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Gerlis Zillgens: www.kussmail.de Gerlis Zillgens: www.kussmail.de
Schmetterlinge im Bauch, das sollen die bunten Tattoos signalisieren, die jedem Band der Rowohlt-Reihe "Chaos - Küsse - Katastrophen" beigegeben sind. Na klar, die Zeit der ersten Liebe ist ja meistens auch ziemlich turbulent. Das merkt auch Sara, die eigentlich schon eine ganze Weile mit Niklas befreundet ist. Doch dann lernt sie in einem Chatroom im Internet "Coolboy" kennen... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2006)
 
Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa
Aggression, Selbstbehauptung, Überleben, Bedrohung, Sorge, Sehnen - den Alltag des Menschen bestimmen viele Gefühle, aber auch Ziele und emotionelle Grundeinstellungen. Der Mensch steht zwischen physischem und psychischem Erleben und versucht darin zu überleben. Er muß sein Gleichgewicht aufrechterhalten, wenn er funktionieren will. Er braucht Objekte der Verehrung, Werte, Ideale, Ahnen, Großväter... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Sabine Gistl, Florian Wagner: Der Feuerritter Sabine Gistl, Florian Wagner: Der Feuerritter
Das Kaltenberger Ritterturnier, Jahr für Jahr Magnet für tausende von Menschen, die sich für ein paar Stunden um Jahrhunderte zurück versetzen lassen wollen. In eine Zeit der Ritter und Raubzüge, Burgfräulein und Minnesänger. Unter ihnen ist auch der 7-jährige Leon. Bei seinem Rundgang begegnet den Jungen eine Hexe, die ihm eine Figur zusteckt, die einen stolzen Ritter hoch zu Ross darstellt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2008)
 
Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff
Dr. Walker ist ein berühmter Chirurg und muss sich nach einem "Vorfall" beruflich neu orientieren. Mit seiner Frau und den drei Kindern ist zudem ein Ortswechsel angesagt. Die Maklerin verspricht ihnen eine wundervolle Villa und präsentiert der Familie das Haus des Schriftstellers Denver Kristoff. Familie Walker erhält ein wunderschönes, altes Haus zu einem wahrlichen Spottpreis angeboten.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff Chris Columbus, Ned Vizzini: Der Fluch des Denver Kristoff
Nach einem Vorfall ihres Vaters, der sich auf die gesamte Familie auswirkt, müssen die Geschwister Eleanor, Brendan und Cordelia Walker umziehen. Ihr neues Zuhause ist eine imposante Villa, die früher einmal dem Schriftsteller Denver Kristoff gehört hat. Doch schon kurz nach dem Einzug passiert das Unglaubliche. Ihre Eltern verschwinden spurlos und die Geschwister finden sich in einem Albtraum wieder,... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2013)
 
Angie Thomas: The Hate U Give Angie Thomas: The Hate U Give
Bestens getroffene Atmosphäre von leger bis hart Starr ist 16 Jahre alt. Farbig. Lebt im "Ghetto". Und hat, aufgrund ihrer Intelligenz und klug sorgender Eltern einen Platz an einer Privatschule. Eine von wenigen Farbigen dort. So erlebt der Leser Starr in zwei Welten. Mit ihren Freundinnen, als begabte Basketballspielerin, mit ihrer erste "Liebe" Chris in der "weißen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Folke Tegetthoff: Neue Kräutermärchen Folke Tegetthoff: Neue Kräutermärchen
Märchenerzähler, so scheint es, sind eine ausstrebende Spezies. Hin und wieder aber trifft man einen, der sich diesem Genre verschrieben hat, mit Leib und Seele. Ein solcher Autor ist Folke Tegetthoff, der nicht zuletzt Initiator und Organisator des weltweit größten Erzählkunstfestivals "Graz erzählt" ist. Nach dem ersten Band seiner Kräutermärchen aus dem Jahr 1998 legt Tegetthoff... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem
Zugegeben: Das Amulett von Samarkand hat mir gefallen. Nicht nur die Handlung war spritzig und witzig gemacht, auch die Idee - ein uralter Dschinn greift in das Geschehen der heutigen Zeit ein und schildert in Ich-Form seine Erlebnisse im heutigen London - war hervorragend gemacht. Und so bestellte ich mir - voller Sehnsucht und Erwartung - Band 2. Dieser ist insofern komplexer, als er neben den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2005)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem
Wie kann ein Samstag morgen schöner beginnen als mit der Lieferung eines tollen Buchs? Hmm, es war schon sonnig und warm, das Frühstück auf der Terrasse war wunderbar, aber am besten gefiel mir an diesem Samstag Ende Mai das Klappern des Briefkastens. Total überraschend flatterte mir nämlich der neue "Bartimäus" ins Haus, um den es im folgenden gehen soll. Wiedermal steckt Nathanael... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2005)
 
Peter Strebel: Anton Grübel und der Schatz der Kalifen Peter Strebel: Anton Grübel und der Schatz der Kalifen
Anton Maier, mit ai, wird Grübel genannt, weil er immer so viel nachdenkt. Seine neueste Idee besteht darin, den Geheimgang im Merlinschloss zu suchen und den geheimen Schatz zu finden, den es dort geben soll. Eine so oberflächlich erzählte Geschichte mit so viel unübersehbaren Fehlern ist mir noch nie vorgekommen. Da taucht ein alberner Clown auf und verschwindet wieder, eine Rosenkönigin... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Jeff Stone: Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers Jeff Stone: Die fünf Gefährten und der Kampf des Tigers
Sie sind tapfere Jungen, die ohne Eltern in dem Kung-Fu-Kloster Cangzhen aufwachsen: die fünf Gefährten Fu, Malao, Seh, Hok und Long. Tapfere Krieger sind sie, bestens ausgebildet von ihrem Großmeister und bereit zu kämpfen. Nach einem Angriff auf ihr Kloster durch die Truppen des chinesischen Kaisers sind die fünf die einzigen Überlebenden. Sie verstecken sich, getrennt von einander im Wald.... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
John Stephens: Emerald: Die Chroniken vom Anbeginn John Stephens (Biografie): Emerald: Die Chroniken vom Anbeginn
In einer verschneiten Winternacht werden die Geschwister Kate, Michael und Emma aus ihrem Heim verjagt und von ihren Eltern getrennt. Auch zehn Jahre später wissen die drei Kinder nicht, was damals ihre Familie zerrissen hat. Die Antwort liegt in einem magischen Buch verborgen, dass sie auf eine wundersame Reise führt. Eine Reise, die Kate, Michael und Emma an fremde Orte führen wird, von deren... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2011)
 
Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten Andreas Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten
Das vorliegende Buch - nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis und ausgezeichnet mit dem Katholischen Jugendbuchpreis - ist das schönste Kinderbuch, welches ich dieses Jahr gelesen habe. Warmherzig im Ton erinnert es mich zum Teil an die Entdeckungslust des "Kleinen Prinzen" von Saint-Exupery, auch wenn der "kleine Prinz" Rico um einiges frecher und vorlauter daherkommt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2009)
 
Bowering Sivers: Kleine Diebe in großer Gefahr Bowering Sivers: Kleine Diebe in großer Gefahr
Die Brüder Jem, Ned und Billy haben es faustdick hinter den Ohren, streunen jeden Tag durch die Straßen Londons und nehmen es mit "mein" und "dein" nicht immer so ganz genau. Ihr tägliches Leben ist ein Kampf ums Überleben, denn die Familie Perkinski ist arm, stammt von Zigeunern ab und lebt in zwei alten, herunter gekommenen Wohnwagen in einem ärmlichen Stadtteil Londons.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Darren Shan: Mitternachtszirkus - Willkommen in der Welt der Vampire Darren Shan: Mitternachtszirkus - Willkommen in der Welt der Vampire
Wer glaubt schon an Vampire? Darren jedenfalls nicht, auch nicht als sich ein seltsamer Zirkus eine Vorstellung in seiner Stadt gibt. Mit seinem Freund Steve macht er sich auf den Weg dorthin und staunt nicht schlecht. Freaks! Wolfsmensch, Schlangenjunge, ein Mann mit zwei Mägen, eine Frau die alles zerbeißen kann und ein seltsamer Mann, der eine wunderbare Spinne Kunststücke vorführen lässt.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick
Jawohl, in diesem Buch sind achtzehn prima Geschichten zu lesen. Unter anderem ist der kleine Nick mit seinen Eltern im Urlaub und lernt neue Spielkameraden kennen, mit denen er sich prügeln kann. Wunderbare Erlebnisse, die man selbst wohl auch gerne gehabt hätte. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf dem Pausenhof Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf dem Pausenhof
Auweia, der Hühnerbrüh. Nein, Hühnerbrüh ist nicht der richtige Name des Lehrers der die Pausenaufsicht hat, er heißt so, weil er immer sagt, "seht mir in die Augen" und die Hühnersuppe hat ja Augen. Aber in einer der sechzehn prima Geschichten hat ein neuer Hilfslehrer die Aufsicht und darf so richtig unter bei den Streichen der Bande leiden. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf Reisen Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf Reisen
Sechzehn, selbstverständlich prima Geschichten über den kleinen Nick, die sich mit dem Reisen beschäftigen. Aber erst besucht er seinen Papa im Büro, der bald darauf in Agonie liegt. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und die Nachbarn Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und die Nachbarn
Herr Bleder ist der direkte Nachbar von Nick. Nicks Papa muss sich immer mit Herrn Bleder streiten. Manchmal soviel, dass die beiden sich sogar schubsen. In sechzehn prima Geschichten kann sich Nick auch über ganz neue Nachbarn freuen, die eine Tochter namens Marie-Hedwig haben. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Bande Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Bande
Mit seiner Bande hat der kleine Nick viel Spaß. Auch als ein Theaterstück geprobt werden soll, weil der Direktor der Schule in den Ruhestand geht. Wer keinen Spaß hat, war die Lehrerin, die ganz traurig war und dann den Direktor mit der Nichtaufführung bestraft hat. Dass der Papa vom kleinen Nick beim Cowboy spielen ganz lange am Baum gefesselt war, ist eine andere Geschichte. Insgesamt sind es... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Streiche Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Streiche
Der kleine Nick ist ein achtjähriger Junge, der eigentlich aus Paris stammt. Damit aber die ganze Welt die Abenteuer dieses liebenswerten und frechen Lausbuben versteht und liest, siedelten die Übersetzer die Geschichten in dem jeweiligen Land an. So spielt unser kleiner Nick in Deutschland. Dabei sind aber die ursprünglichen französischen Eigenheiten nicht vernachlässigt worden. Seine Streiche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Peter Schwindt: Justin Time: Verrat in Florenz Peter Schwindt: Justin Time: Verrat in Florenz
Wieder einmal zieht Justin Time mit seiner Freundin Fanny aus, das große Geheimnis um das spurlose Verschwinden seiner Eltern zu lüften. Doch Justin Time wäre nicht Justin Time, wenn er nicht - ebenso wie in den ersten drei Bänden dieser Kinderbuch- Reihe - ganz besondere Abenteuer zu bestehen hätte. Dieses Mal führt ihn nämlich seine Zeitreisende in die Stadt Florenz des Jahres 1492. Das Zeitalter... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2005)
 
Corinna Harder, Jens Schumacher: Professor Berkley und das Geheimnis der Baker Street Corinna Harder, Jens Schumacher: Professor Berkley und das Geheimnis der Baker Street
Welcher Junge träumt nicht wenigstens einmal in seinem Leben davon, wie Sherlock Holmes spannende Kriminalfälle lösen zu können. Unterwegs zu sein wie Dr. Watson, um jeder noch so kleinsten Spur auf die Schliche zu kommen. Ja, Sir Arthur Conan Doyle hat mit Sherlock Holmes eine Figur geschaffen, die ihresgleichen in der Kriminalliteratur sucht. Corinna Harder und Jens Schumacher haben ebenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2005)
 
Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung Rüdiger Bertram, Heribert Schulmeyer: Pizza Krawalla - Eine unheimliche Begegnung
Eine interessante Mischung aus Comic und belletristischem Erzählen bieten der Autor Rüdiger Bertram und der Illustrator Heribert Schulmeyer in ihrem Buch "Pizza Krawalla - Eine unheimliche Bestellung". Sie schaffen den Spagat zwischen beiden Genres, indem sie Grenzen aufheben und zeigen, dass beide Erzählvarianten durchaus miteinander harmonieren können. Die Story ist schnell erzählt.... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
Herausgeber Erik Schreiber: Wolfsmärchen Herausgeber Erik Schreiber: Wolfsmärchen
Märchen lebten schon immer aus der Tradition des Erzählens heraus. Mit dem erscheinen der Grimmschen Haus- und Kindermärchen hat diese Tradition gelitten. Heutzutage gibt es kaum noch professionelle Erzähler und im heimischen Bereich wird lieber auf CD und TV verwiesen, statt selbst Geschichten zu erzählen. Im günstigsten Fall nimmt man ein Märchenbuch und liest daraus vor. Der Band Wolfsmärchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
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