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Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott Ödön von Horvath: Jugend ohne Gott
Für den Lehrer ist die Jugend von Heute schwer zu begreifen, vor allem seine Klasse, mit welcher er auch ins militärische Vorbereitungslager fahren muss. Besonders ein paar seiner Schüler bereiten ihm große Probleme, wodurch er sich mehr und mehr von ihnen distanziert. Als sich Zwischenfälle ereignen, dringt der Lehrer, der sich unbeobachtet fühlt, in die Privatsphäre der Schüler ein und bringt... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2002)
 
Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline Ödön von Horvath: Kasimir und Karoline
Auf dem Münchner Oktoberfest geraten Kasimir und Karoline, ein junges verlobtes Paar, in einen Streit. Ihre Wege trennen sich, Kasimir findet Verständnis bei Merkl Franz und dessen Frau, während sich Karoline mit Schürzinger und desssen Arbeitskollegen vergnügt. Im Laufe des Abends läuft sie Kasimir mehrfach über den Weg, doch da sie sich nicht einig werden, beschließen sie sich zu trennen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Henry James: Das Durchdrehen der Schraube Henry James: Das Durchdrehen der Schraube
Eine junge Erzieherin kommt nach Essex um die Waisen Miles und Flora zu betreuen. Die Verantwortung für alles liegt in ihren Händen. Miles ist nur über die Ferien da, doch erhält sie einen Brief seiner Schule, dass er dort nicht mehr erwünscht sein. Aber was hat er getan? Die Kinder ist bezaubernd, brav und äußerst intelligent, sind einander tief verbunden, doch sie teilen ein Geheimnis, spielen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2008)
 
Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin Elfriede Jelinek: Die Klavierspielerin
Gemeinplätze, Plätze der Gemeinheit. Die Protagonistin Erika Kohut lebt bei ihrer älteren Mutter, die gut ihre Großmutter sein könnte. Das Mutter-Tochter Verhältnis wurde durch den fehlenden Vater früh geprägt und ist mit einer Leibeigenschaft zu vergleichen. Das bleibt psychologisch nicht ohne Folgen. Erika entwickelt sich zur Voyeurin und Masochistin, immer auf der Suche nach dem wahren... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2004)
 
Irene Adler - Sonderermittlerin der Krone: Folge 10: Falsches Spiel Irene Adler - Sonderermittlerin der Krone: Folge 10: Falsches Spiel
Irene Adler wird in einer heiklen Sache kontaktiert: Louise, Tochter von Königin Viktoria, soll den Sohn des kanadischen Generalgouverneurs heiraten. Allerdings wurde die extra für die Feierlichkeit angefertigte Hochzeitstiara gestohlen. Irene Adler und Mister Wu reisen nach Ottawa, um den Diebstahl aufzuklären. Unterstützt werden sie dabei von Michael Findlay, der zur Garde des Earl Of Grey gehört.... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2021)
 
Nicole Leurpendeur: Das Gilgamesch-Epos Nicole Leurpendeur (Biografie): Das Gilgamesch-Epos
Gilgamesch, König der südmesopotamischen Stadt Uruk, ist auf der Suche nach bleibendem Ruhm; er lässt eine Stadtmauer aus gebrannten Ziegeln bauen. Um kostbares Zedernholz für das Stadttor kämpft er gemeinsam mit Enkidu, dem Wildmenschen gegen Humbaba, den Wächter des Zedernwaldes. Die von Gilgamesch abgewiesene Göttin Ischtar grollt ihm und will vom Himmelsstier den Königspalast zerstören... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2006)
 
Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma
Schon als Junge ist Kindil Mohammed al-Innabi, genannt Ibn Fattuma, fasziniert von der Legende vom sagenumwobenen Gaballand. Dieses größte aller Wunder unter den Ländern, von dem kein Buch und kein Bericht eines Reisenden existiert, ist folglich auch sein Ziel, als er aus Liebeskummer seine Heimat verlässt. Mit einer Karawane zieht er durch die Wüste, um zunächst die bekannten Gebiete zu besuchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
Ein guter Einstieg in die Literatur Thomas Manns ist das kurz vor seinem Tode, 1954 veröffentlichte Werk, der Schelmenroman "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Erzählt wird die äußerst amüsante, mit feiner Ironie durchwobene Lebensgeschichte eines weltgewandten Lebenskünstlers; "...böse Zungen mögen gar sprechen von der eines Betrügers, genauer... des Betrügers schlechthin:... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Thomas Mann: Buddenbrooks Thomas Mann: Buddenbrooks
Die Buddenbrooks ist "der" deutsche Familienroman. Für ihn erhielt der Autor, der am 12. August 1955 verstorbene Thomas Mann, den Literaturnobelpreis. Zu recht. Es ist mit Sicherheit sein tiefstes und bestes Buch und sicherlich einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Der Untertitel des Buches: "Verfall einer Familie" bezeichnet die wichtigsten Elemente in der Handlung.... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Thomas Mann: Die Erzählungen Thomas Mann: Die Erzählungen
Thomas Mann ist sicherlich der bekannteste deutsche Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein 50. Todestag jährt sich im August 2005. Daher hat sich der S. Fischer Verlag entschlossen, sämtliche Erzählungen des Verfassers in einer sehr preiswerten Sonderausgabe herauszubringen. Ich habe einige dieser Novellen und Erzählungen erneut gelesen und mir wurde deutlich: diese Erzählungen stehen gleichrangig... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Chiara Marchelli: Die blauen Nächte Chiara Marchelli: Die blauen Nächte
Wenn man feinfühlige Romane mag, kann mit diesem nichts schief gehen. Der Roman der Italienerin spielt in New York und ist eine italienisch-amerikanische Tragödie. Das aus Italien stammende Ehepaar Larissa und Michele sind die Hauptfiguren, neben ihrem vor fünf Jahren aus dem Leben geschiedenen Sohn. Vor allem Michele kann sich nach all diesen Jahren nur sehr schwer daran gewöhnen, dass ihr... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2021)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Karl May: Der alte Scout Karl May (Biografie): Der alte Scout
Der vorliegende Band legt erstmals die bearbeitete Fassung der Karl-May-Erzählung "Der Scout" aus "Winnetou II" in einer Einzelausgabe vor. Geschildert wird die Verfolgungsjagd eines Verbrechers durch die Vereinigten Staaten und Mexiko, wobei der Ich-Erzähler - in der hier vorliegenden, später in "Winnetou II" aufgenommenen Fassung Old Shatterhand und der ihn begleitende... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
Karl May: Die Sklavenkaravane Karl May (Biografie): Die Sklavenkaravane
Karl May hat mit seiner "Sklavenkaravane" ein hervorragendes Bild des Sklavenhandels im Gebiet des heutigen Sudan geschaffen, in welchem sich bis heute nichts geändert hat. In der bereits 1888/89 entstandenen Jugenderzählung gibt es keinen omnipotenten Einzelheld. Kara Ben Nemsi, Protagonist der Orient-Erzählungen Mays, kommt hier nicht vor. Er wird "ersetzt" durch zwei deutsche... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
Karl May: Folge 01 - Die Rache der Apachen Karl May (Biografie): Folge 01 - Die Rache der Apachen
Amerika in den 1860er Jahren: Ein junger Deutscher Landvermesser will beim Bau der Eisenbahn helfen. Durch seinen ungeheuren Faustschlag, den er bei einer Kneipenschlägerei erstmals zum Einsatz bringt, bekommt er von seinem Begleiter Sam Hawkens den Beinamen Old Shatterhand. Im Indianergebiet kommt es derweil zu einem Konflikt. Der skrupellose Rattler nutzt dabei die Fehde zwischen den Kiowas und... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2022)
 
Karl May: Old Surehand I und II Karl May (Biografie): Old Surehand I und II
Die beiden Old-Surehand-Bände (der dritte Band wurde, da er frühere Erzählungen enthält, die Karl May aus urheberrechtlichen Gründen zusammenfügte, vom Karl-May-Verlag als Band 19 unter dem Titel "Kapitän Kaiman" zusammengefasst; die als Bände 14 und 15 publizierten Bände "Old Surehand" I + II enthalten die eigentliche Haupthandlung) sind meines Erachtens neben dem "Scout"... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Winnetou I ist meines Erachtens der wichtigste Band Karl Mays überhaupt. Er beschreibt die Entstehung der Freundschaft zwischen Winnetou und seinem weißen Freund Old Shatterhand. Der Erzähler, den widrige Verhältnisse aus Deutschland in die Vereinigten Staaten verschlagen hat, wird zunächst Hauslehrer in St. Louis. Bald schließt er sich Westmännern unter Führung des gutmütigen und integren... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Winnetou II Karl May (Biografie): Winnetou II
Karl May befindet sich hier auf der Höhe seiner Reiseerzählungen. Im Gegensatz zu "Winnetou I" ist "Winnetou II" eine in Romanform gebrachte Anthologie. Sie enthält neben dem Einführungskapitel, welches die Ereignisse aus "Winnetou I" abschließt, die Erzählung "Der Scout", welches ich in der ursprünglichen Form die beste Reiseerzählung Mays überhaupt... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karl May: Zobeljäger und Kosak Karl May (Biografie): Zobeljäger und Kosak
Sam Hawkens in Rußland! Diese Vorstellung - äußerst witzig - wird in diesem Band, der ursprünglich gar nicht von Karl May selber stammt, sondern aus seinem Werk: "Deutsche Herzen, deutsche Helden" vom Karl-May-Verlag umfassend umgearbeitet und als Bände 60-63 unter Verwendung von Personal aus Karl Mays bekannten Reiseerzählungen zusammengesetzt. Dieses Buch gehört - neben dem "Scout",... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Abraham Merritt: Gruselkabinett - Folge 110: Der Drachenspiegel Abraham Merritt: Gruselkabinett - Folge 110: Der Drachenspiegel
Der abenteuerlustige Millionär James Hemdon erbeutet bei einem Raubzug in der verbotenen Stadt in Peking einen prachtvollen Spiegel, der mit Jade-Drachen verziert ist. Er nimmt ihn mit nach New York, doch schon bei der Überfahrt, erhält er eine Warnung. Als Hemdon spurlos verschwindet, bittet sein Diener Martin Mr. Ward um Hilfe, ein alter Freund, der mit ihm zusammen versucht, die Spuren zu lesen.... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2021)
 
Arthur Miller: Hexenjagd Arthur Miller: Hexenjagd
Ich habe Arthur Millers "Hexenjagd" im Theater gesehen und bin stark beeindruckt. Miller hat einen historischen Stoff aus den Pioniertagen der amerikanischen Geschichte neu geformt. Die Kleinstadt Salem lebt in einer streng hierarichisch-puritanischen Gesellschaftsordnung, überwacht von Moralgesetzen, von Tabu- und Verhaltenszwängen. Eines Tages wird die Nichte des sehr bigotten Pfarrers... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Lucy Palmer: Mach mich scharf! Lucy Palmer: Mach mich scharf!
Auf der Buchmesse gibt es ja alles. So wurde ich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Ich hatte zuerst abgewehrt, weil ich nur Phantastik lese und erotische Bücher damit nun wenig zu tun haben. doch dann kam der Hinweis. Das Buch enthalte Phantastik. Damit hatte ich eine Kurzgeschichtensammlung mehr zum Lesen. Das Buch enthält zehn Kurzgeschichten, die genau das halten, was der Titel verspricht.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Julie Peters: Der vergessene Strand Julie Peters: Der vergessene Strand
Amelie glaubt, in ihrem Leben angekommen zu sein. Sie ist seit einigen Jahren mit ihrem ehemaligen Dozenten Michael liiert, in den nächsten Monaten soll Hochzeit sein. Das Studium hat sie erfolgreich abgeschlossen. Ein Verlag hat sich für ihre Recherchen über Beatrix Lambton interessiert und möchte ein Buch herausbringen. Ihre Freundin Diana lebt gerade in Neuseeland, aber dank Internet nimmt sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2013)
 
Edgar Allan Poe: Der Bericht des Arthur G. Pym Edgar Allan Poe: Der Bericht des Arthur G. Pym
Der Roman "Der Bericht des Arthur G. Pym - eine Abenteuergeschichte" geschrieben von Edgar Allan Poe, erzählt die abenteuerlich Reise des jungen Arthur G. Pym zu der bislang unbekannten Insel Tsalal. Der 16-jährige Arthur, angelockt durch die fantastischen Geschichten eines Freundes, der seinen Vater auf einen Walfangschiff begleiten durfte, beschließt ebenfalls ein solches Schiff aufzusuchen.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib
Dieser Roman von dem französischen Schriftsteller Raymond Radiguet ist nun als besondere Ausgabe im Hardcover bei dem Bielefelder Verlag Pendragon neu erschienen. Der 1923 erschienene Roman machte den Schriftsteller berühmt, während der mit nur 20 Jahren an Typhus verstarb. Der Roman wurde nach der ersten Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt. Heute hat Pendragon ihn erneut ins... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
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