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Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen
Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Winter des Jahres 1907, als sich Nadine Waveney und Riley Purefoy als Kinder im Park kennenlernen. Die aufkeimenden Gefühle zwischen den Beiden werden von Nadines Mutter wegen der gesellschaftlichen Unterschiede, die zur Arbeiterfamilie Purefoy bestehen, nicht akzeptiert und auf erfolgreiche Weise boykottiert. Der Weg der jungen Leute driftet auseinander. Nach... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Achim Wohlgetan: Operation Kundus Achim Wohlgetan: Operation Kundus
Der Fallschirmjäger und Elitesoldat Achim Wohlgethan berichtet in seinem zweiten Buch über den vermeintlichen Friedenseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan im speziellen über den Aufbau des Lagers in Kundus. Er erzählt von bürokratischen Hürden und Machtkämpfen innerhalb der eingesetzten Einheiten ebenso wie von Patrouillen ins Hinterland. Die allerdings nicht mit Geländewagen der Bundeswehr... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2011)
 
Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal Sven Westerberg: Der Mann mit dem blauen Schal
Mitten in Göteborg hat die betagte Ester mit einer alten Armeepistole einen Mann erschossen. Täterin und Opfer haben sich nicht gekannt. Die Verdächtige wird der Gerichtspsychiaterin Hanna Skogholm vorgestellt. Ester erzählt zwar aus ihrem Leben, doch sie "redet" nicht über die rätselhafte Tat. Weit über ihre Aufgabe als Gutachterin hinaus vertieft Hanna sich in Esters Schicksal als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2008)
 
Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht! Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht!
Italienische Verwandte zu haben ist das Salz in der Suppe des Lebens. Sie haben keine? Na, dann wird es Zeit, sich welche anzuschaffen. Jan Weller schildert die Erlebnisse mit seinen Verwandten aus dem Süden Italiens, die er mit der Heirat einer Halbitalienerin dazugewonnen hat. Schwiegerpapa Antonio ist seine erste Begegnung und die ist prägend. Antonio ist ein auf der einen Seite sehr umgänglicher,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2004)
 
Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie
Fidel Castro ist nach wie vor eine der charismatischsten und schillerndsten politischen Staatslenker dieser Welt. Nach wie vor geht von dem Begründer des sozialistischen Kuba eine große Faszination aus. Die vorliegene Biographie beschreibt seinen Lebensweg und vor allem die Charaktereigenschaften dieses Mannes, der willensstark, intelligent, ehrgeizig, machtbewußt aer auch rachsüchtig erscheint.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Antonin Varenne: Fakire Antonin Varenne: Fakire
Selbstmorde und Todesfälle Eine fast surreale Welt in der französischen Hauptstadt ist es, in der Antonin Varenne seine fast ebenso surreal anmutende Geschichte ansiedelt. Zumindest aber die dunklen Ecken von Paris sind es, die häufig in den Blick gerückt werden von den Protagonisten der Geschichte, die ebenfalls dunkle, dem Wahnsinn nahe Seiten nicht nur in sich, sondern ganz offenkundig nach... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Peter Ustinov: Ustinovs Russland Peter Ustinov: Ustinovs Russland
"Drei russische Sprichwörter: "Liebe deinen Nachbarn, aber bau dir eine Mauer." "Der Weg zur Kirche ist eisig; das is auch der Weg zur Kneipe, aber ich werde vorsichtig gehen." "Wenn du in einen Kampf verwickelt bist, ist das nicht der Augenblick, dir das Haar zu scheiteln." In diesen Weisheiten steckt die ganze Widersprüchlichkeit des russischen Wesens - eine angeborene... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz Friedrich Nesnanskij, Eduard Topol: Roter Platz
Januar 1982: Um die Nachfolge des seit 17 Jahren amtierenden Staats- und Parteichefs Leonid Breschnjew bricht im Kreml ein offener Machtkampf aus. Jurij Andropow, der im November 1982 tatsächlich zum neuen Kremlchef gewählt wurde, greift nach der Macht. Am 21. Januar 1982 meldeten die sowjetischen Zeitungen den plötzlichen Tod des stellvertretenden KGB-Chefs Semjun Zwigun. Seine Todesanzeige wurde... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen Dieter Thomä: Warum Demokraten Helden brauchen
Heldentum in einer Demokratie - passt das? Zumeist finden sich "Helden" (ein Begriff, der heute ohnehin eher Seltenheitswert hat), in der Historie im Zusammenhang mit spektakulären Ereignissen, häufig mit Krieg. So entstand ein Typus des kriegerischen Helden, der sich in den Köpfen festgesetzt hat und so recht gar nicht in das zumeist friedliche Bild einer Demokratie passen will. Der... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Norbert Frei, Franka Maubach, Christina Morina, Maik Tändler: Zur rechten Zeit Norbert Frei, Franka Maubach, Christina Morina, Maik Tändler: Zur rechten Zeit
Rund um die Welt verstärken sich die nationalistischen Tendenzen. Dieser Trend macht auch vor den europäischen Staaten nicht halt. Deutschland hat aus seiner verhängnisvollen Geschichte gelernt - oder? Dieser Frage gehen die Autoren aus historischer Sicht nach und zeigen, dass es auch nach dem Zweiten Weltkrieg stets mehr oder weniger starke nationalistische Strömungen, die dem rechten Rand der... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2019)
 
Gard Sveen: Teufelskälte Gard Sveen: Teufelskälte
Brutale Serienmorde Ein junges Mädchen, aufs Schwerste gequält und misshandelt, die nur mehr knapp am Leben gerettet wird. Wohl weil der Zeuge den Täter störte. Ein verurteilter Serienmörder, seit Jahren in psychiatrischer Sicherheitsverwahrung, der mit dem Direktor der Anstalt Katz und Maus spielt. Und nicht nur mit diesem. Ein Direktor, der schwer an seiner Bürde trägt und einige Monate... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2017)
 
Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm Wolfgang Steiger, Simon Steinbrück: Der perfekte Sturm
Nüchtern, sachlich, erschreckend Die wirtschaftlichen Warnzeichen stehen seit langem im Raum, auch die Finanzkrise 2008 war am Ende nur ein Symptom für ein "System in Schieflage". Das, folgt man den beiden sachkundigen Autoren aus den Reihen der CDU Wirtschaftsexperten, noch gesteigert wurde durch eine ganze Reihe von schwierigen Entscheidungen der eigenen Regierung in den letzten Jahren,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2020)
 
Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht
Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen Siegfried Schieder, Manuela Spindler: Theorien der Internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch stellt aus meiner Sicht neben dem Werk von Gert Krell (2. Aufl., 2003) die beste Einführung in die Theorien der Internationalen Beziehungen dar. In einer ausführlichen Einleitung begründen die Herausgeber Siegfried Schieder und Manuela Spindler ihre Einteilung und Methodik. Im Gegensatz zu Krell findet sich der Begriff des Institutionalismus nicht als eigene "Großtheorie"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2005)
 
Margery Sharp: Das Auge der Liebe Margery Sharp: Das Auge der Liebe
Mr. Gibson, knapp 50, führt eine bereits 10 Jahre andauernde Affäre mit der fast 40jährigen Miss Dolores Diver. Doch als sein Geschäft kurz vorm Aus steht, muss er einer Zweckheirat mit Miranda Joyce einwilligen um sein Geschäft zu retten. Für Miss Diver beginnen damit extensielle Nöte, denen sie vorher nie ausgeliefert war, Harry Gibson hat sich immer damit beschäftigt. Dann ist da auch noch... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2009)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb Ewald Gerhard Seeliger: Peter Voß, der Meisterdieb
Zeitlos lesenswert mit philosophischem Anspruch. Der Protagonist ist nett, hilfsbereit und ständig auf der Flucht. Sein Ziel ist im wahren Sinne der Weg. Sein Diebstahl und die daran anschließende Jagd sind ein wohl geplantes Ablenkungsmanöver, um von dem prekären Liquiditätsengpass der Bank seines angehenden Schwiegervaters abzulenken. Sein Jäger ist die ganze Welt und der berühmter Meisterdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Dirk Schümer: Leben in Vendig Dirk Schümer: Leben in Vendig
Dirk Schümer lebt als Europakorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seit Jahren in Venedig und zeigt seine Sicht auf die Serrentissima in kurzweiligen und hochinteressanten Geschichten. Die lebendige Stadt, die selbstverständlich nicht nur von Touristen bevölkert ist, lässt sich hinter die Kulissen schauen und öffnet sich dem Betrachter aus verschiedensten Blickwinkeln. Parteipolitik... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2006)
 
Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat
Hermann Schreiber hat eine spannend geschriebene Dokumentation über den "Kanzlersturz" Willy Brandts vorgelegt. Auf rund 270 Seiten beschreibt er den Verlauf der Spionageaffaire Guillaume, Grundlage des Fernsehfilms "Im Schatten der Macht". Darin wird ausführlich der Aufstieg Guillaumes beschrieben, beruhend auf den bisher vorliegenden Quellen und von Zeitzeugen. Die ganze Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Wulf Schönbohm: Parteifreunde Wulf Schönbohm: Parteifreunde
Wulf Schönbohm gehörte zu den engeren Freunden Heiner Geißlers. In diesem kaum verhüllten Schlüsselroman beschreibt er das Innenleben nicht einer Partei, sondern konkret der CDU zur Zeit Kohls. Der Roman ist durchaus spannend geschrieben, allerdings vermisse ich Hintergründe zum Sturz Geißlers. Zu einseitig diffamierend und daher zu wenig differenziert erscheint das Bild des allmächtigen Parteivorsitzenden... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie
Der Historiker Gregor Schöllgen hat sich als ausgewiesener Experte bundesdeutscher Geschichte einen Namen gemacht. Werke über die Außenpolitik der Bundesrepublik und über die deutsche Außenpolitik seit Friedrich dem Grossen weisen ihn als kompetent und kenntnisreich aus. Daher war ich sehr gespannt auf die Brandt-Biographie, die meinen Erwartungen allerdings nicht gerecht wurde. Sie ist viel... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive
Leider schon älter, aber immer noch brauchbar ist Jochen Schmidts Buch "Gangster, Opfer Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans". Das Werk des bekannten Journalisten und Kriminalkritikers besticht durch profunde Sachkenntnis wirklich aller Typen des Kriminalromans, einen lockeren, witzig-spritzigen Stil und die Fähigkeit, Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen, den "Mut zur... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen
Differenzierte Darstellung der "weiblichen Geistlichkeit" des Mittelalters Als Frau im Mittelalter, wenn man nicht verheiratet wurde (und das möglichst relativ gut), gab es wenige Möglichkeiten, ein "freies" oder gar "selbstbestimmtes" Leben zu führen. Einer der Auswege für Frauen jener Zeit war der "Gang in ein Kloster". Was zum einen, und das gar nicht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
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