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Reinhold Ziegler: Nachtläufer Reinhold Ziegler: Nachtläufer
Tom schreibt Tagebuch, weil er lesen und schreiben kann. Trotzdem fragt ihn Urs, warum er das macht. Nun, wenn er es nicht machen würde, dann könnten wir diesen Roman nicht lesen. Es ist ein Roman einer düsteren Zukunft. Die Welt hat den Klimakollaps hinter sich. Die Oberfläche ist nicht mehr bewohnbar. Wer aus den unterirdischen Verstecken an die Oberfläche will, muss sich in schwere Schutzanzüge... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Helga Thoma: Gegen den Strom Helga Thoma: Gegen den Strom
Die Autorin Helga Thoma berichtet in ihrem Buch über die bekanntesten Widerstandskämpfer im Dritten Reich und widerlegt somit eindrucksvoll die Ansicht einiger, alle hätten sich dem Naziregime gefügt. Zu diesen Rebellen zählt Muriel Gardiner-Buttinger. Die reiche Amerikanerin, die nach Österreich kam um sich psychologisch behandeln zu lassen, rettete mit ihrem Vermögen die Leben vieler Juden.... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Gregor Tessnow: Knallhart Gregor Tessnow: Knallhart
Gregor Tessnows Debüt erinnert an Jugendroman von Zoran Dvenkar, der auch das Vorwort zum vorliegenden Roman beigesteuert hat. Dieser ist jetzt mit D. Buck in der Hauptrolle auch erfolgreich verfilmt worden. Kurz gesagt: ich habe selten ein so schonungsloses Buch eines deutschen Autors über Jugend- und Bandenkriminalität gelesen wie das von Gregor Tessnow. Es geht buchstäblich unter die Haut.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2006)
 
Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes Whitley Strieber: Im Schatten des großen Wolfes
"Im Schatten des großen Wolfes" von Whitley Strieber ist eines der besten Jugendbücher die ich früher lesen durfte. Es ist aus der Perspektive eines Wolfes geschrieben, dieser ist zwar in einem Rudel jedoch verhält er sich, wie ein Einzelgänger. Er liegt immer abseits von den anderen und hat auch so keinen großen Kontakt mit ihnen. Doch eines Tages riecht er etwas - etwas was die anderen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2008)
 
Evelyne Stein-Fischer: Das erste Mal und mehr Evelyne Stein-Fischer: Das erste Mal und mehr
Die 16-jährige Anja ist schon eine Weile mit Nico zusammen. Nach längerem Zögern wollen die beiden das "erste Mal" wagen. Nico ist ein sanfter, eher unsportlicher Typ mit entschiedenen politischen und ökologischen Ansichten. Von ihm muss Anja bestimmt nicht befürchten, dass er sie unter Druck setzt. Die forsche, fordernde Art ihres Ex-Freundes Daniel hatte damals zum Bruch zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2006)
 
Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei
Die 15-jährige Lana weiß alles über das Leben - aus Film und Fernsehen. Nur ihre spießige Mutter behandelt sie noch immer wie ein Baby. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrer Mutter sitzt Lana heulend bei MacDonalds. Der Junge am Nachbartisch sieht ziemlich gut aus, dafür dass er nicht Leonardo di Caprio ist, findet Lana. Les zieht sich cool an, arbeitet in einer Videothek und lässt... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Sylvia Schneider: Das Jungen-Fragebuch Sylvia Schneider: Das Jungen-Fragebuch
In der Neuauflage ihres bewährten Jungen-Ratgebers gibt Sylvia Schneider Einblick in die körperliche und seelische Entwicklung während der Pubertät. Sie bestärkt ihre Leser darin, sich im eigenen Tempo zu entwickeln und sich nicht durch Vergleiche mit anderen oder von ihrer Clique unter Druck setzen zu lassen. Selbstzweifel, Ängste und Krisen beschreibt sie nüchtern und bietet Orientierung für... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2007)
 
Sylvia Schneider: Das Mädchen-Fragebuch Sylvia Schneider: Das Mädchen-Fragebuch
Die Pubertät besteht nicht nur aus körperlichen Veränderungen und Zoff mit den Eltern. Sylvia Schneider bietet in der neuen Ausgabe ihres bewährten Mädchenratgebers Orientierungspunkte für die Achterbahn der Gefühle an. Sie beschreibt, wie jeder sich körperlich und seelisch im eigenen Tempo entwickelt und bestätigt ihre Leserinnen darin, ihr eigenes Entwicklungstempo selbstbewusst wahrzunehmen.... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2006)
 
Sylvia Schneider: Goldgrube Gynäkologie. Das große Geschäft mit der Angst der Frauen Sylvia Schneider: Goldgrube Gynäkologie. Das große Geschäft mit der Angst der Frauen
Gynäkologen informieren ihre Patientinnen nur unvollständig über Schaden und Nutzen bestimmter Therapien findet Sylvia Schneider. Wie die Interessen der Pharmaindustrie, der Verbandsfunktionäre und der behandelnden Ärzte miteinander verknüpft sind, ist für die mündige Patientin auf Informationssuche zunächst undurchschaubar. Für die Bereiche Menstruation, Wechseljahre, unerfüllter... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2006)
 
Sylvia Schneider: Tatort Frau. Der große Hormon-Schwindel Sylvia Schneider: Tatort Frau. Der große Hormon-Schwindel
Die Autorin von "Brave Frauen kommen in die Wechseljahre" beleuchtet kritisch, dass (im Jahre 2003) jede dritte deutsche Frau eine Hormon-Ersatz-Therapie bekommt und dazu jährlich Medikamente für 600 Mill. € verschrieben werden. Kurz vor Fertigstellung des vorliegenden Buches wurden zwei große Hormon-Studien wegen nicht kalkulierbarer Nebenwirkungen abgebrochen, so dass es völlig... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2006)
 
Lynn Raven: Das Herz des Dämons Lynn Raven: Das Herz des Dämons
Nach dem Kuss des Dämons geht es nun mit dessen Herz weiter. Mal sehen, wie tief wir im dritten Band kommen werden. Bis dahin geht die Geschichte um Dawn und Julien weiter. Sie sind wieder zurück im ehemaligen Haus ihrer Eltern und versuchen dort ein normales, geregeltes Leben zu führen. Das ist leichter gesagt als getan, denn Julien steht auf einer Liste unerwünschter Personen. Gleichzeitig ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Lynn Raven: Werwolf Lynn Raven: Werwolf
Frankreich, die Pyrenäen, 1765: Eine Serie brutaler Morde versetzt die Bevölkerung einer abgelegenen Ortschaft in den Pyrenäen in Angst und Schrecken. Die einfache Bevölkerung, einfache Bauern und Handwerker werden von einer Bestie terrorisiert. Sie macht weder vor Erwachsenen, noch vor Kindern halt. Die Menschen werden tot aufgefunden, die Körper bestialisch zugerichtet und angefressen. Auf... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Susanne Rauchhaus: Der Hexenspiegel Susanne Rauchhaus: Der Hexenspiegel
Die sechzehnjährige Elly ist ein graues Mäuschen im Umgang mit ihren Klassenkameraden, aber eine scheinbare Streberin, da sie gute Noten in Englisch, leider aber schlechte Noten in Mathematik hat. Aber ansonsten ist sie ein sympathisches Mädchen, die keinerlei Probleme hat, auch mal jemandem etwas zu erklären. Etwa Mike, dem sie kurz MacBeth erklärt. Bis Corina kommt. Corina braucht niemand, so... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Susanne Rauchhaus: Die Messertänzerin Susanne Rauchhaus: Die Messertänzerin
Divya wird als Kind verkauft und wächst als Dienerin an einer Mädchenschule in der Stadt Pandrea, mitten im Wilden Land, auf. Eine rätselhafte Prophezeiung lässt sie aber daran glauben, dass sie nicht immer zur untersten Kaste gehören wird - wenn sie bereit ist zu lernen und zu kämpfen. Eines Tages tritt der düstere Wächter Tajan in ihr Leben und sie ergreift ihre Chance. Heimlich lernt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Carolin Philips: Mai-Linh - Wenn aus Feinden Freunde werden Carolin Philips: Mai-Linh - Wenn aus Feinden Freunde werden
Mai-Linh hat es satt, jeden Nachmittag im vietnamesischen Restaurant ihrer Eltern zu verbringen. Aus Langeweile schnitzt sie schon kleine Tiere aus Mohrrüben statt der üblichen Blumen. Sie soll nach der Schule ihre Hausaufgaben im Restaurant erledigen und kehrt erst spät abends mit der ganzen Familie nach Hause zurück. Sie findet, dass sie längst alt genug ist, um allein zu Hause zu bleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss
Die 16-jährige Lea Kaufmann wurde als Baby von einer deutschen Familie adoptiert, die damals aus beruflichen Gründen in China lebte. Trotz ihres asiatischen Aussehens hatte sie innerlich mit dem Thema China längst abgeschlossen. China war Sache ihrer Eltern, die nie ein Ende finden konnten, wenn sie über ihre Erlebnisse vor 16 Jahren erzählten. Für die Schülerzeitung berichtet Lea über eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Evelyne Okonnek: Das Rätsel der Drachen Evelyne Okonnek: Das Rätsel der Drachen
Khandir ist ein Kaufmann aus der nicht sehr bedeutenden Hafenstadt Yannah stammt und dort seinen Geschäften nachgeht. Während einer seiner Handelsreisen wird er auf See von einem heftigen Unwetter überrascht. Sehr ungewöhnlich ist, dass zwei schwere Stürme gleichzeitig aus verschiedenen Richtungen über sein Handelsschiff hereinbrechen. Wunderbarerweise überlebt die Besatzung und das Schiff... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Brigitte Melzer: Die Wiedergeburt Brigitte Melzer: Die Wiedergeburt
Alexandra ist eine Vampyrjägerin. Sie hatte in ihrer Laufbahn bereits mit dem geheimnisvollen Vampyr Lucian zu tun und beschlossen, dem charmanten Unsterblichen aus dem Weg zu gehen. Lucian Mondragon und sein Zwillingsbruder sind zwei unterschiedliche Personen, der eine ist der gute Teil der andere der böse Teil. Sie sind vollständig gegensätzlich angelegt. Doch wichtig ist momentan Alexandra die... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Brigitte Melzer: Vampyr - Die Jägerin Brigitte Melzer: Vampyr - Die Jägerin
Nach ihrem ersten Vampyr-Roman schickt Brigitte Melzer ihre Heldin wieder in die Welt. November 1732, Glen Beag in den Schottischen Highlands ist der Ausgangspunkt. Alles beginnt mit einem Brief, den Mary MacKays an ihren Sohn und neuen Earl des Landes geschrieben hat. Vater Ninian ist im Besitz diese Briefes, den er immer wieder liest. Die Ushana lebt immer noch, so die Aussage in dem Brief. Vater... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Brigitte Melzer: Wolfsgier Brigitte Melzer: Wolfsgier
Brigitte Melzer nimmt uns mit nach England in die Grafschaft Dartmoor und das kleine Dorf Cranmoor. Wahrscheinlich weil sie der Ansicht ist, dass mit dem Begriff Dartmoor bereits ein wenig Grusel und die gedanklichen Verbindungen zu bekannter Literatur eine Erwartungshaltung aufbaut. Die gelingt jedoch nur bei älteren Lesern und enttäuscht sie damit, während jungen Lesern das vollkommen egal ist... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Andy Marino: Carpe Somnium Andy Marino: Carpe Somnium
Die Zukunft des Andy Marino zeigt uns eine Welt, wie wir sie kennen sollten im Zeitalter von Facebook, Twitter, Google+, Wer-kennt-wen und anderen Sozialen Netzwerken. Das, was Facebook beginnt, alle Daten ihrer Mitglieder zu sammeln, wird hier bis ins Extrem beschrieben und als Anfang der Erzählung als bekannt vorausgesetzt. Gleichzeitig mit der Macht des Netzwerkes klafft die Schere zwischen arm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Kate Logan: Der Geist, der mich liebte Kate Logan: Der Geist, der mich liebte
Kate Logan, das ist eigentlich Brigitte Melzer, erzählt uns in diesem Roman die Geschichte von Sam, die in ein seltsames Haus in der Kleinstadt Cedars Creek einzieht. Das Gebäude in der Maple Street muss von ihr von Grund auf renoviert werden. Sam hat allerdings ein Problem mit dem Haus, denn es liegt direkt neben einem Friedhof. Der zweite Minuspunkt besteht darin, dass es um sie herum immer kalt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Clive Staples Lewis: Die Chroniken von Narnia Clive Staples Lewis: Die Chroniken von Narnia
Anlässlich des Kinofilms: "Der König von Narina" hat der Ueberreuter-Verlag den siebenbändigen Märchenzyklus: Die Chroniken von Narnia neu herausgebracht. Die Übersetzung entspricht denen der früheren Erstausgaben. Leider gibt es dort zahlreiche Tippfehler. Dennoch: der Band ist insgesamt eine bibliophile Prachtausgabe im Hochformat. Damit ist sie zwar sperrig, aber die wunderschönen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2005)
 
Tricia Kreitman: Problemlos durch die Tage Tricia Kreitman: Problemlos durch die Tage
Hören Mädchen auf zu wachsen, nachdem sie ihre erste Regel hatten? Darüber haben wir schon oft debattiert. "Problemlos durch die Tage" bietet eine Antwort auf die Frage. Die Autorin Tricia Kreitman arbeitete für das Ratgeber-Team des englischen Teenager-Magazins Mizz. Sie bekam so viele Leserbriefe zum Thema, dass sie Rat bei zwei Kinderärztinnen suchte und ein Buch über alle Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2006)
 
Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum
Amerika, Anfang der 1960er Jahre. Welcher Mann hat der amerikanischen Gesellschaft zu dieser Zeit nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt? Genau: Martin Luther King, der sich für die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung einsetzte. In seinem Buch "Sie hatten einen Traum", dessen Titel direkte Assoziationen an Kings Rede vom 28. August 1963 weckt ("Ich habe einen Traum, dass meine... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
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