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Wladimir Tutschkow: Der Retter der Taiga Wladimir Tutschkow: Der Retter der Taiga
Wladimir Tutschkow, 1949 in Moskau geboren, gehört sicherlich zu den talentiertesten russischen Gegenwartsautoren. Auf den vorliegenden Band wurde ich durch die Buchmesse 2003 aufmerksam. In kurzen Erzählungen schildert er die neureiche russische Gesellschaft. Der Autor wurde - meines Erachtens zu recht - als Meister des Skurrilen bezeichnet und hat mich in vielem an Nikolaj Gogol erinnert, der ebenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit
Der 1937 erschienene "Hobbit" ist neben dem "Herrn der Ringe" das meines Erachtens wichtigste Werk der Fantasy-Literatur überhaupt. Eines Tages steht der Zauberer Gandalf vor der Tür des Hobbits Bilbo Beutlin und lädt ihn zum Tee für den nächsten Nachmittag ein. Bilbo lernt dabei auch den berühmten Zwerg Thorin Eichenschild und zwölf seiner Gefährten kennen. Dabei erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck
Neben Volker Ullrichs Biographie über den Reichsgründer ist dies das lesbarste Werk über Otto von Bismarck. Zunächst zeichnen sich alle dtv-portraits durch Lesbarkeit und besonders durch Übersichtlichkeit aus. Erläuterungen - z.T. farbig unterlegt - und zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text. Schwarzmüller ist eine lesbare Biographie gelungen, die keinesfalls den Vergleich mit den Standardwerken... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
Anatolij Rybakow: Stadt der Angst Anatolij Rybakow: Stadt der Angst
Zunächst muss konstatiert werden, dass "Stadt der Angst" ein weiterer Folgeband der Trilogie "Die Kinder vom Arbat" ist. Der erste und künstlerisch eindrucksvollste Band ist "Die Kinder vom Arbat", der mit dem 17. Parteitag im Februar 1934 beginnt, auf dem Josef Stalin seine Macht festigt und mit der - vermutlich von diesem veranlassten - Ermordung seines Rivalen, des... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter Marcel Reich-Ranicki: Sieben Wegbereiter
Zum 100. Todestag von Thomas Mann suchte ich aus der Fülle der Literatur über ihn einen kurzen Essay über ihn, welcher den Zusammenhang zwischen Person und Werk herausstellen sollte. Das für mich interessanteste Portrait fand ich in Marcel Reich-Ranickis Werk. Zugegeben, Marcel Reich-Ranicki ist ein Verehrer von Mann. Aber sind nicht auch die Buddenbrocks ein wichtiges Werk des beginnenden 20.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2005)
 
Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher Monika Osberghaus: Was soll ich denn lesen? 50 beste Kinderbücher
Sind es die alarmierenden Ergebnisse der Pisa-Studie oder ist es das Bedürfnis nach Orientierung in einer nicht mehr zu überschauenden Liste von Neuerscheinungen (rund 80 000 alleine in Deutschland pro Jahr), die zu immer neuen Kanons in der Kinder- und Erwachsenenliteratur führen? Wie dem auch sei, das "Eselsohr" führt in seiner Novemberausgabe alleine 7 Neuerscheinungen vor, die Empfehlungslisten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942 Hans Mommsen: Auschwitz, 17. Juli 1942
Hans Mommsen gehört zu den bekanntesten Forschern über die neuere deutsche Geschichte, was seine zahlreichen Bücher und Aufsätze über die Weimarer Republik und zum Dritten Reich belegen. Auf 235 Seiten legt er eine eindrucksvolle Bilanz des Holocaust vor, wobei er auch auf die Ursachen des Antisemitismus in Deutschland vom Kaiserreich bis zur Machtergreifung Hitlers eingeht und sämtliche relevante... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2006)
 
Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie
Horst Möllers erstmals 1985 erschienene Darstellung der Weimarer Republik als "unvollendeter Demokratie" ist bis heute ein Meilenstein der Forschung. Sie konzentriert sich sehr auf die politische Geschichte und die persönlichen Faktoren der Republik. Bestechend an dieser Ausgabe sind vier Tatsachen: zum ersten gibt es psychologisch eindrucksvolle Portraits der beiden Reichspräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Christian Meier: Caesar Christian Meier: Caesar
Das Buch, im Sommer 1982 erschienen, ist mittlerweile ein Klassiker. Angeregt durch die kurze Caesar-Biographie von Martin Jehne habe ich beschlossen, diesen Klassiker endlich einmal ausführlich zu lesen. Meier beleuchtet auf 600 Seiten den politischen Aufstieg des "Außenseiters" Caesar. Caesar, ein Gegner des Feldherrn und Diktators Sulla, ist eine Person, die nur in der Krise der römischen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2011)
 
Henning Mankell: Die Brandmauer Henning Mankell: Die Brandmauer
Der Krimi "Die Brandmauer" von Mankell hat mich leider nicht beeindrukt. Zu einem guten Krimi gehört ein guter Plot. Dieser muss durchdacht und logisch sein. Absicht dieses letzten Mankell ist es, den Ruhestand von Protagonist Wallander zu begründen. Um dies zu erreichen, werden zwei völlig unterschiediche Fälle - ein brutaler Mord an einem Taxifahrer durch zwei Mädchen und ein Fall... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Henning Mankell: Die weiße Löwin Henning Mankell: Die weiße Löwin
Zwiespältige Gefühle begleiten mich beim Lesen dieses Thrillers. Dieses Werk von Mankell steht - im Gegensatz zu dem Buch "Mörder ohne Gesicht" - weniger in der Tradition der Schweden Sjöwall/Wahlöö, sondern er erinnert mich eher an Thriller des Briten Forsyth. Thriller sind im Gegensatz zu Detektivgeschichten dadurch charakterisiert, dass stärker auf die Action, die Handlung Wert... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Henning Mankell: Mittsommermord Henning Mankell: Mittsommermord
Henning Mankells "Mittsommermord" ist für mich ein guter psychologischer Krimi, der die Spannung des Thrillers mit den gesellschaftskritischen schwedischen Krimis des Autorenpaars Sjöwahl/Wahlhöö kombiniert. Dieses ist mit Sicherheit Mankells düsterster Krimi, mich persönlich sehr an düstere Szenen Fjodor Dostojewskis erinnernd. Psychologisch meisterhaft und hervorragend. Aber: mir... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Bei diesem Werk des Schweden Mankell, welches als Polizeiroman ganz in der Tradition Sjöwall/Wahlöös sozialkritischer Kriminalromane steht, handelt es sich um einen sehr interessanten und gut gemachten Kriminalroman. Im Mittelpunkt des Kriminalfalles steht die Aufklärung an der Ermordung eines alten Bauernehepaares, welches brutal ermordet wurde. Nach vielen falschen Spuren - das Ende soll hier... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht Jacques Lusseyran: Das wiedergefundene Licht
Das vorliegende Werk von Jacques Lusseyran gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Es behandelt die Lebensgeschichte des Autors, der durch einen frühen Unfall im Kindesalter erblindete und nun eine neue "Welt" erlebt: das "wiedergefundene Licht." Die Beschreibungen seiner Welt sind plastisch gehalten und dürften blinden Personen Hoffnung geben. Doch nicht nur dies - auch sein weiteres... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2003)
 
Wilfried Loth: Helsinki, 1. August 1975: Entspannung und Abrüstung Wilfried Loth: Helsinki, 1. August 1975: Entspannung und Abrüstung
Wilfried Loth, Professor für Neuere Geschichte an der Universität Essen, ist bereits mehrfach als Autor der neueren Geschichte und der Zeitgeschichte hervorgetreten. Man denke nur an sein Werk über die DDR, "Stalins ungeliebtes Kind" oder den kompetenten Überblick über die Geschichte des Kaiserreiches von 1871-1914. 1998 erschien in der Reihe: 20 Tage im 20. Jahrhundert" Loths umfassende... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2003)
 
Gerd Langguth: Angela Merkel Gerd Langguth: Angela Merkel
Angela Merkel ist seit 2005 Bundeskanzlerin. Wie ist ihr Aufstieg verlaufen? Welche politischen Vorstellungen und Ziele hat sie? Welche Prinzipien zeichnen sie aus? Gibt es ein "System Merkel?" Alle diese Fragen beantwortet der Bonner Politikprofessor Gerd Langguth in dieser hervorragenden, im Dezember 2007 neu aktualisierten Biographie. Um es gleich zu sagen: dies ist meines Erachtens... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2008)
 
Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel
Gerd Langguth, Autor hochgelobter Biographien über Bundespräsident Köhler und Kanzlerin Angela Merkel, hat hier Portraits der "Machtmenschen" Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel vorgelegt. Alle drei Personen seien "Machtmenschen" insofern, als der Erwerb und der Erhalt einer Machtposition ihr Lebensziel sei. Politiker - so Langguth - wollten vor allem öffentliche... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2009)
 
Christian Krockow: Bismarck Christian Krockow: Bismarck
Krockow hat hier eine interessante einführende Biographie Bismarcks vorgelegt. Er verschweigt nicht das Widersprüchliche im Leben und politischen Wirken des "Weißen Revolutionärs" (Lothar Gall). Die Tatsache, dass Bismarcks Werk nicht nur unvollendet war, sondern auf Feindbildern beruhte (Liberalismus und Freiheit) und er den Obrigkeitsstaat zementierte, wird gut herausgearbeitet. Zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Christian Krockow: Die preußischen Brüder Prinz Heinrich und Friedrich der Große - ein Doppelportrait Christian Krockow: Die preußischen Brüder Prinz Heinrich und Friedrich der Große - ein Doppelportrait
In der "Zeit" vom 1. August 2002 erschien unter dem Titel "Der König von Rheinsberg" ein sehr interessantes Portrait des zu unrecht vergessenen "Prinzen" Heinrich, des Bruders Friedrichs II. aus Anlass seines 200. Todestages 1802 aus der Feder von Gerd Fesser. Wer sich näher für die Figur Heinrichs und seine Beziehung zu seinem berühmten Bruder, Friedrich dem Großen,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
Christian Krockow: Rheinsberg Christian Krockow: Rheinsberg
Ich bin vergangenes Wochenende - inspiriert durch eine Fontane-Lesung über Rheinsberg - in Rheinsberg gewesen und habe mir das imposante Schloss und die wunderbare Umgebung - einschließlich des Parks - angesehen. Zur Vorbereitung der Reise habe ich nicht nur das entsprechende Rheinsberg-Kapitel von Fontane, sondern auch Krockows Bändchen erschienen. Ich muss sagen: die Lektüre lohnt sich. Wer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2007)
 
Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums Maria Huber: Moskau, 11. März 1985 : Die Auflösung des sowjetischen Imperiums
Über die Amtszeit Gorbatschows und die Perestroika liegen nun auch in Deutschland zahlreiche Titel vor. Genannt seien beispielsweise Gerhard und Nadja Simon: "Verfall und Untergang des sowjetischen Imperiums", Wolfgang Leonhard: "Die Reform entlässt ihre Kinder" und Archie Brown: "Der Gorbatschow-Faktor". Generell bietet das Buch der Leipziger Sowjetologin zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Susan E. Hinton: Die Outsider Susan E. Hinton: Die Outsider
Die "Outsider" sind ein spannender Jugendklassiker. Um seine Englisch-Noten zu verbessern, muss der 14-jährige Ponyboy, der in einer amerikanischen Großstadt lebt und zur Gruppe der "Greasers", der ärmeren Jungen im Viertel, gehört, seine Erlebnisse niederschreiben. Er schildert die bislang bedeutendste Woche seines Lebens. Sein Freund Johnny und er werden von den Socs, einer... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2006)
 
Jan Guillou: Evil Jan Guillou: Evil
Das Buch "Evil" wurde bereits 1981 verfasst. Ins Deutsche übersetzt wurde es 2005, vermutlich anlässlich der gleichnamigen schwedischen Verfilmung. Story: Schweden, Ende der 1950-ger Jahre. Der 14-jährige Erik wird von seinem Vater ständig misshandelt und brutal zusammengeschlagen. Die Mutter schaut weg. Dies prägt sein Leben und auch er verinnerlicht gewaltsames Handeln. So steigt... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2011)
 
John Green: Eine wie Alaska John Green: Eine wie Alaska
John Green ist mit seinem Werk: "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" mittlerweile berühmt geworden. Es ist jedoch besonders sein Debutroman: "Eine wie Alaska", der mich enorm beeindruckt hat und den ich jetzt erneut gelesen habe. Der 16-jährige John Miles lebt in Florida mit seinen Eltern. Um deren Überbehütung zu entkommen und das "große Vielleicht" zu entdecken,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2014)
 
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