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Munyol Yi: Jugendjahre Munyol Yi (Biografie): Jugendjahre
Der 19-jährige Lee will seinen versäumten Schulabschluss nachholen und studieren. Im kleinen Ort Kangjin in der Nähe der Stadt Busan handelt sein Bruder mit Sand und verschafft ihm in der eigenen Firma Arbeit im Büro. Der Ältere hatte Lee bisher unterstützt und die Elternrolle eingenommen. Gleichzeitig muß Lee für die Aufnahmeprüfung zur Universität pauken. Das Ergebnis wird über das zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2004)
 
Rainer Wittkamp: Mit aller Macht Rainer Wittkamp: Mit aller Macht
Dieser Roman von Rainer Wittkamp ist posthum erschienen und herausgegeben aus seinem Nachlass von Günter Butkus und Alexander Häusser. Für die Veröffentlichung dieser Geschichte, die sich der jüngeren deutschen Historie annimmt, war dem Schriftsteller und Drehbuchautor leider keine Zeit mehr geblieben. Er starb 2020 überraschend und viel zu früh. Peter Körber, Kind aus dem Zweiten Weltkrieg,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2023)
 
Wolfgang Wissler: Straffers Nacht Wolfgang Wissler: Straffers Nacht
Der Roman von Wolfgang Wissler oder vielmehr sein Inhalt regt zum Nachdenken an. Wenn auch ältere Generation die Fakten und Umstände kennen, so können jüngere Generation vielleicht daraus lernen. Erich Straffer ist Nachtwächter. Er dreht seine Runden als Nachtwächter durch finstere Fabrikhallen. Dabei bewegen sich seine Gedanken nicht nur um seine Kollegen und wie er ein besseres Leben erzielen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2023)
 
Wallace Stroby: Der Teufel will mehr Wallace Stroby: Der Teufel will mehr
Ein weiterer Roman dem aus der Crissa-Stone-Reihe des Pendragon Verlages, der mich überzeugt hat. Er ist rasant zu lesen, lässt die Seiten nur so drehen, weil spannend und actionreich. Und das ganz ohne Ermittler, weil es sich um einen Gangsterroman handelt. Die Aufgabe für die Meisterdiebin Crissa Stone lässt sich kurz und knapp zusammenfassen: Crissa wird von einem Kunstsammler angeheuert,... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2019)
 
Wallace Stroby: Geld ist nicht genug Wallace Stroby: Geld ist nicht genug
Krimi einmal anders oder vielleicht doch kein Krimi? Der vorliegende Roman ist ein Ganovenroman. Er beginnt damit, dass die Protagonistin Chrissa Stone zusammen mit schweren Jungs und mit ebenso schweren Baufahrzeugen den Geldautomaten einer Bank knackt. Das ist ihr Hauptberuf. Sie raubt Geld. Doch immer darauf bedacht, es nicht "den Guten" zu nehmen, sondern "den Bösen". Eine... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Wallace Stroby: Zum Greifen nah Wallace Stroby: Zum Greifen nah
Durch den Pendragon Verlag habe ich hardboiled Thriller »Zum Greifen nah« kennengelernt, bei dem die Spannung an so vielen Enden angepackt wird, dass man einfach mit fortgerissen wird. Sara Cross ist als Sheriff eine neue Protagonistin für mich. Bislang kannte ich von Wallace Stroby nur die Gangsterin Crissa Stone. Mit einem Notruf fordert ein Sheriff Kollegen zur Verstärkung an. Sara am nächsten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Angelika Rehse: Josses Tal Angelika Rehse: Josses Tal
Dies ist ein Erstlingsroman von der Autorin Angelika Rehse. Er erzuählte die Geschichte eines Jungen in der Zeit von 1930 bis 1943 im damaligen Schlesien. Als historischer Roman wird das Aufwachsen des Protagonisten in Rückblenden erzählt. Der Roman beginnt 2004. Helene hat erfahren, dass ihre Urgroßmutter 1942 unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist. Sie möchte deren Tod aufklären... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2023)
 
Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib Raymond Radiguet: Den Teufel im Leib
Dieser Roman von dem französischen Schriftsteller Raymond Radiguet ist nun als besondere Ausgabe im Hardcover bei dem Bielefelder Verlag Pendragon neu erschienen. Der 1923 erschienene Roman machte den Schriftsteller berühmt, während der mit nur 20 Jahren an Typhus verstarb. Der Roman wurde nach der ersten Veröffentlichung in zahlreiche Sprachen übersetzt. Heute hat Pendragon ihn erneut ins... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Volker Pesch: Der letzte Grund Volker Pesch: Der letzte Grund
Diese Kriminalroman von Volker Pesch ist ein Roman mit interessanten Schauplätzen, einer spannenden Handlung und einem gut verarbeiteten Thema aus der deutschen Vergangenheit. Wenige Tage vor dem Beginn der Hanse-Sail in Rostock ist der Zweimaster "Sansibar" im Hafen versunken. Wie sich herausstellt, gibt es eine männliche Leiche an Bord. Doch es sind aufwendige Taucherarbeiten notwendig,... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2021)
 
Robert B. Parker: Das dunkle Paradies Robert B. Parker: Das dunkle Paradies
Zugegeben: Als Fan des amerikanischen Schauspielers Tom Selleck (Magnum P.I.) kommt man kaum umhin, sich auch in Sekundärliteratur mit den Figuren zu befassen, die von ihm verkörpert wurden und werden. Das führte unweigerlich zu dem amerikanischen Schriftsteller Robert B. Parker, dessen bekannteste Serienfigur der Privatdetektiv Spenser, gespielt von dem Schauspieler Robert Urich, ist. Um dem Privatdetektiv... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2014)
 
Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück Robert B. Parker: Der Killer kehrt zurück
Eine Kleinstadt in Aufruhr. Eine Schule für lateinamerikanische Einwanderer Kinder soll in einem Nobelviertel der Stadt in Betrieb genommen werden. Die Anwohner fürchten eine Zunahme der Kriminalität durch die Latinos. Polizeichef Jesse Stone hat alle Hände voll zu tun, um die erhitzten Gemüter zu beschwichtigen. Besonders schön ist, dass Parker eine eigene kleine Welt geschaffen hat. Eine Kleinstadt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2015)
 
Robert B. Parker: Die Tote in Paradise Robert B. Parker: Die Tote in Paradise
Diese Jesse-Stone-Roman verlief ganz anders als die drei zuvor von mir besprochenen Romane des amerikanischen, leider schon verstorbenen, Schriftstellers Robert B. Parker. Der Stil blieb natürlich unverändert, nur war das Tatgeschehen nicht parallel zu den Ermittlungen miterlebbar. Dieses Mal ermittelt der alkoholabhängige Polizist, der in LA wegen seines Problems gefeuert worden war und an der... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2014)
 
Robert B. Parker: Doppeltes Spiel Robert B. Parker: Doppeltes Spiel
Mit "Doppeltes Spiel" (Original "Split Image") beendet der Bielefelder Pendragon Verlag seine Jesse-Stone-Reihe von Robert B. Parker., u. a. weil es der letzte Roman dieser Reihe ist, die von dem Autor selbst geschrieben wurde. In den USA wurde die Reihe inzwischen von anderen Autoren fortgeführt. Erneut wird der Leser in die Kleinstadt Paradise entführt, in dem sich die größten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2016)
 
Robert B. Parker: Eiskalt Robert B. Parker: Eiskalt
Es gibt Bücher, da hat man das Gefühl, nach Hause zurückzukehren. Die Jesse-Stone-Reihe gehört in meinem Falle dazu. Ich hatte nur den ersten Satz des zweiten Kapitels in dem dritten Buch, welches ich bislang vor der Nase hatte, gelesen und war sofort gefangen. Die Örtlichkeiten, das Setting, die Figuren - neben Jesse vor allem Suitcase und Molly, aber auch andere -, die Stimmung: Alles schien... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2014)
 
Robert B. Parker: Mord im Showbiz Robert B. Parker: Mord im Showbiz
Der vorliegende Kriminalroman ist wieder ein Fall für Jesse Stone, der bei Pendragon erschienen ist. Erneut habe ich mich wohlgefühlt auf dem Revier von Paradise, der kleinen Stadt in Massachusetts, in der Jesse Stone Polizeichef ist, nachdem er wegen Alkoholmissbrauchs im Morddezernat von Los Angeles gefeuert wurde. Im Paradise wird ein prominenter Talkshowmoderator tot aufgefunden. Schnell stellt... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Robert B. Parker: Raues Wetter Robert B. Parker: Raues Wetter
Nun habe ich meinen ersten Spenser-Roman, jedoch nicht meinen ersten Parker-Roman gelesen. Ich muss sagen, er enttäuscht nicht. Im Gegenteil, er macht Lust auf mehr. Im Mittelpunkt dieser Krimireihe steht der Privatdetektiv Spenser, der in der gleichnamigen 80er-Jahre-TV-Serie von Robert Urich gespielt wird. Im vorliegenden Roman wird Spenser von einer High Society Lady angeheuert, um bei der Hochzeit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2018)
 
Robert B. Parker: Terror auf Stiles Island Robert B. Parker: Terror auf Stiles Island
Dies ist der zweite Fall des alkoholabhängigen Polizeichefs von Paradise, der aus der Feder des bereits 2010 verstorbenen amerikanischen Schriftstellers Robert B. Parker (auch bekannt durch die Spenser-Krimis) stammt. Er schließt fast nahtlos an "Das dunkle Paradies" an. Es ist ruhig im kleinen Städtchen Paradise. Seit einem Jahr ist Jesse Stone hier Polizeichef. Von seinen Leuten wird... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2014)
 
Robert B. Parker: Tod im Hafen Robert B. Parker: Tod im Hafen
Mit der fünften von mir gelesenen, deutschen Übersetzung eines Jesse-Stone-Romans geht es in einen tiefen Sumpf. Im Hafen der Kleinstadt Paradise, in der Jesse Stone Polizeichef ist, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Schnell findet Stone heraus, dass es sich um ein junges Mädchen aus Florida handelt. Florence war attraktiv, reich und hatte eine Vorliebe für außergewöhnliche Sexspiele.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
Robert B. Parker: Verfolgt in Paradise Robert B. Parker: Verfolgt in Paradise
Ein weiterer Fall für Jesse Stone, dem Polizeichef von Paradise, einem kleinen Örtchen an der Ostküste, welches sich gerade mal zwölf Polizisten leisten kann. Jesse, der in den Verfilmungen von Tom Selleck gespielt wird, hat es dieses Mal nicht mit Mord und Totschlag zu tun. Seine Probleme sind zunächst die eines Provinzstädtchens. Eine Schulleiterin, die den kleinen Mädchen vor der Klasse unter... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juni 2016)
 
Kyongni Pak: Die Töchter des Apothekers Kim Kyongni Pak (Biografie): Die Töchter des Apothekers Kim
Fünf Töchter bedeuteten im Korea der Jahrhundertwende die fünffache Chance, durch geschickt arrangierte Ehen den gesellschaftlichen Status der Familie zu festigen. Doch auch bei sorgfältigster Vorbereitung konnte eine junge Frau an einen Luftikus aus wohlhabender Familie geraten, sie konnte von Mann und Schwiegereltern misshandelt werden oder einfach nur unglücklich sein. Schwiegersöhne und -töchter... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2004)
 
Kevin Major: Caribou Kevin Major: Caribou
Kevin Major hat mit »Caribou« einige reale Vorfälle aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegriffen und daraus einen Roman gemacht. Es geht um die U-Boot-Schlachten im Nordatlantik vor der kanadischen Küste. Der Roman handelt den von zwei Protagonisten der damaligen Zeit. Einer von ihnen ist John Gilbert, den der Leser als Steward auf der Fähre Caribou kennenlernt. 1942 befördert die Caribou auch Soldaten.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2020)
 
Kevin Major: One for the Rock Kevin Major: One for the Rock
Diesen Neufundland-Krimi von Kevin Major würde ich weniger als Krimi denn als Roman bezeichnen. Er passt nicht ganz in das klassische Krimigenre, obwohl es nicht an verbrecherischen Momenten mangelt. Sebastian wurde von seiner Frau verlassen, weshalb er einen Neuanfang benötigt und diesen gerade absolviert, denn er hat ein Tourismusunternehmen gegründet. Basierend auf seinem großen Leidenschaften... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2023)
 
Kevin Major: Two for the Tablelands Kevin Major: Two for the Tablelands
Auch diesen zweiten Kriminalroman von Kevin Major würde ich eher als Roman denn als Krimi bezeichnen. Obwohl es nicht an kriminellen Momenten mangelt und darin ermittelt wird, passt er nicht ganz in das traditionelle Krimigenre. Definitiv bringt er den Lesern sein Neufundland nahe mit vielen Beschreibungen und Anmerkungen über die Landschaft, die Historie und die Menschen, die dort leben. In den... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2024)
 
Jessica Kremser: Frau Maier macht Dampf Jessica Kremser: Frau Maier macht Dampf
Der Krimi von Jessica Kremser ist ein klassischer cozy crime mit einer mehr als schrulligen Ermittlerin. Er ist am ehesten vergleichbar mit den Kati-Küppers-Romanen von Barbara Steuten. Eine Freundin von Frau Maier hat einen Wellnessurlaub gewonnen, aber sie kann ihn nicht antreten. Damit er nicht verfällt, reist Frau Maier in das Wellness-Hotel. Sie reist zum ersten Mal in ihrem Leben, zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2021)
 
Andreas Kollender: Mr. Crane Andreas Kollender: Mr. Crane
Vom Titel her mag es wie eine Biografie klingen, aber das ist dieses Buch mitnichten. Es ist ein Roman um den Schriftsteller Stephen Crane, der seine Tuberkulose im Schwarzwald zu bekämpfen versuchte. Der Roman erzählt die Geschichte von Elisabeth, ihre Liebe bzw. Verbundenheit zu zwei Männern. Den einen lernt sie 1900 und den anderen 1914 kennen. Während sie 1914 bereits Oberschwester ist,... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
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