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Matthias Zschokke: Maurice mit Huhn Matthias Zschokke: Maurice mit Huhn
Meistens sitzt Maurice in seinem Büro und langweilt sich. Maurice lebt im Berliner Stadtteil Wedding und betreibt dort ein "Kommunikationskontor" - er führt den Schriftverkehr für "ausländische und orthografisch benachteiligte Mitbürger" aus. Doch weil Maurice ein ziemlich eigenbrötlerischer Mensch ist, und auch nicht besonders begabt in der Kunst der Kommunikation, hat Maurice... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern Claudia Wolff: Letzte Szenen mit den Eltern
Beängstigend ist es, wenn man die eigene Zukunft vor Augen geführt bekommt: altern, abbauen, vergreisen - sterben. Hilflosigkeit, Wut, Trauer, Angst, alles kommt da hoch. Und nicht allein diesen beängstigenden Gefühlen gilt die Auseinandersetzung, sondern schließlich ist da ja auch noch die Person, die diese wahrscheinliche Zukunft so schonungslos offenbart - in den meisten Fällen die Eltern.... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Leon de Winter: Place de la Bastille Leon de Winter: Place de la Bastille
Leon de Winter wurde 1954 in s’Hertogenbosch als Kind holländischer Juden geboren. Der Tod des Vaters war zugleich die Geburt seiner beruflichen Laufbahn - schon als Teenager begann er zu schreiben, und erforschte darin seine persönliche Identität und gesellschaftliche Stellung. Seitdem veröffentlichte de Winter neun Geschichten, darunter "Super Tex" oder zuletzt "Malibu",... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Markus Werner: Am Hang Markus Werner: Am Hang
In dem Buch "Am Hang" verwickelt Markus Werner zwei Männer, die sich in einem Restaurant kennenlernen, in ein Gespräch. Zuerst zögerlich, doch schnell interessierter und anteilnehmender, ergibt sich ein Dialog über Gott und die Welt, über den Zeitgeist und vor allem: die Frauen. In kurzen, intelligenten Wortwechseln debattieren Clarin, der leichtlebige Scheidungsanwalt Mitte dreissig,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder Annette Bruhns, Peter Wensierski: Gottes heimliche Kinder
Das Keuschheitsgelübde der katholischen Kirche ist schon lange ein Streitpunkt unter den Gläubigen, und ebenso unter den Vertretern der Kirche selbst. Neue Schätzungen laufen darauf hinaus, dass bis zur Hälfte der katholischen Priester sexuelle Beziehungen zu Frauen oder Männern haben, und heimlich und unter zum Teil entwürdigenden Umständen zu verbergen versuchen, dass auch sie Intimität und... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen
Ashland hat ein paar tausend Einwohner, liegt in Alabama und ist die "Welthauptstadt der Wassermelonen". Besser gesagt, sie war es, bis Lucy Rider kam. Durch sie fand das jährliche Wassermelonen-Festival ein Ende, und die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Wie es dazu kam, daß seine Mutter das skurrile Fruchtbarkeits-Ritual um den "Wassermelonen-König" torpedierte und warum... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Francisco José Viegas: Der letzte Fado Francisco José Viegas: Der letzte Fado
Daß bei einem Kriminalroman nicht unbedingt das Verbrechen das Spannende sein muss, ist den Fans des Genres spätestens seit Patricia Hightsmith bekannt. Ebenso wie sie benutzt Francisco José Viegas, einer der "besten Romanschriftsteller (...), die in den letzten Jahren am Horizont der portugiesischen Literatur aufgetaucht sind", so die Tageszeitung "Diário de Notícias", Mord... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Esther Verhoef: Rastlos Esther Verhoef: Rastlos
Schade. Schon zuende. Die 384 Seiten habe ich so gut wie am Stück verschlungen, und es ging viel zu schnell. Obwohl ich mit gewissen Worten sehr sparsam umgehe, schließe ich mich in diesem Falle dem unbekannten Kollegen auf dem Buchdeckel an: "...das fulminante Debüt einer jungen Niederländerin." Esther Verhoef, 1968 im niederländischen ’s-Hertogenbosch geboren, schrieb diesen Thriller... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Regula Venske: Marthes Vision Regula Venske: Marthes Vision
Marthe ist seit 35 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Mit ihrem Gatten Wolfgang, den sie Wölfi nennt, lebt Marthe in ihrem schmucken Einfamilienhaus in der deutschen Provinz. Marthe ist eine gestandene Frau mit viel Lebenserfahrung, und Marthe kennt die Menschen. Beat kennt Marthe schon ganz lange, denn Beats Elternhaus steht gleich nebenan. Sie kennt auch Dorothea, die Frau, die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament Philipp Vandenberg: Das vergessene Pergament
Philipp Vandenberg zählt zu den erfolgreichsten Schriftstellern Deutschlands. Der 1941 in Breslau geborene Autor beschritt 1973 mit seinem ersten Buch "Der Fluch der Pharaonen" eine Karriere, die inzwischen knapp 30 Romane und Sachbücher umfasst. Seine Bestseller (und das sind die meisten) wurden in bis zu 31 Sprachen übersetzt. Diesen Erfolg versucht Vandenberg mit seinem neuen historischen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Martin Suter: Huber spannt aus Martin Suter: Huber spannt aus
Seit vierzehn Jahren veröffentlicht der Schweizer Autor Martin Suter seine Zeitungskolumne "Business Class", bis 2004 in der Zürcher Weltwoche, heutzutage im Magazin des dortigen Tages-Anzeigers. Darin karikiert Suter die Umstände und Gepflogenheiten der Manager in den oberen Chefetagen, und führt den von Schadenfreude gebeutelten gemeinen Angestellten der unteren Chargen vor, worunter... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Martin Suter: Lila, Lila Martin Suter: Lila, Lila
Marie sucht die "große Liebe". David hat seine schon gefunden - nämlich Marie. Doch die interessiert sich nur für Literatur und für Ralph, den Schriftsteller, und für David leider nicht. Der zögert deshalb gar nicht lange, als ihm der Zufall ein altes Manuskript in die Hände spielt: er behauptet, er selbst habe die dramatische Liebesgeschichte geschrieben. Marie ist vollkommen begeistert.... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
James Stern: Die unsichtbaren Trümmer James Stern: Die unsichtbaren Trümmer
Als am "Victory-Day", dem 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, lebte James Stern, 1904 in Irland geboren und zuvor in Südafrika, Frankreich und Deutschland wohnhaft, in New York. Durch seinen längeren Aufenthalt im Vorkriegs-Deutschland und seine Kenntnis der Landessprache war er prädestiniert für einen neu erschaffenen Beruf im Pentagon: er wurde "Bombing Analyst".... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland Monika Siedentopf: Absprung über Feindesland
Violette Szabo wurde 1921 in einer französischen Kleinstadt nordöstlich von Paris geboren. Mit 19 heiratete sie die große Liebe ihres Lebens, und mit 20 schenkte sie ihrer Tochter Tania das Leben. Mit 24 wurde sie im KZ Ravensbrück von den Nazis ermordet. Violette war eine von 39 Agentinnen der Sektion F des Sonderkommandos SOE des britischen Geheimdienstes. Diese jungen Frauen wurden im zweiten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
David Servan-Schreiber: Die neue Medizin der Emotionen David Servan-Schreiber: Die neue Medizin der Emotionen
Stress, Angst und Depressionen beeinträchtigen immer mehr Menschen der westlichen Industrienationen - Tendenz steigend. Behandelt werden diese Beschwerden in der Regel mit Psychopharmaka oder auf der Couch des Psychotherapeuten, allerdings meist ohne zufriedenstellende Resultate. Setzt man die Pillen wieder ab, treten die Beschwerden wieder auf, und die klassische Psychotherapie kann ihre Wirksamkeit... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf? Wolfgang Seidel: Woher kommt das schwarze Schaf?
Mal Hand aufs Herz: wissen Sie genau, was der Begriff Tohuwabohu* bedeutet? Oder warum wir von einem Zankapfel sprechen, Brille zu unseren Augengläsern sagen, oder einen Pyrrhussieg über unsere Faulheit erringen? Über den Ursprung der Wörter Bescheid zu wissen, gehört nicht nur zur Allgemeinbildung, sondern hilft auch bei manchem Small-Talk. Dass es dabei keineswegs trocken und langweilig zugehen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve
In der Reihe der Polyglott- Reiseführer "on tour" ist nun auch ein Band über die Algarve erschienen. In erster Auflage erschienen im Jahr 2005 bereits "Portugal" und "Lissabon", und erprobten ein offensichtlich erfolgreiches Konzept: rund 100 Seiten bieten erste Informationen über das Reise- oder Ausflugsziel, und werden ergänzt durch eine "flipmap" genannte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2006)
 
Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve Beate Schümann: Polyglott on tour: Algarve
In der Reihe der Polyglott- Reiseführer "on tour" ist nun auch ein Band über die Algarve erschienen. In erster Auflage erschienen im Jahr 2005 bereits "Portugal" und "Lissabon" und erprobten ein offensichtlich erfolgreiches Konzept: rund 100 Seiten bieten erste Informationen über das Reise- oder Ausflugsziel, und werden ergänzt durch eine "flipmap" genannte... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Frank Schulz: Das Ouzo Orakel Frank Schulz: Das Ouzo Orakel
"Das Ouzo Orakel" ist der dritte Band einer Trilogie, die der norddeutsche Autor Frank Schulz 1991 mit "Kolks blonde Bräute" begann. Im ersten Buch, von Schulz passend als "Säufernovelle" bezeichnet, berichtet sein Held Bodo aus dem Leben des versoffenen Postboten Kolk und anderer Hamburger Kneipengestalten, und zwar in weitgehend lautmalerischer Sprache und alltagserprobten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Christian Schuldt: Der Code des Herzens Christian Schuldt: Der Code des Herzens
"Liebe und Sex in den Zeiten maximaler Möglichkeiten" steht als Erläuterung in der Unterzeile, und führt den Leser gleich auf die richtige Spur. Was diesen erwartet, ist ein modernes Sachbuch über das Liebesleben, geschrieben aus soziologischer Sicht. Der in Berlin lebende Autor und Redakteur studierte Germanistik, Anglistik und Soziologie und erläutert auf 240 Seiten und Hilfe von und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
So ein richtig feiner Schmöker ist ja etwas Feines. Erst recht, wenn die Herz/Schmerz-Schiene bedient wird, das nötige Schaudern und Gruseln über die finsteren Gegebenheiten des Mittelalters erreicht wird, und bedeutende historische Tatsachen auf unterhaltsame Weise als Rahmenhandlung dienen. Solch einen richtig feinen Schmöker hat Rainer M. Schröder mit "Das Geheimnis des Kartenmachers"... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk Jürgen Hesse, Hans Christian Schrader: Praxisbuch Small Talk
Beherrschen Sie die Kunst des unverbindlichen Plauderns? Die zumindest anfangs völlig unverbindlichen Gespräche über Gott und die Welt, auch "Small Talk" genannt, sind für viele Menschen eine große Hürde - sei es, weil sie in Gegenwart Fremder schüchtern und gehemmt sind, oder weil ihnen einfach kein Gesprächsthema einfällt. Doch die offensichtlichen Nachteile, wenn man nicht zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel? Rainer Schmitz: Was geschah mit Schillers Schädel?
Rainer Schmitz ist Literaturredakteur. Seit 1992 arbeitet er in dieser Funktion für das Magazin Focus, und beschäftigt sich mit den Texten und Persönlichkeiten zeitgenössischer und klassischer Autoren. In fast 25 Jahren sind Herrn Schmitz dabei allerlei kuriose Fakten rund um die Schreibkunst untergekommen. Die hat er nun in einem eigenen Werk zusammengefasst: "Was geschah mit Schillers Schädel?"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
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