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Stefan Zweig: Joseph Fouche Stefan Zweig: Joseph Fouche
Im vergangenen Jahr jährte sich zum 60. Mal der Todestag Stefan Zweigs, der sich in Brasilien - aus Verzweiflung über den Zweiten Weltkrieg und die Verbrechen des Nationalsozialismus - das Leben genommen hat. Seine hervorragenden Biographien, Essays und Erzählungen liegen daher vollständig vor. Besonders fasziniert hat mich - schon als Kind - immer wieder die Biographie des Polizeiministers Napoleons,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2002)
 
Stefan Zweig: Maria Stuart Stefan Zweig: Maria Stuart
Zunächst muss ich subjektiv sagen: ich bin ein Bewunderer von Stefan Zweigs Werken. Seine Sprache ist bilderreich und ausdrucksvoll. Er schreibt packend und fesselnd. Dies gilt auch für die vorliegende, bereits 1935 erschienene Biographie über die schottische Königin Maria Stuart. Spannend wird der Lebens- und Leidensweg dieser so umstrittenen Persönlichkeit dargestellt, wobei Zweig leider die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Stefanie Zweig: Der Traum vom Paradies Stefanie Zweig (Biografie): Der Traum vom Paradies
"Wo haben Sie denn so gut Deutsch gelernt" werden Juden in Deutschland oft ganz naiv gefragt. Dann müssen sie erklären, dass jüdisch ihr Glaube und nicht ihre Nationalität ist. Stefanie Zweig will ihren Lesern mit einem Liebesroman den Alltag junger Juden in Deutschland näher bringen. Die Idee: "Christliche Frau verliebt sich in jüdischen Arzt" ist gut, die Darstellung weniger.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte Carl Zuckmayer: Die Fastnachtsbeichte
"Die Fastnachtsbeichte" des bekannten Dichters Carl Zuckmayer gehört bis heute zu den bekanntesten deutschen Novellen und handelt von einem Mord im Mainzer Dom zur Fastnachtszeit. Ferdinand, der junge, uneheliche Sohn des reichen Kaufmanns Panetta, kehrt unter falschem Namen in Sizilien bei Verwandten ein. Dort verlobt er sich mit Viola, der Tochter des Hauses. Eines Tages verschwindet er... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
D. L. Wilson: Calix D. L. Wilson: Calix
Das Geständnis das der Pater im Beichtstuhl hört ist entsetzlich. Der Gläubige in der Kabine gesteht nicht etwa eine Sünde, ein Vergehen gegen eines der zehn Gebote, sondern er gesteht einen noch zu verübenden Mord. Und der Pater kann nichts dagegen tun, denn zum einen ist er an das Beichtgeheimnis gebunden, zum anderen wird der Mord im Namen der katholischen Kirche und zum Schutz der Kirche durchgeführt.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Oliver Uschmann: Wandelgermanen Oliver Uschmann: Wandelgermanen
Der ganz normale Wahnsinn in deutschen Laubwäldern: Menschen mit Insekten im Gesicht laufen barfüßig durch den Dornenbusch während die Amerikaner, die eigentlich deutsches Paramilitär sind, mit ihren Maschinenpistolen einen Kiosk zerlegen. Und das alles nur, weil Hartmut auf Ebay ein Haus für 8000 Euro geschossen hat. Bei wem es trotz des aberwitzigen Szenarios jetzt im Oberstübchen sturmklingelt,... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2010)
 
Volker Ullrich: Die nervöse Großmacht 1871-1918 Volker Ullrich: Die nervöse Großmacht 1871-1918
Dieses Buch von Volker Ullrich gehört zu dem Besten, was ich über das Deutsche Kaiserreich gelesen habe. Nach dem sehr interessanten, wenn auch umstrittenen Buch von Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich von 1973 sowie dem Buch von Wilfried Loth: Das Kaiserreich: Obrgkeitsstaat und politische Mobilisierung von 1996 wird hier ein umfangreiches Buch geboten, welches alle relevanten Aspekte der... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Barbara Tuchman: August 1914 Barbara Tuchman: August 1914
Die "Urkatastrophe des Zwanzigsten Jahrhunderts" - so hat ein Spiegel-Spezial im Januar 2004 den Ersten Weltkrieg beschrieben. Der Erste Weltkrieg war der erste totale Krieg in der Geschichte der Menschheit und verursachte letztlich den Aufstieg der faschistischen Bewegungen in Europa und den Aufstieg Adolf Hitlers zum deutschen Diktator 1933. Er forderte annähernd 15 Millionen tote und... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden Barbara Tuchman: Die Torheit der Regierenden
An vier repräsentativen Fällen untersucht die Autorin Barbara Tuchman, das in der Geschichte immer wieder vorkommende Phänomen, dass Regierende eine Politik betreiben, die ihren Interessen zuwiderläuft. Die Beispiele sind gut gewählt, beginnend mit Troja, über die Renaissancepäpste, Englands Verlust von Amerika und Amerikas Vietnamkrieg. Wer diese vier Ereignisse zunächst im Inhaltsverzeichnis... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2003)
 
Paige Toon: Lucy in the Sky Paige Toon: Lucy in the Sky
Das Leben von Lucy ist eigentlich in Ordnung. Sie ist mit James, einem smarten Anwalt zusammen, wohnt in einer chicen Wohnung in London und hat einen interessanten Job in einer PR-Agentur. Doch als sie auf den Weg nach Australien ist, wo ihre beiden besten Freunde Molly und Sam heiraten, erhält sie eine SMS, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Die unbekannte Absenderin behauptet darin, eine Nacht mit... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2012)
 
Shanna Swendson: Alles außer Hex Shanna Swendson: Alles außer Hex
Kathie Chandler arbeitet bei der Firma MMI als Sekretärin der Geschäftsführung. An sich ist das nichts besonders, es gibt genügend Sekretärinnen in dieser Position. Wenn da nicht dieser besondere Umstand wäre, dass in dieser Firma jeder irgendwie magisch begabt ist, einschliesslich des Geschäftsführers Merlin. Wie sagt Kathie auf Seite 11 unten: "Ich arbeite für eine Firma, die Manhattan... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Shanna Swendson: Verzaubert um Mitternacht Shanna Swendson: Verzaubert um Mitternacht
Das Buch kommt genau richtig. Nicht nur Weihnachtszeit in Deutschland mit Stollen und Keksen in den Discountern, sondern auch in den Büchern und in diesem Fall in Manhattan. Katie Chandler, Mitarbeiterin der Manhattan Magic und Illusions, kurz MMI, hat endlich den Mann ihrer Träume an der Angel. Sie konnte es so einrichten, dass sie den schüchternen aber gut aussehenden Zauberer Owen unter den Mistelzweig... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Arno Strobel: Das Skript Arno Strobel: Das Skript
Die Studentin Nina Hartmann bekommt per Post eine auf Menschenhaut geschriebene Botschaft übersandt. Die Kommissare Andrea Matthiessen und Stephan Erdmann übernehmen die Ermittlungen und stoßen dabei auf den früheren Bestsellerautoren Christoph Jahn. In dessen Romanen schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper. Die beiden Kommissare finden schnell heraus, dass der Autor schon... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2014)
 
Arno Strobel: Das Wesen Arno Strobel: Das Wesen
Die beiden Aachener Kommissare Seifert und Menkhoff erhalten einen anonymen Hinweis, nach dem in einer Neubausiedlung ein junges Mädchen verschwunden ist. Als sie dort ankommen staunen sie nicht schlecht, als sie den Psychiater Dr.Joachim Lichner antreffen, der 15 Jahre zuvor wegen Mordes an einem kleinen Mädchen verurteilt wurde und angeblich der Vater des verschwundenen Mädchens ist. Als Seifert... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2013)
 
Marie-Henriette Alimen, Marie-Joseph Steve: Fischers Weltgeschichte (36 Bände) Marie-Henriette Alimen, Marie-Joseph Steve: Fischers Weltgeschichte (36 Bände)
Die "Fischer Weltgeschichte" stellt die umfassenste Weltgeschichte in deutscher Sprache dar, die dem breiten Publikum zugänglich ist. In 36 Bänden, verfasst von Dutzenden namenhaften Historikern aus Europa und Amerika, legt es seinen Schwerpunkt auf die Sozialgeschichte, vergisst also nicht, dass Geschichte nicht nur die Geschichte von Feldherren und Politikern ist, sondern auch die des... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Rolf Steininger: Der kalte Krieg Rolf Steininger: Der kalte Krieg
1991 endete der kalte Krieg und der Ost-West-Konflikt. Im vergangenen Jahr sind 2 Kurzdarstellungen über die Periode des Kalten Krieges erschienen, die beide sehr lesenswert sind: Bernd Stövers: "Der kalte Krieg" bei Beck und "Der kalte Krieg" von Steininger. Steininger handelt sein Thema auf 109 Seiten sehr knapp ab. Für die Darstellung des Kalten Krieges benötigt er ganze... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten
Ein Waldspaziergang wird zum Albtraum, eine Hand aus dem Jenseits bestraft jeden Lügner mit vollendeter Bosheit, ein toter Junge versucht, seine Schwester zu sich zu locken, und bei einer Urlaubsreise in die Türkei verwischen die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits: Dieser Band versammelt aus allen Kulturkreisen die unheimlichsten, hinterhältigsten, markerschütterndsten, kurz: die allerbesten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille
Sind Hunde weiser als Menschen? Solche und ähnlich sonderbar wirkende Fragen stellt der Autor Raymond Smullyan in diesem Buch ständig an den Leser. Damit stellt er eine aktive Verbindung zum Leser her. Stellenweise wirkt es wie ein Dialog, den der mitdenkende Leser mit dem Autor führt. In vier Kapiteln versucht der Autor sich und auch den Leser, dem Taoismus zu nähern. Die vier Leitgedanken sind... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen Kurt Singer: Der Wendigo: phantastische Erzählungen von A. Blackwood, H. James und anderen
Diese Sammlung phantastischer Geschichten enthält Erzählungen von Algernon Blackwood (Der Wendigo), Merle Prout (Das Haus des Wurms), Henry James (Die gespenstische Pächterin) und Seabury Quinn (Die Herren des Geisterlandes). Immer werden die Protagonisten in unheimliche Ereignisse gezogen, das Phantastische greift in unheimlicher Art und Weise in die natürlichen Gesetze der realen Welt ein. Im... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht
Der isländische Hotelier Jonás Júlíusson wendet sich an seine Anwältin Dóra, weil er der Meinung ist, auf der Halbinsel Snæfellsness ein Grundstück mit einem versteckten Mangel gekauft zu haben. Erst nach der Fertigstellung seines Esoterik-Hotel mit Wellness-Angebot fand er heraus, dass es in der Gegend spukt. Überdeutlich ist im Hotel nachts das Weinen eines Kindes zu hören. "Alle"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2007)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht Yrsa Sigurdardóttir: Feuernacht
Noch nie hatte die Anwältin Dóra Gudmundsdóttir sich in Anwesenheit eines Menschen so unbehaglich gefühlt. Jósteinn, Insasse der einzigen isländischen Anstalt für psychisch kranke Straftäter, hat Dóra nicht wegen seines eigenen Verfahrens in die Strafanstalt bestellt. Der Sexualstraftäter, der für schuldunfähig erklärt wurde, beauftragt Dóra, für seinen Mitinsassen Jakob eine Wiederaufnahme... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2010)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord Yrsa Sigurdardóttir: Geisterfjord
Die Westfjorde sind eine dünn besiedelte zerklüftete Halbinsel im Norden Islands, die an die Grönlandsee grenzt. Die drei Personen, die der Bootsführer an einem Winternachmittag in dieser abgelegenen Gegend zu einem verlassenen Dorf bei Hesteyri übersetzte, wussten offenbar nicht, auf was sie sich einließen. Mit ihren Vorräten und dem mitgebrachten Brennholz würden sie eine Woche lang auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2011)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord Yrsa Sigurdardóttir: Nebelmord
Nói, Vala und ihr Sohn Tumi hatten in den Weihnachtsferien ihr Haus mit einem amerikanischen Ehepaar getauscht. Je näher sie auf der Fahrt vom isländischen Flughafen ihrem Zuhause kommen, umso spannender wird die Frage, wie wohl die amerikanischen Tauschpartner in Island zurechtgekommen sind und ob sie selbst alles wie gewohnt vorfinden werden. Das isländische Paar hat vom ersten Schritt in sein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2014)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis Yrsa Sigurdardóttir: Seelen im Eis
Die düstere Atmosphäre eines stürmischen Wintertags in Island allein sorgt bereits für eine Gänsehaut. Auch Odinn laufen kalte Schauer über den Rücken, denn in seiner Wohnung steht bei seiner Rückkehr ein Fenster offen, das er selbst nicht geöffnet hat und er atmet Zigarettenrauch ein, der nicht von ihm stammt. Odinn arbeitet für die isländische Heimaufsicht an Jahre zurückliegenden ungeklärten... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2013)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff Yrsa Sigurdardóttir: Todesschiff
Eine Yacht prallt führungslos gegen einen Landungssteg im Hafen von Reykjavik. Die Mannschaft und eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die in Lissabon an Bord gegangen waren, werden seitdem vermisst. Von den Angehörigen der Familie wird Dóra Guðmundsdóttir um Hilfe im Umgang mit den Behörden gebeten. Die Großeltern der verschollenen Kinder hatten während der Reise das jüngste Kind der Familie... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2012)
 
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