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Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt
Ich finde dieses Werk von Hacke sehr interessant und auch fundiert. Es ist - wie der frühere Bundesaußenminister Genscher im Vorwort zur der Erstausgabe von 1997 zu recht schreibt - eine "hervorragend lesbare und zugleich differenzierte Darstellung zur amerikanischen Außenpolitik" geschrieben. Genscher schreibt weiter oben: "Als ich bei der Vorbereitung auf die Vorstellung dieses... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe Gisbert Haefs: Und oben sitzt ein Rabe
"Und oben saß ein Rabe" ist ein witziger und unterhaltsamer Kriminalroman von Gisbert Haefs. Hauptfigur aller Krimis des Autors ist sein Alter-Ego, der verfressene und äußerst korpulente Hobbydetektiv Balthasar Matzbach (ein Nero-Wolfe-Verschnitt?), der in diesem seinem bekanntesten Fall den Mord an einem Rechtsanwalt und seiner Geliebten klären muss. Andreas Goldberg, Ex-Mann der Geliebten,... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Sebastian Haffner: Der Teufelspakt Sebastian Haffner: Der Teufelspakt
Sebastian Haffners brilliante Analyse "Der Teufelspakt": 50 Jahre deutsch-russische Beziehungen" ist zuerst im Rowohlt-Verlag 1968 erschienen. Das Buch ist deshalb so interessant, weil es die Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Kaiserreich und Lenin erstmals detailliert aufgezeichnet hat. Dieses Thema ist mittlerweile wieder aktuell geworden. Gerd Koenen hat in seinem preisgekrönten... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Ernst W. Heine: Toppler Ernst W. Heine (Biografie): Toppler
Ernst W. Heine hat hier einen hervorragenden Roman über Rothenburg ob der Tauber im Mittelalter geschrieben. Er beschreibt Aufstieg und Fall des mächtigen Bürgermeisters Toppler und schildert genau das Alltagsleben es mittelalterlichen Menschen. Ich habe außer Barbara Tuchman und Maurice Druon noch keine so spannende Darstellung des Mittelalters gelesen. Allerdings hat für mich das Buch einen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik Gunther Hellmann: Deutsche Außenpolitik
Im Zentrum des vorliegenden, für die Fernuniversität Hagen konstruierten, Lehrbuches über die deutsche Außenpolitik liegt der Schwerpunkt auf einer problemorientierten Einführung anhand gängiger theoretischer und methodischer Instrumentarien, wie sie in der Analyse von Außenpolitik und internationaler Politik zur Anwendung kommen. Das Buch bietet keine historische bzw. systematische Gesamtdarstellung... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2006)
 
Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik Gunther Hellmann, Siegmar Schmidt, Reinhard Wolf: Handbuch zur deutschen Außenpolitik
Besprechung des Buches "Handbuch zur deutschen Außenpolitik / Siegmar Schmidt; Gunther Hellmann, Reinhard Wolf (Hrsg.). Siegmar Schmidt, Gunther Hellmann und Reinhard Wolf haben aus meiner Sicht "das" deutsche Standardwerk zur deutschen Außenpolitik seit der Wiedervereinigung 1990 vorgelegt. Es wird aus meiner Sicht auf Jahre hinaus das wichtigste Fach- und Standardwerk zur deutschen... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Friedhelm Hengsbach: Das Reformspektakel Friedhelm Hengsbach: Das Reformspektakel
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach, Leiter des Oswald von Nell-Breuning-Instituts legt hier ein interessantes Buch vor, in welchem er mit den Abbau von Sozialleistungen durch die Regierung schonungslos abrechnet. "Das Reformspektakel" sei nichts anderes als der Abbau des Sozialstaates, der alles in allem leistungsfähiger sei als von seinen Kritikern betont werde. Wie Oswald von Nell Breuning... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler
Das Buch von Olaf Henkel: "Die Abwrackler" erklärt aus seiner Sicht die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, die sich nach Henkels Worten bis in die Amtszeit von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981) zurückverfolgen lassen. Der Politik wirft er angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise Versagen vor, da sie an einem "Neosozialismus" festhalte und die Grundprinzipien der sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Andreas Herberg-Rothe: Der Krieg: Geschichte und Gegenwart Andreas Herberg-Rothe: Der Krieg: Geschichte und Gegenwart
Andreas Herberg-Rothe legt hier eine Bilanz der Forschung über das Phänomen Krieg vor. Sein sehr gehaltvolles Bändchen erweist sich als kompakter und kompetenter Forschungsbericht zu diesem Thema. Er zeigt, dass wir es ganz offensichtlich nach dem 11. September 2001 mit einer neuen Form von Kriegen zu tun haben und bilanziert: "Die neuen Kriege sind gekennzeichnet durch den Verfall von Statlichkeit... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2004)
 
Susan E. Hinton: Die Outsider Susan E. Hinton: Die Outsider
Die "Outsider" sind ein spannender Jugendklassiker. Um seine Englisch-Noten zu verbessern, muss der 14-jährige Ponyboy, der in einer amerikanischen Großstadt lebt und zur Gruppe der "Greasers", der ärmeren Jungen im Viertel, gehört, seine Erlebnisse niederschreiben. Er schildert die bislang bedeutendste Woche seines Lebens. Sein Freund Johnny und er werden von den Socs, einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums
Über die Amtszeit Gorbatschows und die Perestroika liegen nun auch in Deutschland zahlreiche Titel vor. Genannt seien beispielsweise Gerhard und Nadja Simon: "Verfall und Untergang des sowjetischen Imperiums", Wolfgang Leonhard: "Die Reform entlässt ihre Kinder" und Archie Brown: "Der Gorbatschow-Faktor". Generell bietet das Buch der Leipziger Sowjetologin zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter Jan Cerny, Vladimir Hulpach: König Artus und seine Ritter
Durch die Beschäftigung mit Harry Potter stößt man - man denke nur an die "große Halle in Hogwarts" unvermeidlich auch auf die Sagen von König Artus. Nun gibt es in der Literatur unzählige Ausgaben der Artus-Sage, man denke etwa an T.H. Whites berühmten Zyklus: "Der König von Camelot", Barrons Merlin-Saga oder den etwa den Versuch Fétjaines, das wirkliche Leben Merlins... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Eberhard Jäckel: Hitlers Herrschaft Eberhard Jäckel: Hitlers Herrschaft
Unter der Flut an Büchern über Hitler und den Nationalsozialsozialismus fällt es zunehmend schwer, brauchbare Ersteinführungen zu finden, die verständlich geschrieben sind und dennoch auf solide Quellenforschung nicht verzichten. Der vorliegende Band von Eberhard Jäckel, einem ausgewiesenen Experten auf seinem Gebiet, besticht durch beide Tatsachen. Inhaltlich ist der Band eine Fortsetzung von... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2005)
 
Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart Alexander Gallus, Eckhard Jesse: Staatsformen: Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart
Für einen historisch-politischen Fernkurs suchte ich eine Einführung zum Thema Staatsformen und Regierungsformen. Das vorliegende Buch behandelt Staatsformen von der Antike bis zur Gegenwart in 10 Aufsätzen von Historikern und Politologen ihres Fachgebietes. Inhalt sind Modelle politischer Ordnung vom Altertum bis zur Gegenwart. Das Buch verbindet historische Analyse und die Methode des politikwissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2005)
 
Ian Kershaw: Das Ende Ian Kershaw: Das Ende
"Noch nie zuvor ist das apokalyptische Finale des "Dritten Reiches" so aspektreich beschrieben und zugleich tiefschürfend interpretiert worden. Wir verstehen nun tatsächlich besser, warum das Regime funktionieren konnte, bis die Rote Armee buchstäblich vor den Trümmern der Reichskanzlei stand." Diese Worte aus der "Zeit"-Rezension von Volker Ullrich schmücken den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Michael Kibler: Opfergrube Michael Kibler: Opfergrube
In Michael Kiblers neuestem Darmstadt-Krimi entdeckt der ermittelnde Kommissar Steffen Horndeich im großen Darmstädter Badesee, dem Woog, einen Toten, der vor seiner Ermordung bereits zwei Wochen verschwunden war. Horndeich und seine Kollegin Margot Hesgart stellen Zusammenhänge zu früheren Todesfällen fest und ermitteln eine Gemeinsamkeit: die Toten hatten alle in Darmstadt studiert... Kibler... – weiterlesen (Rezension vom 25. Dezember 2013)
 
Guido Knopp: Die Machtergreifung Guido Knopp: Die Machtergreifung
Guido Knopps Buch über die Phase der "Machteroberung", also der Zeit zwischen dem turbulenten Januar 1933, vom sogenannten "Kölner Gespräch" zwischen Hitler und Papen, den darauf folgenden Intrigen bis zur Ernennung Hitlers durch Reichspräsident von Hindenburg und die folgenden Ereignisse bis zum Abschluss der "Machteroberung", als nach dem Tode Hindenburgs Hitler... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009)
 
Guido Knopp: Vatikan: Die Macht der Päpste Guido Knopp: Vatikan: Die Macht der Päpste
Das vorliegende Buch von Guido Knopp: "Vatikan: Die Macht der Päpste" bietet gute Porträts der Päpste von Pius XII. bis Johannes Paul II. Jeder Papst wird einfühlsam portraitiert, Prägungen aus der Jugend erläutert. So wird die Tragik des Papstes Pius XII., der den Frieden wollte und während seiner Amtszeit den 2. Weltkrieg und den Holocaust erlebte, deutlich gemacht. Sollte Pius zu... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2005)
 
Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz: Enzyklopädie Erster Weltkrieg Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich, Irina Renz: Enzyklopädie Erster Weltkrieg
Für eine Hausarbeit über die Außenpolitik des Kaiserreiches bis zum Ersten Weltkrieg habe ich mir - trotz des immensen Preises von 78 € - das vorliegende Buch angeschafft. Insgesamt bietet es einen hervorragenden Überblick über die kaum noch zu überblickende Forschung zum Thema Erster Weltkrieg, wobei Ereignisgeschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie der Alltag des Weltkrieges in... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2005)
 
Christine Lehmann: Kynopolis Christine Lehmann: Kynopolis
Wer kennt nicht Akif Pirincci und seine Katzenkrimis um Kater "Felidae?" Pirincci hat Tierkrimis - also Kriminalromane aus Sicht von Tieren - zum Durchbruch verholfen. Auch Christine Lehmann wandelt erkennbar auf seinen Spuren. "Held" ihres "Hundekrimis" ist die aufgeweckte Dackeline Mini, die - aus dem Tierheim ins Wohngebiet Hasenwinkel (von den Hunden "Kynopolis"... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2006)
 
Clive Staples Lewis: Die Chroniken von Narnia Clive Staples Lewis: Die Chroniken von Narnia
Anlässlich des Kinofilms: "Der König von Narina" hat der Ueberreuter-Verlag den siebenbändigen Märchenzyklus: Die Chroniken von Narnia neu herausgebracht. Die Übersetzung entspricht denen der früheren Erstausgaben. Leider gibt es dort zahlreiche Tippfehler. Dennoch: der Band ist insgesamt eine bibliophile Prachtausgabe im Hochformat. Damit ist sie zwar sperrig, aber die wunderschönen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2005)
 
Klaus-Rüdiger Mai: Michail Gorbatschow Klaus-Rüdiger Mai: Michail Gorbatschow
Noch eine Biographie über Michail Gorbatschow? fragte ich mich, als ich die Ankündigung gelesen hatte. Ich interessiere mich sehr für die neuere russische Geschichte und habe alle bisher in Deutsch erschienenen Gorbatschow-Biographien, von der von Christian Schmidt-Häuer bis zu der jetzigen von Klaus-Rüdiger Mai gelesen. Um es kurz zu sagen: diese Biographie ist beeindruckend für denjenigen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Bei diesem Werk des Schweden Mankell, welches als Polizeiroman ganz in der Tradition Sjöwall/Wahlöös sozialkritischer Kriminalromane steht, handelt es sich um einen sehr interessanten und gut gemachten Kriminalroman. Im Mittelpunkt des Kriminalfalles steht die Aufklärung an der Ermordung eines alten Bauernehepaares, welches brutal ermordet wurde. Nach vielen falschen Spuren - das Ende soll hier... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Karl May: Ardistan und Dschinnistan Karl May (Biografie): Ardistan und Dschinnistan
Ardistan und Dschinnistan gehört nach Stoff, Form und Gehalt dem Alterswerk Karl Mays an, welches seit der Jahrhundertwende den Autor bemüht zeigt, sein Schaffen in eine literarisch höhere Geistesebene zu transferieren, als er sie bis dahin mit seinen phantasievoll-fiktiven und sehr publikumswirksamen "Reiseerzählungen" innegehabt hatte. Es ist die Periode seiner sogenannten "symbolischen"... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2007)
 
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