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Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel
Es beginnt im Jahre 1488 in und um Hattingen an der Ruhr. Bauer Linhard von Linden und seine Frau bewirten ihren eigenen Hof. Zu diesem gehört eine Wiese, die Herzog Johann der Zweite von Kleve und Mark unbedingt haben will. Doch Linden will sich nicht von seinem Besitz trennen. Diesen Stolz müssen er und seine Frau mit dem Leben bezahlen. Übrig bleibt einzig der neugeborene Sohn, den der Mönch... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind
Nachdem Jorge von Linden, gerade einmal 14 Jahre jung, nach dem Tod von Bruder Bernardo Hattingen in Richtung Osten verlassen hat, schließt er sich kurzerhand an einem Kaufmann an, den er mit seiner bei den Mönchen erlernten Heilkunst, helfen konnte. Als sie in die Fänge einer Räuberbande gelangen, trifft Jorge auf seinen Freund Aron, der sich diesen angeschlossen hat. Aufgrund der engen Verbindung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse
Es dauerte viele Wochen, bis Jorge von Linden endlich Lübeck erreichte. Nach dem Tod seines treuen Hundes Cerberus begab er sich auf den Weg von Schneeberg im Erzgebirge hoch nach Lübeck an die Ostseeküste. Er will zu Clas Wibbeking, dem Bergmeister, den er einst das Leben im Stollen rettete. Clas führt zusammen mit seinem Bruder Konrad ein erfolgreiches Kontor und Handelsgeschäft in der Hansestadt.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2016)
 
Jan Zweyer: Franzosenliebchen Jan Zweyer: Franzosenliebchen
Im französisch besetztem Ruhrgebiet wird im Januar 1923 eine junge Frau ermordet. Zwei französische Soldaten geraten nach der Tat sofort unter Verdacht, werden aber von der französischen Militärgerichtsbarkeit freigesprochen. Die Polizeibehörden in Berlin wollen den Fall allerdings nicht auf sich beruhen lassen. Deshalb wird der junge Polizeibeamte Peter Goldstein nach Herne gesandt, um die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2007)
 
Jan Zweyer: Goldfasan Jan Zweyer: Goldfasan
Peter Golsten, Hauptkommissar und vom Rang her auch SS-Hauptsturmführer der Kriminalpolizei in Herne, Westfalen, steht vor einem seiner schwierigsten Fälle seiner bisherigen Polizei-Karriere. Nachdem er in den 20er Jahren von Berlin in den Ruhrpott gezogen ist, hat sich einiges in seinem Leben getan. Lisbeth, seine große Liebe hat er geheiratet und nun lebt er, im Jahre 1943, mit ihr und seinem... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
Jan Zweyer: Persilschein Jan Zweyer: Persilschein
Es ist der Spätherbst 1950. Mitten im Ruhrgebiet. An einem Abend in Wanne-Eickel. Mechthild Krafzyk, Verkäuferin in einem Bochumer Kaufhaus ist auf dem Weg nach Hause, als sie eine schreckliche Beobachtung macht. In einem Hinterhof wird vor ihren Augen ein Mord begangen und sie erkennt den Täter. Peter Goldstein, Kommissar bei der Kriminalpolizei in Herne übernimmt die Ermittlungen. Dabei stößt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2012)
 
Thomas Koch, Jan Zweyer: Tot auf Töwerland Thomas Koch, Jan Zweyer: Tot auf Töwerland
Passt tatsächlich so viel Kriminelles auf die Nordseeinsel Juist, auch Töwerland genannt? Ja, so liebenswürdig, hintergründig und spannend inszeniert, wie in dem neuesten Inselkrimi "Tot auf Töwerland", in jedem Fall. 18 Autoren wetteifern begeistert um die schönste Geschichte und es gewinnt jeder der Krimiautorinnen und -autoren auf seine Weise. Auf der so beschaulichen Insel, die... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
Jan Zweyer: Töwerland brennt Jan Zweyer: Töwerland brennt
Rainer Esch ist immer ein bisschen klamm. Und das, obwohl er seit Jahren zusammen mit seiner Lebensgefährtin Elke Schlüter eine Anwaltskanzlei in Herne führt. Aber in Herne finden sich nun mal nur wenig lukrative Mandate und so ist Esch froh, als er von Gerrit Harms ein Angebot erhält. Er soll im Auftrag des Hoteliers auf dessen Heimatinsel Juist einen Brandstifter fangen. Weil die Polizei es wohl... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2012)
 
Valentin Küttenbaum, Gerhard Reiter, Sebastian Ziegler: Innovation - Zwischen Chaos und Norm Valentin Küttenbaum, Gerhard Reiter, Sebastian Ziegler: Innovation - Zwischen Chaos und Norm
Nach Angaben der Autoren soll dieses Buch ein praxisbezogener Helfer für Unternehmen in allen Phasen des innovativen Prozesses sein. Es soll mit überkommenen Vorstellungen aufräumen und neue Methoden und Ansätze zeigen, wie man erfolgreich mit dem Thema Innovation umgeht. Modulare Systeme und Strukturen sind ein wesentlicher Bestandteil und sollen zu Problemlösungen von entsprechender Reichweite... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Kim Wozencraft: Gehetzt Kim Wozencraft: Gehetzt
Eine junge Polizistin wird gelinkt. Ganz böse gelinkt, denn man hat in ihrem Kühlschrank eine ganze Menge Kokain versteckt. Anscheinend steckt der Sheriff dahinter, der einen Junkie eines Dreifachmordes bezichtigt, den dieser nicht begangen hat. Und anscheinend steckt auch der Bezirksstaatsanwalt hinter diesen Machenschaften. So landet Diana im Gefängnis. Aber nicht in ihrer Heimat Texas, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2010)
 
Friedemann Grenz, Gabriella Wollenhaupt: Blutiger Sommer Friedemann Grenz, Gabriella Wollenhaupt: Blutiger Sommer
Im Berlin des Jahres 1846 erschüttern gleichzeitig zwei Verbrechensserien die Bevölkerung. An der Havel und an den umliegenden Seen geht ein Vergewaltiger seinen grausamen Verbrechen nach und im Scheunenviertel werden junge Frauen, meist Prostituierte, regelrecht abgeschlachtet. Der jung verheiratete Justus von Kleist ist der leitende Ermittler und gerät stark unter Druck. Denn Polizeipräsident... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2012)
 
Gabriella Wollenhaupt: Es muss nicht immer Grappa sein Gabriella Wollenhaupt: Es muss nicht immer Grappa sein
Eine ältere Dame namens Ekaterina Schöderlapp wird tot in ihrer Wohnung gefunden. Erstickt mit einer Plastiktüte mit dem Logo des Bierstadter Delikatessengeschäft von Peter Silius. Die Journalistin Maria Grappa trifft kurz vor der Polizei ein, sie hatte den Tipp von ihrem Pressefotografen Wayne Pöppelbaum erhalten. Kurze Zeit später ist Hauptkommissar Brinkhoff am Tatort und Grappa muss die Wohnung... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2008)
 
Gabriella Wollenhaupt: Flieg, Grappa, flieg Gabriella Wollenhaupt: Flieg, Grappa, flieg
Ein Callboy wird ermordet. Einer von drei, die in einer fiktiven Stadt im Ruhrgebiet einsamen Damen ihre Dienste anbieten. Und Maria Grappa, die Journalistin der örtlichen Tageszeitung ist mit Kosmo, einem von den Drei gut befreundet und damit automatisch mit der Suche nach dem Täter beschäftigt. Zeitgleich wird der Chefredakteur mit fadenscheinigen Gründen aus seinem Job entlassen und mit dem... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2003)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa fängt Feuer Gabriella Wollenhaupt: Grappa fängt Feuer
Die Journalistin Maria Grappa begleitet eine Gruppe zu einer Bildungsreise nach Griechenland. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Reiseleiter, der von dem Gerücht verfolgt wird, Kunstgegenstände aus einem Museum gestohlen und verkauft zu haben, kommen die beiden sich näher. Der erste Mord geschieht dann im Beisein von Grappa, die diesen aber vertuscht, da ganz persönliche Umstände diesen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2003)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa lässt die Puppen tanzen Gabriella Wollenhaupt: Grappa lässt die Puppen tanzen
Bierstadt soll sauber werden. Klar ist da als erstes der Straßenstrich dran, der mit großem Getöse geräumt wird. Erst von der Polizei und dann auch noch von den Baggern, die die sogenannten Verrichtungsboxen niederreißen sollen. Mittendrin die Reporterin Maria Grappa und ihr Fotograf Wayne Pöppelbaum. Den beiden fällt im Gewühle ein kleiner Junge auf, der in diese Ecke Bierstadt nichts zu suchen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2012)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die acht Todsünden Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die acht Todsünden
Ritualmord in Bierstadt! Sieben Menschen werden bei in einer edlen Villa bei einem vornehmen Dinner umgebracht und das mit Gas. Maria Grappa, die Polizeireporterin des Bierstadter Tagblatts erfährt von dem Mord und trifft sich am Tatort mit ihrem Fotografen, genannt Big Mäc, wegen seiner Vorliebe zu einer bestimmten Fastfood-Kette. Die beiden können sich an der Polizei vorbeischleichen und den Tatort... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Fantastischen Fünf Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Fantastischen Fünf
Ein altes Geschäftshaus in der City von Bierstadt wird gesprengt, damit es Platz für ein neues schönes Gebäude macht. Die Journalistin Maria Grappa und ein Fotograf sind vor Ort und nach der erfolgten Sprengung wird Grappa vom Fotografen genötigt ihn in die Trümmer zu begleiten, wo er einen Toten entdeckt. Grappa ruft die Polizei und dann ist ihr Fotograf verschwunden. Der Tote wurde ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die keusche Braut Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die keusche Braut
Ein furchtbares Drama ereignet sich in Bierstadt, der Heimat der Journalistin Maria Grappa. Im Internat läuft ein Schüler Amok und bringt eine ganze Klasse in seine Gewalt. Als Grappa und ihr Fotograf am Ort des Geschehens eintreffen, eskaliert die Situation. Es fallen viele Schüsse und nachdem die Polizei in den Unterrichtsraum eingedrungen ist, findet sie sämtliche Schüler tot und die Lehrerin... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2010)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Seelenfänger Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Seelenfänger
Bierstadt ist vollkommen aus dem Häuschen. Im Schlepptau des großen Schlagerstars Pitt Brett wird das große Casting "Wir suchen dich, Superstar" in der am Rande des Ruhrpotts liegenden Stadt veranstaltet. Maria Grappa, bis vor kurzem noch Polizeireporterin der örtlichen Tageszeitung, ist nicht begeistert. Denn ihr neuer Chef hat sie in das Resort Veranstaltungen versetzt und nun darf... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2011)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Toten vom See Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die Toten vom See
Ein seltsam anmutender Fall führt die Bierstädter Zeitungsreporterin Maria Grappa an den Lago Maggiore. Dort wurde die Familie Mahler aus Bierstadt, ein israelischer Journalist namens David Cohn und ein unbekannter Radfahrer ermordet aufgefunden. Warum mussten Elise, Norbert und Melanie Mahler an diesem malerischen Urlaubsort sterben? Zusammen mit ihrem Fotografen Wayne macht sie sich ein Bild vor... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2013)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappa-Baby Gabriella Wollenhaupt: Grappa-Baby
Eine Frau liegt nach einem von ihrem Ehemann verschuldeten Unfall im Koma. Der Ehemann ist am Boden zerstört und gleichzeitig der beste Freund vom Liebhaber Grappa's, der Journalistin aus dem beschaulichen Bierstadt am Rande des Ruhrpotts. So ist der am Boden zerstörte Ehemann mittlerweile eine echte Belastung für das junge Glück. Vor allem, als dieser seine Schwester mitbringt und die in der Vergangenheit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Gabriella Wollenhaupt: Grappas Gespür für Schnee Gabriella Wollenhaupt: Grappas Gespür für Schnee
Jessica Brühl, Angestellte im Rathaus von Bierstadt, einer Metropole am östlichen Rande des Ruhrgebiets, die verblüffende Ähnlichkeiten mit Dortmund aufweist, wird von Maria Grappa ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Denn parallel läuft gegen die Getötete ein internes Ermittlungsverfahren, von dem die Staatsanwaltschaft keine Kenntnis hatte. Jessica Brühl angeblich über Jahre hinweg die... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Gabriella Wollenhaupt: Leichentuch und Lumpengeld Gabriella Wollenhaupt: Leichentuch und Lumpengeld
Kurz vor der deutschen Revolution wird im preußischen Morgentahl, idyllisch an einem Fluss voller Barben gelegen, im Jahre 1845 der Industrielle und Leuteschinder Emil Hartenau von einem kleinen Jungen gefunden. In seiner Tasche findet der Gendarm des Ortes Hans Kürten ein demagogisches Gedicht. Da der Mord wohl einen politischen Hintergrund hat, wird der Sonderermittler Justus von Kleist aus Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2008)
 
Friedemann Grenz, Gabriella Wollenhaupt: Schöner Schlaf Friedemann Grenz, Gabriella Wollenhaupt: Schöner Schlaf
Ein junges Mädchen wird ermordet aufgefunden. Bizarr die Situation am Ort des Verbrechens. Einem barocken Gemälde gleich, hat der Mörder die Leiche der zwanzigjährigen Maja Schneider aufgebahrt. Hauptkommissar Kant kann sich gleich auf Spurensuche begeben, denn die Tote hat sich bei einer Freilichtbühne um die weibliche Hauptrolle beworben. Aber unter falschem Namen, wie Kant erfahren muss. Zeitgleich... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2014)
 
Gabriella Wollenhaupt: Zu bunt für Grappa Gabriella Wollenhaupt: Zu bunt für Grappa
Maria Grappa, die Journalistin verbringt ein paar Tage in der Provence um auszuspannen, was ihr nicht so wirklich gelingt. Ein scheinbar glückliches Pärchen aus ihrer Nachbarschaft stirbt, da er erst sie und sich dann selbst erschießt. Zurück in Bierstadt, erfährt sie, dass dieses Pärchen aus ihrer Heimatstadt stammt und im Antiqutäten- und Kunsthandel tätig war. Auf ihrer Recherche stößt... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
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