Berling: Mordkapelle Carla Berling: Mordkapelle
Im Ostwestfälischen wird die verbrannte Leiche eines Apothekers in der Kirche gefunden. Wer sich hinter der Leiche verbirgt, wird schnell anhand des Rollstuhls klar. In einer Kleinstadt ist bekannt, wer im Rollstuhl fährt. Ludwig war ein angesehener Bürger und Förderer der Stadt, überall beliebt und Feinde konnte sich keiner für ihn vorstellen. Aber es war offensichtlich, dass es sich nicht nur... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Jacques Berndorf: Bruderdienst Jacques Berndorf: Bruderdienst
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe. Nordkorea hat auf einmal Geld, dass es gar nicht haben darf und der Bundesnachrichtendienst in Berlin vermutet das Schlimmste. Die lang angekündigte Drohung des kleinen Diktators, eine Atombombe aus der eigenen Produktion verkauft zu haben. Nur an wen? Müller, der beste Außendienst-Agent des BND wird von Krause, dem Leiter der Operation, zuerst nach Zürich... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2007)
 
Jacques Berndorf: Der Meisterschüler Jacques Berndorf: Der Meisterschüler
2008 wird Bombay oder auch Mumbai genannt, von an zehn verschiedenen Orten fast zeitglich stattfindenden Anschlägen erschüttert. Die Terroristen richten ein Massaker an und töten über 170 Menschen. Wegen nachträglicher Ermittlungen schickt der BND die Agenten Karl Müller und Svenja Takamoto in die Region. Während sich Müller in Mumbai umschaut, befindet sich Svenja in Pakistan. Karl Müller... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2011)
 
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